50in1 Piano: Mehr als nur ein Klavier

Man muss kein Chopin sein, um diese App für iPhone und iPod Touch zu mögen: 50in1 Piano bietet auch für bisherige Instrument-Verweigerer jede Menge Spaß.

Auch wer sich bislang immer davor gedrückt hat, ein anständiges Instrument zu lernen, kann mit der 1,59 Euro teuren App des Entwicklers Alexander Gross gleich ein ganzes Orchester mit sich in der Tasche tragen. Zu allererst empfiehlt sich aufgrund der Größe allerdings der Download über iTunes im eigenen WLAN-Netz: mit ganzen 171 MB ist 50in1 Piano nämlich kein Leichtgewicht unter den App-Downloads. Auch eine iPad-Version ist verfügbar, hier zahlt man ebenfalls 1,59 Euro.

Die App selbst startet auf einem iPhone 4 schnell und kommt mit hochauflösenden, gestochen scharfen Grafiken daher. Damit man gleich loslegen kann, findet man sofort einen Auszug (genau genommen eine Oktave) einer Klaviatur, mit der sich sämtliche Instrumente bedienen lassen. Über eine Ansicht am oberen Rand des Bildschirms kann man zwischen verschiedenen Oktaven hin- und herswitchen, so dass letztendlich auch eine gesamte Klaviatur zum Spielen vorhanden ist. Mit den Fingern kann die Tastatur auch vergrößert und verkleinert werden, wobei man bei kleineren Tasten kaum noch etwas trifft.

Über verschiedene Symbole am oberen Bildrand gelangt man dann auch unter anderem in ein Menü, in dem sich eine Fülle von Instrumenten zum Spielen auswählen lassen. Hier findet man nicht nur Klassiker wie ein Klavier, E- und akustische Gitarren, eine Violine, ein Saxofon oder eine Harfe, sondern auch eher exotische Leckerbissen wie ein Banjo, eine Ocarina oder ein Xylophon. Mein Favorit hier, die wirklich echt klingende Kirchenorgel oder die Sitar, lassen sich allesamt über die Klaviatur spielen und fordern besonders bei hoher Lautstärke die Toleranz der mithörenden Menschen heraus. Leider war es mir nicht möglich, das iPhone per Kopfhörerbuchse an hochwertige Monitorboxen anzuschließen – auf das Ergebnis wäre ich insbesondere bei der Kirchenorgel sehr gespannt.

Hilfe für Klavier-Einsteiger
Für alle, die sich nicht gerade für Mozart oder Beethoven halten, gibt es zum Einstudieren einiger Klassiker eine Menge Übungen, getrennt nach linker und rechter Hand. So lernt man im Handumdrehen Stücke wie das „Air“ von J.S. Bach, Schubert’s „Ave Maria“, „Danny Boy“ oder auch „Für Elise“ von Beethoven. Wer die angezeigten Tasten perfekt trifft, bekommt am Ende sogar einen kleinen Pokal.

Wer dann seine Technik perfektioniert hat, kann mit dem eingebauten Recorder-Tool seine Darbietungen auch noch aufnehmen. Zusätzlich gibt es einige hinzuschaltbare Patterns, mit denen man sein Liedchen unterlegen kann. Und wer sein iPhone beim Spielen bewegt, kann die Töne sogar manuell etwas anpassen – als wenn man auf ein Pedal treten würde.

Ein Kritikpunkt dieser ansonsten überzeugenden und spaßigen App: auf einem kleinen iPhone-Screen eine gesamte Klaviatur bedienen zu wollen, ist selbst für motorisch geschulte Personen sicherlich eine Herausforderung. Da eine ganze Tastatur mit durchschnittlich acht Oktaven niemals im Ganzen aufs iPhone passt, muss mit dem spielbaren Ausschnitt und dem Hin- und Herschieben der Klaviatur Vorlieb genommen werden. Wünschenswert wäre auch eine deutschsprachige Umsetzung gewesen…

Wer jedoch immer schon einmal vor hatte, zumindest ansatzweise ein paar bekannte Klassiker auf dem Klavier lernen zu wollen, sollte bei 50in1 Piano zuschlagen. Einen günstigeren Musiklehrer samt Aufnahmegerät gibt es wohl kaum. Leider ist das Hosentaschen-Piano nicht als Universal-App verfügbar, eine Video-Demonstration der iPad-Version werden wir in Kürze nachreichen.

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Könnte süchtig machen: OvenBreak-Infinity

Vor kurzer Zeit hatten wir das Spiel OvenBreak-Infinity komprimiert vorgestellt. Heute gibt es einen ausführlichen Testbericht.

OvenBreak-Infinity gibt es schon fast drei Jahre im App Store ,allerdings hat man von der App nicht viel gehört. Erst vor kurzem wurde die App kostenlos angeboten und machte auf sich aufmerksam.

Bei OvenBreak-Infinity spielt man ein kleines Männchen, das einfach nicht aufhören kann zu rennen. Allerdings lauern auf dem Weg einige Gefahren denen man ausweichen beziehungsweise überspringen sollte.

Das Spielprinzip klingt sehr simpel und zur Steuerung gibt es nur zwei Buttons. Auf der linken Seite befindet sich der „Jump-Knopf“ und auf der rechten Seite der Button zum „sliden“. Das waren auch schon alle Funktionen, doch mehr braucht man auch nicht. Insgesamt gibt es vier Level die nach und nach freigeschaltet werden müssen.

Auf dem Weg zum Ziel können so genannte „Jellys“ eingesammelt werden, die natürlich zusätzliche Punkte geben, aber auch den Weg vorgeben. So muss man über Abgründe springen oder unter Gegenständen hinweg rutschen. Das kleine Männchen trägt immer eine Zuckerstange bei sich mit der man sich an Bäumen festhalten kann. Wenn eine großer Abgrund auf einen wartet, hält man sich mit der Zuckerstange einfach am oberen Gegenstand fest und kann somit auch einen großen Abgrund überwinden.

OvenBreak-Infinity verfügt über einen eigenen Highscore-Dienst, allerdings ist auch das GameCenter integriert. Des Weiteren kann man seine eigene Bestleistung an Twitter oder Facebook senden. Dazu muss man sich kurz einloggen und danach kann mit einem Klick die Punktzahl versendet werden.

OvenBreak-Infinity kann schnell süchtig machen, da man immer besser sein will und die nächsten Level freischalten möchte. Auch die Nutzer von einem iPhone 4 kommen auf ihre Kosten, da das Retina-Display unterstützt wird.

Für viele ist das Spiel sicher lustig und interessant, doch jeder Geschmack ist verschieden. Es wird auch Personen geben, die solche Spiele nicht mögen und den Spaß daran schon nach der ersten Runde verlieren. In welcher Kategorie ihr euch wieder findet müsst ihr selbst entscheiden.

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UnityRemote: Fernbedienung jetzt iPad-kompatibel

Die UnityRemote ist nach einem Update der dazugehörigen App jetzt auch mit dem iPad kompatibel.

Die UnityRemote von Gear4 wurde entwickelt, um die Bedienung von Multimedia-Geräten so einfach wie möglich zu machen. Mit dem UnityRemote können iPhone, iPod touch und iPad Besitzer vom Fernseher, Receiver über DVD-Player bis hin zu HiFi-Anlagen, also alles, was einen Infrarot-Empfänger hat, mit einem einzigen Gerät steuern.

Die Universal-Fernbedienung besteht aus zwei Teilen. Der erste ist eine App, die kostenlos im App Store zum Download zur Verfügung steht. Der zweite Teil ist ein kleines rundes Gerät, das Bluetooth- und Infrarot-Signale empfängt und sendet. Insgesamt werden 250.000 verschiedene Geräte von Haus aus unterstützt, sollte ein Gerät nicht vorhanden sein, ist die die UnityRemote natürlich lernfähig.

Anwender können auch sogenannte „Aktionen“ einstellen um mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. So kann zum Beispiel mit einem „Touch“ Fernseher, DVD-Player, Receiver und Sound System eingeschaltet werden.

Ob sich der Kauf der Lösung zu einem Preis von etwa 80 Euro lohnt, werden wir euch in den kommenden Tagen verraten. Wir haben bereits ein Testmuster erhalten und werden die UnityRemote in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe nehmen.

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Doodle Fit heute wieder kostenlos

Schon in der Weihnachtszeit gab es Doodle Fit umsonst. Heute ist es wieder soweit.

Heute gibt es Doodle Fit einmal mehr zum Nulltarif. Das Spielprinzip ist zwar nicht neu, macht aber viel Spaß. In verschiedenen Packs gibt es vorgegebene Figuren die gefüllt werden müssen. Dabei stehen einem eine genaue Anzahl an Blöcken zur Verfügung. Meistens gibt es nur genau eine Lösung, bei einigen Level jedoch mehrere.

Aus Erfahrung können wir sagen, dass die ersten Level recht leicht sind. Spielt man allerdings weiter und kommt zu den schwierigeren Leveln, kann es schonmal vorkommen, dass man für ein Level mehr als 10 Minuten braucht. Weiß man gar nicht mehr weiter, kann man sich Hinweise anzeigen lassen. Diese sind begrenzt und sollten nur dann eingesetzt werden, wenn man wirklich in einer Sackgasse steckt.

Der normale Preis von Doodle Fit liegt bei 79 Cent. Für das kleine Geld erhält man sehr viele Level und Updates dazu. Nun ist die App sogar kostenlos, wer jetzt nicht zuschlägt verpasst etwas! Da es sich bei Doodle Fit um eine Universal-App handelt, kann sie sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad eingesetzt werden.

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Erste Eindrücke zu Rainbow 6: Shadow Vanguard

Die Entwicklerschmiede Gameloft bastelt derzeit an einem neuen Spiel was auf den Namen Rainbow 6: Shadow Vanguard hört.

Vorerst gibt es allerdings nur Screenshots von der iPhone-Version, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Bisher wurde kein Preis kommuniziert, jedoch denken wir, dass auch hier 5,49 Euro fällig sein werden. Was ihr von den ersten Eindrücken haltet, könnt ihr gerne in den Kommentaren vermerken.

Hinweis: Es scheint ein Problem mit den Bildern aus der Galerie zu geben. Wir verlinken sie daher noch einmal manuell: , , , , , . Update: Die Bilderserie sollte nun wieder wie gewohnt funktionieren.

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2Do: Gute Todo-App mal wieder günstiger

Todo-Apps gibt es im App Store wie Sand am Meer. Auf 2Do weisen wir aber immer wieder gerne hin.

Es gibt einige kostenlose Todo-Apps, die vielleicht nicht alles drauf haben, und auch teurere Angebote, die dafür einen besonders großen Umfang bieten. 2Do kostet im Normalfall 5,49 Euro und bietet nicht nur eine Fülle ein Features, sondern lässt sich auch problemlos auf iPhone und iPad installieren.

Auch wenn die Artikelbeschreibung nur auf Englisch verfügbar ist, ist 2Do selbst (fast komplett) in deutscher Sprache gehalten. Natürlich gibt es auch einige Synchronisations-Möglichkeiten, entweder direkt mit dem Mac oder PC und natürlich auch online. Für das MobileMe-Addon müssen allerdings 2,39 Euro per In-App-Kauf bezahlt werden.

Wer noch keine Todo-App in Gebrauch hat, aber generell an einer solchen App interessiert ist, darf auf jeden Fall zu 2Do greifen, unseren Segen hat die App. Dafür sorgen auch Sprachnachrichten (sogar inklusive Sprachsuche) und eine Karten-Funktion.

Noch bis Samstag ist 2Do etwas günstiger zu haben und kostet nur 3,99 Euro. Günstiger war die App zuletzt im Oktober 2010, man darf also durchaus von einem guten Angebot sprechen.

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Schnell zuschlagen: iSlash nur noch für wenige Stunden kostenlos

Die App iSlash wurde gestern im Preis gesenkt, allerdings ist sie immer noch kostenlos.

iSlash erinnert ein wenig an das berühmte Spiel Fruit Ninja. Auch hier muss man mit dem Finger Objekte zerschneiden, allerdings kein Obst. In jedem Level befinden sich verschieden große Wurfsterne, die das zerschneiden nicht erlauben.

Das Holz kann nur dann zerteilt werden, wenn sich dort kein Wurfstern befindet. Die Anzeige am oberen Bildschirmrand zeigt an, wie viel Holz noch weg geschnitten werden muss, damit man das Level als erfolgreich abgeschlossen hat.

iSlash hat eine durchschnittliche Bewertung mit 4,5 von 5 Sternen im deutschen App Store. Es gibt über 100 Level mit neuen Bonuselementen. Außerdem verfügt das Spiel über eine GameCenter-Anbindung.

Die iPhone Version ist noch für wenige Stunden kostenlos zu haben. Leider schauen die iPad Nutzer wieder in die Röhre, da die HD Version nicht reduziert ist und mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche schlägt.

Kurz erwähnt: Auch die Universal-App Read It Later Pro ist noch zu einem Vorteilspreis von nur 79 Cent zu haben (sonst 2,39 Euro). Mit der App lassen sich die meisten Webseiten speichern, damit man sie später ohne Interneverbindung lesen kann.

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Neu: Ameisen verjagen mit Pocket Ants

Pocket Ants kann man seit heute aus dem App Store herunteraladen. Es gibt jweils eine Version fürs iPhone sowie für das iPad.

Pocket Ants ist ein kleines Spiel für Zwischendurch, wo ihr die kleinen Ameisen verjagen oder töten müsst. Dabei stehen mehrere Utensilien bereit, wie zum Beispiel eine Lupe oder ein Laser. Um das Spiel etwas schwieriger zu gestalten, kann man die Aggressivität der Ameisen selbst bestimmen.

Man muss allerdings nicht immer böse zu den kleinen Viechern sein, sondern kann auch ab und zu mal was zu essen abwerfen. Die Ameisen sammeln sich dann an einem Ort und können dann zum Beispiel mit einem Stein getötet werden.

Das Spiel ist gegen Langeweile ganz okay und kostet für das iPhone 79 Cent. Wer auch ein paar Ameisen auf dem iPad brutzeln möchte, muss dafür 2,39 Euro zahlen.

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Sacred Odyseey: Tolles Action-RPG-Spiel

Sacred Odyseey ist eines der neusten Spiele aus dem Hause Gameloft und verfolgt das neue Freemium Modell, was derzeit in der Kritik steht.

Bevor wir uns dem Spiel widmen möchten auch wir kurz auf das Freemium-Modell von Gameloft eingehen. Es gibt natürlich zwei Seiten, eine positive und eine negative. Das positive an diesem Modell ist, dass man das Spiel kostenlos antesten kann und sich erst danach entscheiden muss, ob man die Vollversion nun kaufen möchte. Der Nachteil ist allerdings, dass man keine Preisreduzierungen mehr nachvollziehen kann, da die App immer 0 Euro kostet – und das ist ziemlich schade. Nun aber zum Spiel.

Nach dem 400MB großen Download kann es auch direkt losgehen. Die erste Mission kann von allen Downloadern gespielt werden, erst danach wird man zur Kasse gebeten. Diese ist aber schnell durchgespielt: Ein paar Kobolde töten und danach die Prinzessin von drei bösen Orcs befreien. Für einen Vorgeschmack ist die erste Mission schon recht kurz. Doch vielleicht können wir euch mit unsrem Test weitere Einblicke gewähren.

Wie fast immer ist das Spiel in englischer Sprache, allerdings ist der Untertitel auch in deutsch verfügbar. Nicht nur die Story ist recht interessant sondern auch die Rätsel und Kämpfe, die auf dem Weg zum Erfolg auf einen warten.

Gameplay und Grafik
Als Ayden reitest du mit einem Pferd durch die große Welt und musst nicht nur Hauptaufträge erfüllen, sondern auch einige Nebenaufträge. Unterwegs gibt es Schatztruhen, die neue Energie generieren oder einen Trank enthalten. Über eine kleine Mini-Map sieht man immer direkt wo man sich gerade befindet und wo der nächste Tipp für eine Mission auf einen wartet. So muss man im ersten Abschnitt einen sprechenden Baum finden und kurz darauf gelangt zum ersten Endgegner – eine riesige Biene die nur schwer zu bekämpfen ist. Selbst ich als erfahrener Spieler habe fast 30 Minuten gebraucht bis der erste Endgegner endlich zu Boden ging.

Die Steuerung von Sacred Odyseey ist wie bei fast allen anderen Spielen. Auf der linken Seite befindet sich ein Joystick um Ayden zu bewegen, mit den Buttons auf der rechten Seite kann man Gegner angreifen oder sich selbst mit einem Schild schützen. Außerdem kann man die Kameraeinstellung ändern, indem man einfach mit dem Finger nach oben, unten, rechts oder links wischt. Anfangs ist es nicht gerade einfach beides zu kombinieren, aber nach einigen Missionen geht das ganz gut.

Die Grafik ist auf dem iPhone als auch auf dem iPad recht ansprechend. Das Action-RPG Spiel bietet für seinen Preis einen sehr langen Spielspaß. Bis man das Spiel komplett durchgespielt hat vergehen mehrere Tage, bei manchem vielleicht sogar Wochen. Wie man von Gameloft gewöhnt ist, gibt es leider keine Universal-App. Aus diesem Grund werden jeweils 5,49 Euro für die iPhone– als auch für die iPad-Version fällig.

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Ubisoft reduziert einige Apps

Neben Gameloft und Electronic Arts gibt es auch noch Ubisoft. Das Unternehmen hat nun die Preise für ausgewählte Apps gesenkt.

Ubisoft ist im Gegensatz zu Gameloft oder EA eher ein kleiner App-Entwickler, doch die Apps können sich sehen lassen. Die letzte Preisaktion von Ubisoft gab es im Dezember letzten Jahres – es wird also langsam wieder Zeit.

Auch wir haben uns schon einige Spiele von Ubisoft angesehen – so auch Die Siedler von Tandrien. Im Echtzeitstrategiespiel muss man sein Schloss und die Gegner vernichten. Anfangs bekommt man eine ausführliche Anleitung vorgestellt. Das iPhone-Spiel wurde von 2,99 Euro auf 1,59 Euro und die iPad-Version von 5,99 Euro auf 2,39 Euro gesenkt.

Auch Ubisoft stellt ein Kochbuch für das iPad bereit. Gesund & lecker kochen HD ist erst Ende Januar erschienen und hat zu Anfang direkt 6,99 Euro gekostet. Nun kann man den Download zum Nulltarif tätigen. Zu den Gerichten findet man schöne Bilder und natürlich eine ausführliche Kochanleitung.

Das Spiel Silent Hunter HD ist ebenfalls im Preis gesenkt. Als Kapitän eines deutschen U-Boots musst du den Atlantik beherrschen und die Gegner ausschalten. Hier zahlt man sonst 3,99 Euro – im Moment werden nur 1,59 Euro fällig.

Hinweis: Durch zwei aktuelle Themen haben wir diesen Artikel etwas später als geplant veröffentlicht. In dieser Zeit hat Ubisoft die Preise der Apps leider wieder erhöht. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Hinweis 2 (25.2. – 11:20 Uhr): Als wir wieder einmal auf der Suche nach reduzierten Apps waren, sind wir schon wieder über Ubisoft gestolpert. Die Preise wurden nun wieder gesenkt, doch wie lange das so bleiben wird wissen wir nicht. An diesem Beispiel sieht man wieder einmal wie schnelllebig das Spiel mit den reduzierten Apps ist und wir manchmal gar nicht so schnell reagieren können wie die Preise fallen oder steigen.

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Gameloft reduziert über 30 Spiele auf 79 Cent

Draußen ist es wieder richtig kalt geworden, doch Gameloft sorgt dafür, dass eure Finger nicht einfrieren. Mehr als 30 Spiele wurden reduziert und sind für einen kurzen Zeitraum für 79 Cent erhältlich. Da sollte also für jeden etwas dabei sein.

Hinweis (25.2. – 12:11 Uhr): Die Preisreduzierung gilt nur noch wenige Stunden. Wer also noch nicht zugeschlagen hat und sich später ärgert, sollte sich lieber beeilen.

iPhone-Spiele für 79 Cent:
Modern Combat: Sandstorm
N.O.V.A. Near Orbit Vanguard Alliance
Shrek Kart
Driver
Asphalt 5
Fishing Kings
Tom Clancy’s H.A.W.X.
Let’s Golf!
Skater Nation
Real Football 2010
Real Football 2011
Star Battalion
Prince Of Persia: Warrior Within

iPad-Spiele für 79 Cent:
N.O.V.A. 2 Near Orbit Vanguard Alliance HD (Achtung: Preisreduzierung steht aus)
UNO HD
Assassin’s Creed: Altair’s Chronicles HD
Gangstar: West Coast Hustle HD
Dungeon Hunter HD
Real Tennis HD
Gehirntraining HD
Star Battalion HD
Prince of Persia: Warrior Within HD
Hero of Sparta HD
Hero of Sparta 2 HD
NFL 2011 HD
Blokus HD
Real Football 2010 HD
Für Immer Shrek: Das Spiel HD
Zombie Infection HD
Die Geheimnisse des Vatikans HD
Frankenstein – Die zerstückelte Verlobte HD
Chess Classics HD

Wir wünschen euch natürlich viel Spaß beim Einkaufen und Spielen.

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Das TomTom Car Kit im Praxistest

Gestern haben wir euch TomTom und den MobileNavigator vorgestellt. Heute ist das TomTom Car Kit an der Reihe.

iPhone 3GS und iPhone 4 haben zwar einen eigenen GPS-Chip, je nach Auto und Verglasung kann es allerdings zu Empfangsproblemen kommen. Eine bessere Leistung verspricht TomTom mit seinem Car Kit, das einen eigenen GPS-Chip spendiert bekommen hat und zudem mit einigen anderen Extras aufwarten kann.

Der erste Eindruck des Car Kits ist gut, die Verarbeitung passt. Damit das etwas dünnere iPhone 4 nicht rutscht und perfekt passt, wird ein kleiner Gummi-Aufsatz mitgeliefert, der schnell angebracht ist. Das macht auch Hoffnung auf etwaige andere iPhone-Modelle – solange sich die Höhe nicht unterscheidet, sollte man auch in Zukunft gute Karten haben.

Das iPhone ist schnell festgemacht und hält sicher. Da kein Schwanenhals verbaut wurde, kommt es nicht zu größeren Vibrationen. Allerdings kann man sein iPhone nur im Querformat an die Scheibe festsaugen lassen, wenn die Frontscheibe nicht besonders steil ist – der Abstand zur Scheibe ist sonst einfach zu gering. Zwar letzt sich die Halterung etwas verschieben, bei uns reicht das aber nicht ganz aus.

In unserem Citroen C1 haben wir das Car Kit auf dem Amaturenbrett befestigt, mit einem mitgelieferten Plastik-Aufkleber war das kein Problem – der Saugnapf-Halt ist wie an der Frontscheibe fest. Im Lieferumfang ist natürlich auch ein Adapter für den Zigarettenanzünder mitgeliefert, nur auf ein AUX-Kabel muss man verzichten, um das iPhone an das Autoradio anzuschließen.

Das Kabel hätte TomTom dem Nutzer eigentlich spendieren können, denn spätestens auf der Autobahn hat es sich mit dem Lautsprecher des Car Kits erledigt, wenn man denn auch etwas Musik genießen will. Hier hätte es durchaus ein stärkerer Lautsprecher sein dürfen, auch Telefonate gestalten sich so schwierig (zusätzlich ist ein Mikrofon verbaut).

Also schnell das AUX-Kabel an das Car Kit und das Autoradio angeschlossen. Gerade bei der TomTom-App traten hier allerdings sehr starke Störgeräusche auf, an Musik war so nicht zu denken. Besser funktioniert es, wenn man das Kabel in den Kopfhörerausgang steckt – hier mussten wir unser Autoradio aber voll aufdrehen.

Besser scheint sich das TomTom Car Kit mit dem MobileNavigator von Navigon zu vertragen, auch diese App profitiert vom externen GPS-Chip und arbeitet noch genauer – inbesondere beim Start. Nachtrag: Ich bin letztens mal wieder ohne Car Kit gefahren und war erschreckt, wie oft ich statt auf der Autobahn auf einmal auf der parallel verlaufenden Straße unterwegs war. Der Unterschied ist wirklich beachtlich.

Abschließend sei gesagt: Das Car Kit ist mit einem Preis von 85 Euro sicher kein Schnäppchen, abgesehen von den eher schwachen Lautsprechern und den (teilweisen) Störgeräuschen bei internen AUX-Ausgaben kann es aber Punkten. Die GPS-Qualität ist hervorragend, die Verarbeitung stimmt. Es ist übrigens auch ein Car Kit für den iPod Touch erhältlich, bei dem bekanntlich ein GPS-Chip fehlt und der Einsatz des Car Kits die vermutlich einzige Methode ist, eine Navi-App zu nutzen. Wer gerne bei eBay einkauft, sollte auf die aktuellen Angebote achten.

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Boggle für iPhone und iPad derzeit kostenlos

Einen genauen Grund gibt es diesmal nicht, aber das Würfelspiel ist heute kostenlos.

Der ein oder andere kennt das Spiel sicher noch von zu Hause, als man in geselliger Runde ein paar Wörter gebildet hat. Der originale Preis liegt bei 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro.

Boggle ist eine Mischung aus einem Würfelspiel und Scrabble. Das vier mal vier große Feld ist mit Würfeln belegt die anfangs geschüttelt werden müssen, damit ein beliebiger Buchstabe oben liegt. Danach muss man mit den vorhandenen Buchstaben Wörter bilden – natürlich gegen die Zeit.

Auf dem iPad kann man seine Freunde herausfordern, da der große Bildschirm perfekt dafür geeignet ist. Doch auch die iPhone-Version macht einen guten Eindruck. In insgesamt drei verschiedenen Spiel-Modi kann die eigene Wortvirtuosität getestet werden.

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Sportschau-App jetzt mit Live-Streams

Ein Blick in die Update-Liste des iPhones lohnt sich immer wieder. Gestern Abend hat die Sportschau-App ein Update erhalten.

Auf die versprochene Wahlmöglichkeit zum Tor des Monats müssen iPhone-Besitzer zwar noch etwas warten, dafür hat der WDR die Sportschau-App mit einigen anderen nettes Features ausgerüstet, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Zum einen findet man in der Version 1.1 kleine Videos mit Zusammenfassungen von den Sportveranstaltungen, momentan natürlich vor allem aus dem Wintersport. Die Qualität der Videos ist gut, abgerufen werden können sich aufgrund der Rechtslage allerdings zum Teil nur aus Deutschland.

Ebenfalls nur aus Deutschland lassen sich Live-Streams empfangen, bei denen wir euch leider noch nicht sagen können, wie das Angebot genau aussehen wird und welche Veranstaltungen übertragen werden.

Wir finden die Sportschau-App jedenfalls klasse, auch weil sich nicht alles um die Bundesliga und die Formel 1 dreht, sondern auch kleinere Sportarten. Für das iPad ist die Sportschau-App leider immer noch nicht aktualisiert, laut unseren Informationen wird sich daran auch nichts ändern.

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Die Schnäppchen-Apps des Tages für iPhone & iPad

Auch am heutigen Tag hält der App Store wieder einige Vergünstigungen für euch bereit, diesmal unter anderem zwei Spiele sowie eine Kopfschmerz-Tagebuch-App.

Das berühmte Strategiespiel Risiko (iPhone | iPad) aus dem Entwicklerhaus Electronic Arts kann heute für nur 0,79 Euro heruntergeladen werden. Ansonsten kostet das Spiel um Macht und Weltherrschaft ganze 3,99 Euro. Wer also auf strategische Würfelspiele Lust hat, sollte schnellstmöglich zuschlagen. Mit drei von fünf Sternen fallen die Rezensionen im App Store allerdings eher durchschnittlich aus.

Auch die Universal-App Aqua Moto Racing 2 ist heute von 2,39 Euro auf 1,59 Euro reduziert. Im Spiel für iPhone und iPad steuert ihr einen PS-starken JetSki und müßt verschiedene Rennen für euch entscheiden. Die App unterstützt sowohl OpenFeint als auch das GameCenter.

Für alle Kopfschmerzgeplagten dann noch ein wahres Schnäppchen: Das Kopfschmerz-Tagebuch von ecoTouchMedia.com, welches sonst mit 3,99 Euro zu Buche schlägt, ist heute auf kleine 0,79 Euro reduziert. Die App gilt als eine der besten im Bereich der Schmerzdokumentation und ist nicht umsonst mit vollen fünf Sternen bewertet worden. Gerade für Migränepatienten ist diese App ein Muss – wer erst kostenlos eine Tagebuch-App testen will, sollte zu iManage Migraine greifen, die wir auch schon in einem Test kurz vorgestellt haben.

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