Das Warten auf den Mac App Store

Heute will Apple mit dem Mac App Store durchstarten. Doch bevor es losgeht, wollen wir euch noch die wichtigsten Informationen mit auf den Weg geben.

Der Mac App Store wird heute im Laufe des Tages über die Softwareaktualisierung verteilt, vermutlich zusammen mit dem Mac OS Update auf Version 10.6.6. Wann genau das der Fall sein wird, hat Apple nicht verraten. Wir gehen allerdings davon aus, dass es erst gegen Abend so weit sein wird. Dafür spricht unter anderem, dass der Mac App Store in Australien erst für den 7. Januar angekündigt ist.

Technisch gesehen tut sich im Vergleich zum bekannten App Store wohl nicht viel. Das Design ist an den normalen Store angelehnt, man kann Apps einfach kaufen und bewerten. Update werden automatisch angezeigt und das Programm muss komplett neu geladen werden, auch wenn nur Kleinigkeiten geändert wurden. Kostenlose Lite- oder Demo-Versionen wird es vermutlich nicht geben.

Wir erwarten, dass es viele kleine Spiele geben wird, die es für einen kleinen Preis zwischen 79 Cent und 2,39 Euro zu kaufen gibt. Das durchschnittliche Preisniveau wird allerdings deutlich höher liegen, als es viele vom iPhone kennen. Ihr dürft also davon ausgehen, dass ihr ein paar Euro im Mac App Store liegen lasst.

Bereits angekündigt sind diverse Spiele, die sich mit dem iPhone oder iPad steuern lassen. Dazu zählen unter anderem die von uns bereits vorgestellten Titel Chopper 2 und Pinball HD. Für alle iPhone-Besitzer ist das natürlich ein netter Weg, auch mal am Mac Spiele zu spielen. Wo wir gerade bei Spielen sind: Wir gehen nicht davon aus, dass zum Start Top-Titel und neue Windows-Konvertierungen der großen Publisher zu haben sind, täuschen uns aber gern.

Ein Spiel können und wollen wir aber schon ziemlich sicher ankündigen: Angry Birds. Der Erfolgstitel vom iPhone wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch im Mac App Store zu haben sein, vermutlich für einen Einführungspreis von 3,99 Euro. Eine Version für Windows-Rechner wurde erst kürzlich veröffentlicht… Foto: Apple

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Feuer und Flamme: Burn the Rope

Über Burn the Rope haben wir schon am Wochenende berichtet. Uns gefällt das Spiel für das iPhone so gut, dass wir glatt einen Testbericht nachschieben.

Wie von uns bereits angemerkt, hat Burn the Rope nichts mit dem ebenfalls sehr tollen Spiel Cut the Rope zu tun – abgesehen natürlich von den Seilen, die in beiden Spielen vorhanden ist. In dem gerade einmal 79 Cent teuren Titel Burn the Rope geht es allerdings – wie der Name schon sagt – um die Verbrennung eben dieser Seile.

Nachdem ihr euch durch das Menü zum ersten Level navigiert habt, müsst ihr eigentlich nur noch ein Mal den Touchscreen berühren – und schon geht es los. Dort, wo ihr das Seil antippt, fängt eine kleine Flamme an ihren Weg zu gehen. Da die Flamme immer wieder neues Futter braucht, brennt sie nur nach oben. Wenn sie zu lange an einer Stelle verharrt, erlischt sie.

Um das zu verhindern, müsst ihr das iPhone ständig drehen – was für Außenstehende vielleicht etwas ulkig aussehen mag, aber eine besonders einfache Form der Bedienung ist. Selbst Menschen mit großen Fingern (der Volksmund spricht von Wurstfingern) sollten demnach keine Probleme bekommen.

Ein Level ist er dann geschafft, wenn etwas mehr als 50 Prozent der Seile verbrannt sind. Die Goldmedaille gibt es nur, wenn alles niedergebrannt ist, was gar nicht mal so einfach ist. Die Flamme trennt sich nämlich an Kreuzungen, daher müsst ihr vorher genau planen, welchen Weg ihr nehmt.

Für zusätzliche Herausforderungen und etwas Abwechslungen sorgen Ameisen, Käfer und Spinnen. Ameisen färben die Flamme und nur mit bunten Flammen könnt ihr manche Seilabschnitte oder Käfer verbrennen. Daher ist es gar nicht so einfach, immer die Goldmedaille zu erhalten.

Zu bemängeln gibt es an Burn the Rope eigentlich nicht viel. Nur den Soundtrack sollte man lieber abschalten, denn irgendwie ist er schon ziemlich schnell ziemlich eintönig. Ein Feuerwerk an Action solltet ihr übrigens auch nicht erwarten – vielmehr dreht es sich in Burn the Rope um die richtige Strategie: Wann muss man wo das Seil anzünden und wie muss man sein iPhone drehen?

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Gratis flippern auf dem iPhone

Nicht nur wir durchsuchen täglich den App Store nach aktuellen Angeboten, sondern auch einige fleißige User von uns.

Wir haben schon öfters über Pinball Spiele berichtet, allerdings gibt es diese jetzt kostenlos. Insgesamt gibt es von OOO Gameprom drei Pinball Spiele zum Nulltarif. Darunter befinden sich: The Deep Pinball, Wild Wild West Pinball und Jungle Style Pinball.

Unser Favorit ist der Tisch „The Deep“, da er den meisten Spielspaß bietet. Durch Klicken auf dem Bildschirm werden die beiden Flipper bedient. Schüttelt man das iPhone wird ein Tilt ausgelöst – wer zu oft Tilt hat keine Kontrolle mehr über den Ball. Wie lange das Angebot gilt können wir euch, wie fast immer, nicht sagen. Also nicht lange zögern.

Leider sind alle drei Spiele nicht für das iPhone 4 optimiert. Doch auch hier gibt es eine Lösung, leider eine kostenpflichtige Lösung. Für 79 Cent kann man alle drei Spiele in einer HD Version erwerben.

Danke an Simon für den Tip.

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Touch&Travel: Bahn vereinfacht die Bezahlung

Die Bahn ist in den letzten Wochen immer wieder in die Kritik geraten. Zumindest für iPhone-Besitzer wird das Bahnfahren nun etwas leichter.

Wer häufig und spontan mit der Bahn unterwegs ist, sollte einen Blick auf die neue App Touch&Travel (nicht für iPad verfügbar) werfen. Mit dem kostenlosen Angebot kann man auf den Kauf von Fahrkarten verzichten, bezahlt wird über ein eigenes System, das unter anderem die Positionsbestimmung des iPhone nutzt.

Wenn man der Bahn glaubt, funktioniert das ganze wie folgt: Vor der Abfahrt scannt ihr mit der iPhone-Kamera einen Barcode vom Touchpoint ab (zu finden an IC/EC- und ICE-Bahnhöfen) oder tippt die Touchpoint-Nummer manuell ein. Nach der Fahrt muss die App erneut gestartet werden, damit man sich abmelden kann. Der Fahrpreis wird dann angezeigt und später per Lastschrift abgebucht.

Momentan sehen wir bei dieser Methode einige Nachteile, die der Mobilität gegenüberstehen: Wenn der Akku des iPhones leergesaugt ist, kann man sich unter Umständen nicht korrekt abmelden. Auch unliebsame Überraschungen in Sachen Preis könnten erst später ersichtlich werden, auch wenn man den Preis anscheinend vorher berechnen lassen kann.

Sollte eine Fahrkartenkontrolle anstehen, müsst ihr natürlich euer iPhone aus der Tasche ziehen. In der App kann eine Fahrberechtigung angezeigt werden.

Wir sind gespannt, ob sich diese Methode etablieren kann. Momentan vermissen wir noch die Unterstützung für den flächendeckenden Nahverkehr, bisher ist das nur in Berlin und Potsdam möglich.

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Bei iWörterbuch Englisch 6 Euro sparen

Die aktuell kostenlose App iWörterbuch Englisch schlägt normalerweise mit einem Preis von 5,99 Euro zu Buche.

Ein Wörterbuch für die Hosentasche? Aber klar doch! Mit iWörterbuch Englisch sogar kostenlos. Vorübergehend haben die Entwickler vom Deutsch-Englisch Wörterbuch den Preis von 5,99 Euro auf 0 Euro gesenkt. Da das Angebot nur für kurze Zeit gilt, empfehlen wir direkt zuzuschlagen.

Insgesamt bietet die App einen Wortschatz mit rund 320.000 Wörtern und Wortverbindungen an. Der recht einfache Aufbau ermöglicht eine intuitive Bedienung und somit eine schnelle Übersetzung. Auf der Startseite findet man lediglich die Übersetzungen mit dem Anfangsbuchstaben ‚a‘. Wenn man allerdings ein Wort in die Echtzeit-Suche tippt, werden natürlich alle entsprechenden Wörter berücksichtigt.

Für 5,99 Euro könnten wir die App nicht empfehlen, da der Funktionsumfang sehr gering ausfällt. Zum Nulltarif aber sicher ein Download wert.

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Foto-Contest: Ganz schön appgefahrene Bilder

Nach Weihnachten haben wir zum Foto-Contest aufgerufen. Wir wollen euch nun die besten Einsendungen präsentieren.

Bild 1 stammt von Tobias, der es gemeinsam mit seiner Freundin am Christbaum gemütlich gemacht hat. Die appgefahren-App und seine iOS-Geräte hat er natürlich weihnachtlich passend in Schuhe und Stiefel gepackt, was gerade beim großen iPad nicht unbedingt leicht gefallen ist.

Bild 2 wurde von einem weiteren Tobias eingesendet. Auch er hat die Weihnachtszeit genutzt und mit dem vielen Schnee ein Iglu gebaut. Dort gab es nicht nur Kaffe und Kuchen, sondern auch die neuesten Nachrichten aus der iPhone-Welt.

Bild 3 kommt von Daniel. In seinem schwarz-weiß Bild hat er einen ganz genauen Blick auf unsere Nachrichten geworfen und lässt die appgefahren-App keinen Augenblick aus den Augen.

Bild 4 ist deutlich bunter. Bei Michaeu ist appgefahren allgegenwärtig, sogar in seinen Gedanken dreht sich alles darum. Aber kann dieses Bild auch euch überzeugen?

Den Gewinner dürft ihr bestimmen. Schaut euch die Bilder noch einmal an und wählt dann für euren Favoriten. Die Umfrage ist bis zum 6. Januar 2010 um 12:00 Uhr aktiv.

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Die Gewinner: SeeJacket Crystal und Pouch Prime

Es ist wieder Mittwoch und damit Zeit für die Auswertung des Gewinnspiels. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme.

Diesmal hatte unsere digitale Losfee die Aufgabe, vier Gewinner aus über 600 Teilnehmern zu ermitteln, was ihr wie immer nicht besonders einfach gefallen ist. Wir haben es dennoch geschafft, Leather Pouch Prime und SeeJacket Crystal unter das Volk zu bringen.

Über jeweils eine Lederhülle für ihr iPhone 4 dürfen sich thalin und Stephan freuen. Je ein fast unsichtbarer Plastik-Schutz geht an Fabiils und Michl. Die vier Gewinner erhalten noch im Laufe des Tages eine E-Mail.

Alle Nutzer, die diesmal kein Glück hatten, aber trotzdem an den Produkten interessiert sind, liefern wir hier noch einmal zwei passende Links: Das Leather Pouch Prime erhaltet ihr bei Amazon schon für 29,65 Euro, das SeeJacket Crystal gibt es ebenfalls bei Amazon für 19,92 Euro.

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Chopper 2: Nur 79 Cent für besondere Steuerung

Grafisch ist Chopper 2 sicherlich kein riesiger Wurf. Trotzdem ist das Spiel einen Blick wert, denn es hat einiges auf dem Kasten.

Das zuletzt 3,99 Euro teure Spiel Chopper 2 kann momentan für gerade einmal 79 Cent heruntergeladen werden. Zudem handelt es sich um eine Universal-App. Das besondere daran: Wenn ihr in Besitz von zwei Geräten seit, könnt ihr zum Beispiel ein iPhone als Controller verwenden und das Spielgeschehen auf dem iPad anzeigen lassen.

Grund für die Preisreduzierung ist übrigens der Start des Mac App Store am Donnerstag. Auch dort wird Chopper 2 mit einer eigenen Version am Start sein, der Preis ist noch nicht bekannt (wird aber bestimmt nicht sonderlich hoch sein). Auch die Mac-Version wird sich mit der Universal-App aus dem App Store steuern lassen.

Zum Schluss noch kurz ein paar Worte zum Spielverlauf. Wie bereits auf dem Screenshot zu sehen, steuert ihr in Chopper 2 einen Helikopter und bewegt euch stets von links nach rechts. In 36 Missionen greift ihr diverse Ziele auf dem Boden und in der Luft an – durchaus sehr empfehlenswert.

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Medizinisches Zubehör: Kardiogramm per iPhone

Auf der amerikanischen Elektronikmesse werden derzeit einige Produkte vorgestellt, die auch für Nutzer von iPhone und iPad interessant sind. Wir machen den Anfang mit einem Herzmonitor.

Für den iPhone-Normalo ist das sicher nicht unbedingt das Gadget, dass es 2011 zu kaufen gilt. Das iPhoneECG finden wir trotzdem richtig interessant, auch wenn es letztlich nur aus einer Hülle besteht, die mit verschiedenen Sensoren versehen ist. Trotzdem: Steckt das iPhone darin und die eigens entwickelte App ist gestartet, kann ein Elektrokardiogramm erstellt werden.

Laut den Entwicklern, die sich gegenüber der englischsprachigen Seite TUAW geäußert haben, soll das iPhonECG für unter 100 Dollar verkauft werden. Für einen professionellen Einsatz fehlt momentan nur noch ein notwendiger Schritt: Die Zulassung der Gesundheitsbehörde.

Ebenfalls gesichtet wurde bereits das iHealth-Dock, das neben einem Anschluss für das iPhone auch mit einem Blutdruck-Messgerät daher kommt. Auch hier werden die Daten in einer angepassten App auf dem iPhone gemessen und verwaltet, dazu vielleicht später mehr.

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Günstige Alternative: Belkin Bluetooth Musik-Empfänger

Viele von euch haben sicher schon mit dem Kauf einer Soundanlage für ihr iPhone oder iPad nachgedacht – es geht allerdings auch einfacher.

In den meisten Wohnzimmer ist sicherlich schon eine Stereo-Anlage vorhanden, die über diverse Eingänge verfügt. Zusammen mit dem Belkin Bluetooth Musik-Empfänger und den zwei beiliegenden Verbindungskabeln (Chinch und 3.5mm) kann man so einfach Musik von einem iPhone, iPad oder sonstigen Bluetooth-fähigem Gerät abspielen.

Der Bluetooth-Receiver ist gerade mal etwas größer als eine 2-Euro-Münze und schnell mit der heimischen Anlage verbunden. Auch die Verbindung mit dem iOS-Gerät der Wahl klappt wunderbar und einfach: Man muss nur Bluetooth aktivieren, schon wird der kleine Adapter gefunden und kann mit dem Gerät gekoppelt werden.

Nicht nur Musik wird dann über die Anlage ausgegeben, sondern auch alle anderen Töne, etwa aus Spielen oder anderen Apps. Wie bei anderen Bluetooth-Geräten dieser Art schaltet der Ton automatisch auf das iPhone um, sobald ein Anruf eingeht.

Klanglich bietet der Belkin Bluetooth Musik-Empfänger ein ordentliches Ergebnis, natürlich sollte man – auch abhängig von der Anlage und der Qualität der Musikdateien – keine Wunder erwarten. Mit einem Preis von rund 30 Euro bei Amazon – stellt der kleine Adapter aber eine kostengünstige Alternative zu einer teuren Soundanlage dar. Bei eBay haben wir einen Preis von 25,08 Euro gefunden.

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ARD-Chefin: Tagesschau bleibt gratis, Sportschau fraglich

In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau hat sich ARD-Chefin Monika Piel auch zur Tagesschau-App und einer zukünftigen Sportschau-App geäußert.

Das Geschrei der Konkurrenz war groß, als die ARD eine eigene Tagesschau-App angekündigt hat, die zudem kostenlos angeboten werden sollte und seit Dezember auch kostenlos zu haben ist. Gerade die anderen Verlage, welche ebenfalls mit Gratis-Apps im App Store vertreten sind oder sogar Geld für ihre Inhalte verlangen (müssen), waren davon alles andere als begeistert.

„Diese Kostenloskultur kann nicht Ziel führend sein. Das kann für die Verlage nur heißen, man muss dahin kommen, die journalistischen Inhalte zu verkaufen“, meint die ARD-Chefin im Interview. Doch wer einen kleinen Überblick über die Download-Zahlen im App Store hat wird schnell feststellen, dass sich selbst 79 Cent-Apps deutlich schlechter absetzen lassen als kostenlos Angebote.

Die Verleger fühlen sich also nicht zu unrecht im Markt behindert, wenn es als Konkurrenz zu ihren Apps kostenlose Angebote gibt. „Wenn der Verlegerverband die Apps kostenpflichtig macht, dann werde ich mich auch vehement dafür einsetzten, dass unsere öffentlich-rechtlichen Apps kostenpflichtig sind“, so Piel gegenüber der Frankfurter Rundschau.

Da gibt es nur ein Problem: Spätestens wenn die neue Haushaltsabgabe kommt, zahlen wir alle Rundfunkgebühren. Man könne es derzeit einfach keinem Gebührenzahler erklären, dass er für eine App der ARD Geld bezahlen soll, heißt es weiter.

„Wir denken zum Beispiel über eine Sportschau-App nach und haben überlegt, ob wir diese nicht kostenpflichtig anbieten könnten. Aber es gibt hundert kostenlose Sport-Apps in Deutschland. In so einer Situation können wir, die wir gebührenfinanziert sind, nicht sagen, bei den Kommerziellen kriegt ihr das alles kostenlos, bei uns, für die ihr Gebühren gezahlt habt, müsst ihr das noch mal bezahlen“, berichtet Piel, die eine Bezahl-App der Sportschau erst dann für machbar hält, wenn andere Angebote auch kostenpflichtig wären.

Und wie ist das nun mit der Tagesschau-App? Die wird kostenlos bleiben, denn solange jede Zeitung im Netz kostenlose Internetangebote zur Verfügung stellen würde, könnte „auch die Tagesschau-App nicht funktionieren. (…) Zudem ist die Tagesschau-App nichts anderes als eine bequemere Konfiguration für den User, darin ist kein anderer Inhalt als auch im stationären Netz.“

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Nur heute kostenlos: Universal App Death Worm

In Kooperation mit FreeAppADay kann man heute Death Worm zum Nulltarif herunterladen.

Der ein oder andere erinnert sich sicher noch an das Spiel Snake. Mit einem Nokia 3310 saß man stundenlang auf der Couch und hat versucht, auf dem kleinen Bildschirm die Schlange zu füttern. Ungefähr das gleiche Spielprinzip wird in der kostenlosen Universal App Death Worm weitergeführt.

Nach kurzem Test kann man sagen, dass die App auf dem iPad mehr Spaß macht, als auf dem iPhone. Klarer Vorteil des iPads ist nun einmal das große Display. Der Bildschirm ist in zwei Teile aufgeteilt: Der untere Teil bildet das Erdreich, wo der Wurm lebt; dort drüber befindet sich eine Straße.

In drei verschiedenen Leveltypen muss man mit dem Wurm alles auffressen, was sich auf der Straße befindet. Im Survival-Modus befindet sich die Polizei auf der Straße und versucht den Wurm zu vernichten. Wenn die Energieanzeige leer ist, ist das Spiel vorbei. Im „Campaign-Modus“ muss in jedem Level ein bestimmtes Ziel erreicht werden, wie zum Beispiel „Vernichte 30 Gegner“. Zudem gibt es noch zwei kleine Mini-Spiele.

Danke an Saschko, der uns auf das Spiel aufmerksam gemacht hat.

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Jourist Vokabeltrainer: Sechs Sprachen lernen

Für gute Apps darf es gerne mal ein Euro mehr sein. Wir haben uns den Jourist Vokabeltrainer in der Version Westeuropa angesehen.

Mit einem Preis von jeweils 7,99 Euro sind die verschiedenen Versionen des Jourist Vokabeltrainer sicher kein Gelegenheitskauf. Das Paket Westeuropa beinhaltet beispielsweise sechs verschiedene Sprachen, was man damit erreichen kann, wollten wir natürlich genauer wissen.

Mit einer Größe von 429 MB ist die Universal-App auf iPhone oder iPad ein dicker Brocken. Einmal aus dem App Store geladen stellt man aber schnell fest, warum die App so groß ist: Zu jeder Sprache gibt es eine Audio-Unterstützung.

Im Hauptmenü hat man zunächst die Wahl zwischen den Sprachen: Englisch, Französisch und Spanisch sind zum Beispiel mit dabei. Gelernt wird nach dem Karteikarten-Prinzip, die einzelnen Wörter sind in jeweils 200 Wörter fassenden Sammlungen angelegt, rund zehn Sammlungen bieten eine von vier Lerneinheiten.

Um in einer Sammlung den Bestwert zu erreichen, müssen alle Wörter durch vier Lernmethoden geprügelt werden. So muss man zum Beispiel die richtige Übersetzung auswählen, bekommt sie diktiert oder muss ein gegebenen Wort selbst übersetzen. Erst wenn man jedes Wort vier Mal korrekt bearbeitet hat, bekommt man ein „sehr gut“.

Wir möchten nicht unbedingt sagen, dass es so schnell langweilig wird. Aber schließlich geht es hier nicht unbedingt um den Spaß, sondern um das Lernen. Und da macht der Jourist Vokabeltrainer, gerade wegen der guten Sprachausgabe in den verschiedenen Sprachen, eine gute Figur.

Pro Lernsprache bietet das Programm etwa 10.000 Wörter, das ist eine Menge. Warum aber auch Wörter wie PlayStation im Lernkatalog auftauchen, finden wir schon etwas komisch. Auch optisch ist das Programm eher schlicht gehalten, was nicht unbedingt schlecht ist – allerdings vermissen wir die netten Grafiken aus dem Jourist Weltübersetzer.

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ZDF WISO stellt Tablet-Computer vor

Für Tablet-Einsteiger empfiehlt sich vielleicht ein kleiner Blick auf die WISO-Sendung vom 3. Januar.

In einem mehrminütigen Beitrag haben die Kollegen vom ZDF verschiedene Tablet-Modelle unter die Lupe genommen, darunter natürlich auch das iPad von Apple. Besonders tiefgründig ist diese Vorschau allerdings nicht, er sollte gerade Einsteigern und Technik-Laien aber eine kleine Übersicht bieten können.

Zwei Sachen sind uns in dem Beitrag, beziehungsweise im Studio-Gespräch, aufgefallen. Warum der gefragte Zuschauer davon spricht, dass das iPad für den hohen Preis nicht vernünftig verarbeitet ist, ist uns völlig unklar. Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen finden wir, dass das iPad eines der am besten verarbeiteten Geräte ist.

Gedreht wurde der Beitrag übrigens schon vor rund drei Wochen. Woher wir das so genau wissen? Als auf dem iPad die App Store-Charts eingeblendet werden, hat sich doch tatsächlich unsere App in den Beitrag gemischt…

Leider können wir das Video nicht einbetten. Ihr könnt den Beitrag allerdings in der ZDF-Mediathek finden, ab 36:20 Minuten geht es los. Desktop-Nutzer klicken bitte auf diesen Link, Nutzer am iPad oder iPhone nutzen die mobile Mediathek.

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Geschenkt: Mirror’s Edge für iPhone und iPad

Wir starten den Tag gleich mit einem richtigen Kracher: Mirror’s Edge von EA kann kostenlos auf iPhone oder iPad geladen werden.

Das sonst mindestens 3,99 Euro teure Spiel ist eine Mischung aus 2D-Spielverlauf und 3D-Grafik: Ihr rennt ständig von links nach rechts, weicht Gefahren auf dem Bildschirm aus, springt über Häuserschluchten und versucht das Ziel rechtzeitig zu erreichen.

Der Spielverlauf ist flüssig, aber nicht immer einfach. Insgesamt müsst ihr 14 Level durchspielen, bevor Mirror’s Edge ein Ende erreicht. Wer jedenfalls gerne mit dem iPad oder iPhone spielt, kann zum Nulltarif nicht viel falsch machen.

Die iPad-Version von Mirror’s Edge bietet außerdem einen Multiplayermodus. Mit einem geteilten Bildschirm könnt ihr an einem iPad gegen einen Freund antreten und mehrere Spielmodi absolvieren.

Einen Grund für die Preissenkung gibt EA nicht an. Wir gehen aber stark davon aus, dass Mirror’s Edge am Mittwoch in Apples 12-Tage-Geschenke-Aktion versteckt ist. Dafür spricht, dass sowohl iPhone-, als auch iPad-Version kostenlos sind. Im vergangenen Jahr war EA bereits mit Trivial Pursuit vertreten.

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