Pixelmator für den Mac: Eine echte Photoshop-Alternative?

Zu Weihnachten lag bestimmt bei einigen Menschen auch ein Apple-Rechner unter dem Baum, der nun mit allerhand Programmen aus dem Mac App Store bestückt werden will.

Eines der Super-Schnäppchen unter den Mac Apps ist das Bildbearbeitungsprogramm Pixelmator (Mac Store-Link), welches im Store für 23,99 Euro in der aktuellsten Version 2.0.1 heruntergeladen werden kann, und das bei schlanken 18,9 MB an Größe. Vor kurzem wurde das Programm sogar von Apple zur Mac App des Jahres 2011 gekürt, und bekommt derzeit 4,5 von 5 Sternen. Zu schön, um wahr zu sein, mag man sich denken.

Denn vergleichbare Programme, wie etwa der Standard in dieser Sparte, Adobe Photoshop, kosten gleich mal eine ganze Stange Geld mehr. Während Photoshop Elements 10 derzeit bei Amazon mit knapp 60 Euro gelistet ist, werden für Photoshop CS 5, das erweiterte Programm für Profi-Anwender, je nach Version 800 bis 1.200 Euro fällig.

So fragt sich der werte Mac-User, tut es auch der Pixelmator mit seinen schlanken 24 Euro Kaufpreis? Ich habe sowohl Pixelmator 2.0.1 als auch Photoshop Elements auf meinem MacBook Pro, und wage deswegen einen kleinen Vergleich.

Schnelle Installation aus dem Mac App Store
Ein erster Bonuspunkt ergibt sich gleich schon bei der Installation des Pixelmators: Anstatt wie die Photoshop-Produkte umständlich über DVDs mit ewig langen Warte- und Installationszeiten aufzusetzen, wird der Pixelmator binnen kürzester Zeit einfach aus dem Mac App Store geladen und kann auch von dort aus mit zur Verfügung stehenden Updates versorgt werden.

Selbstverständlich verfügt der Pixelmator auch über alle gängigen Werkzeuge, die auch die Konkurrenz von Adobe zur Verfügung stellt. Neben Crop-Funktionen gibt es auch Zeichenwerkzeuge, beispielsweise für die Erstellung von Vektor-Grafiken, verschiedene Formen, einen Wischfinger, Abwedler für Aufhellungen, sowie ein Schwamm- oder auch Rote-Augen-Tool. Alle Funktionen hier gesondert aufzuzählen, würde sicher den Umfang dieses Artikels sprengen. Auf der Pixelmator-Website lassen sich diese allerdings hervorragend nachlesen. Dort finden sich auch viele hilfreiche Tutorials für bestimmte Zwecke, die es sich anzuschauen auf jeden Fall lohnt.

Der Anwender, der schon mit der Photoshop-Suite vertraut war, wird sich auch sofort in der Pixelmator-App zurechtfinden, denn das Programm verfügt über ein fast identisch aufgebautes Layout. Am linken Bildrand befinden sich die verschiedenen Werkzeug-Symbole, in der Menüleiste können weitere Optionen zur Bearbeitung, Filter und Ansicht ausgewählt werden, und am rechten Rand findet sich die Ebenenansicht.

Kleines Manko im Vergleich zum Adobe-Bruder: Der Pixelmator arbeitet mit unabhängigen Einzelfenstern, die nach Belieben vergrößert, verkleinert oder auch verschoben werden können, aber auch deswegen gerade auf einem kleineren Screen etwas unübersichtlich und gequetscht wirken. Da ist die Vollansicht im Photoshop-Programm doch etwas besser – aber Nutzer eines 21“- oder gar 27“-iMac sollten auch hier keine Probleme haben. Zwar bietet sich OS X Lion-Nutzern die Möglichkeit, das Programm im Fullscreen laufen zu lassen, aber auf meinem 13“-MacBook Pro leide ich immer noch unter überlappenden Fenstern.

Speicher-Management noch nicht perfekt
Die Bearbeitung oder Erstellung von Bildern fühlt sich fast genauso an wie beim Konkurrenzprodukt. Es lassen sich bestehende Dateien öffnen (darunter auch psd-Projekte), ein neues Bild mit vorgegebenen Attributen erstellen, oder auch das zuletzt benutzte Objekt wieder öffnen. Jeder, der bis hierher gelesen hat, wird sich nun fragen, warum man dann überhaupt noch teure Adobe-Software kaufen sollte. Der Teufel steckt wieder einmal im Detail. Zwar bietet der Pixelmator augenscheinlich die selben Funktionen in einem fast identischen Layout im Vergleich zur Photoshop Elements-Version, aber wer wirklich professionell aufwändigere Projekte erstellt, stößt beim Pixelmator an die Grenzen.

So stellte ich während eines größeren Projektes mit vielen zusätzlichen Ebenen fest, dass das Programm sehr viel Arbeitsspeicher benötigt, und sich bei solch größeren Projekten stark verlangsamt. Mein MacBook Pro verfügt über 4 GB RAM, der bei etwa 15 Ebenen und einer etwa 16 MB großen Datei mit 300 ppi Auflösung doch gehörig ins Schleudern kam. Beim Öffnen der psd-Datei in Photoshop Elements waren diese Probleme nicht reproduzierbar. Hier besteht auf jeden Fall noch Nachholbedarf seitens der Pixelmator-Entwickler.

Sicherlich könnte man noch einige weitere Vergleiche heranziehen, aber das wäre dann ein großer Vergleichstest für die nächste Ausgabe der c‘t gewesen. Zusammenfassend kann ich auf jeden Fall sagen, dass sich die Anschaffung des Pixelmators aufgrund der Funktionen und des unschlagbaren Preises auf jeden Fall lohnt – sofern man keine zu aufwändigen Projekte plant. Dann sollte man in den sauren Apfel beißen und sich die Produkte der Konkurrenz ansehen, denn nichts ist schlimmer als ein Programm, das nicht so schnell mitarbeiten kann, wie die Ideen fließen. Für den Hausgebrauch sollten die Möglichkeiten des Pixelmators aber locker ausreichen.

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Weihnachtsgewinnspiel: Wer bekommt noch ein Geschenk?

Nachdem der erste Versuch ja mächtig in die Hose ging, folgt heute die zweite Auslosung mit den echten Gewinnern.

Das größte Mysterium wollen wir gleich mal zu Beginn klären. Von dir vier aufgezählten Tieren – Amazonas-Manati, Baribal, Capybara, Djelleh – hat sich vermutlich keines an der Krippe befunden, als Jesus geboren wurde. Damit waren alle Lösungsmöglichkeiten, die eines dieser vier Tiere enthielten, korrekt. Viel konnte man also nicht falsch machen, eure grauen Zellen haben wir an den Feiertagen aber hoffentlich etwas in Schwung gebracht.

  • Ullrich H. (aus 649) Bowers & Wilkins P5 (Amazon-Link)
  • Sören K. (aus 46) elgato video capture (Amazon-Link)
  • vbi2010 (aus 191) Kingston Wi-Drive 16 GB (Amazon-Link)
  • Max O.-B. (aus 104) Etymotic MC3 (Amazon-Link)
  • Dennis C. (aus 89) iPad Butler 4 in 1 Halterung (Amazon-Link)
  • Fabian R. (aus 63) PokketMixer (Amazon-Link)
  • Michael W. (aus 65) germanmade. iPad 2-Case weiß (Amazon-Link)

Die Gewinner werden innerhalb der nächsten 24 Stunden per Mail zwecks Adresserfassung kontaktiert. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und wünschen schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Konsequenzen aus unserem gestrigen Fehler sind natürlich auch schon gezogen: Fabian wurden zur Strafe fünf Wecker für die nächsten 24 Stunden gestellt, die er vorher nicht einsehen und verändern darf. Außerdem werden wir für das gesamte restliche Jahr keine weiteren Gewinnspiele veranstalten…

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12 Tage: Single & neuer Song von Tim Bendzko zum Nulltarif

Der dritte Tag von Apples 12-Tage-Geschenke-Aktion bringt den Musikfans einen weiteren kostenlos Download.

Ab sofort kann man die Single „Wenn Worte meine Sprache wären“ von Tim Bendzko (iTunes-Link) kostenlos herunterladen. Der Künstler hat vor kurzem erst die 1LIVE-Krone für die beste Single bekommen, allerdings für den Song „Nur noch kurz die Welt retten“.

Apple verschenkt nun die iTunes-LP, mit dem Siegersong des Bundesvision Songcontests „Wenn Worte meine Sprache wären“. Außerdem befindet sich ein exklusiver, bisher noch nicht veröffentlichter Song auf der LP – der Song trägt den Namen „Weitergehen“. Des Weiteren kann man sich ein Live-Video von „Nur noch kurz die Welt retten“ ansehen und bekommt zusätzlich ein Making Of vom Song „Wenn Worte mine Sprachen wären“, in dem Tim Kommentare und Hintergrundgeschichten zum Song erzählt. Als zusätzliches Extra wurde die Biografie als Text hinterlegt.

Reinhören lohnt sich auf jeden Fall – mir persönlich gefällt der unveröffentlichte Song wirklich gut. Wie immer wird der Download nur heute kostenlos angeboten.

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Poster XXL: iPhone- & iPad-Zubehör mit eigenem Foto

Bedruckte iPhone-Hüllen hatten wir schon einmal in den News. Nun macht auch Poster XXL mit.

Bei so vielen verschiedenen iPhone-Hüllen und iPad-Taschen ist es langsam an der Zeit, sich etwas von der Masse abzusetzen. Mit Poster XXL (Webseite) bietet mittlerweile auch ein renommierter Anbieter einen entsprechenden Dienst an.

Zur Auswahl steht etwas eine iPhone-Hülle aus Plastik, die die Rückseite und den Rahmen des Geräts (4/4S) schützt. Erhältlich ist die Rohfassung in den Farben weiß, schwarz, rosa und transparent, verschönert wird das ganze natürlich durch ein eigenes Bild. Das wird während des Bestellprozesses einfach hochgeladen und eingefügt. Kostenpunkt: 19,99 Euro plus 5,99 Euro Versandkosten.

iPad-Nutzer können sich ihre eigene iPad-Tasche anfertigen lassen, die sogar mit einem beidseitigen Druck personalisiert werden kann. Es handelt sich um eine schwarze Neopren-Hülle mit Reißverschluss, der über einen innenliegenden Schutz verfügt. Hier passen natürlich beide iPad-Generationen herein, der Preis liegt bei 24,99 Euro plus 5,99 Euro Versand.

Etwas sparen kann man mit dem Gutscheincode „apfelnews25“, der den Bestellwert (ausgenommen Versandkosten) um 25 Prozent reduziert. Der Gutschein ist noch bis Ende des Jahres gültig und scheint auch auf Produkte angewendet zu werden, die nichts mit dem Apfel zu tun haben.

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appgefahrens iPad-Spiel des Jahres: Ticket to Ride

Nachdem die Redaktion schon die persönlichen Favoriten vorgestellt hat, wollen wir nun die absoluten Highlights des Jahres präsentieren. Wir starten mit dem besten iPad-Spiel des Jahres.

Hier ist uns die Wahl wirklich nicht schwer gefallen. Ein Titel, der beinahe täglich von allen drei Redakteuren gespielt wird, hat den Titel einfach verdient. Ticket to Ride ist wohl die beste Brettspiel-Umsetzung des Jahres und macht auf dem iPad besonders viel Spaß – unter anderem wegen dem integrierten Online-Multiplayer, in dem man immer wieder auf neue Gegner trifft.

Ticket to Ride (App Store-Link) ist bisher sehr preisstabil und hat seit der Veröffentlichung am 17. Mai 2011 5,49 Euro gekostet. Bei uns wird „Zug um Zug“, so lautet der offizielle deutsche Titel, wohl auch 2012 zu den absoluten Lieblingsspielen zählen.

Das oben eingebundene Video (YouTube-Link) zeigt es kleines Duell zwischen Freddy und Fabian. Vielleicht trefft ihr uns ja auch mal im Online-Modus? Wir freuen uns jederzeit auf eine spannende Partie.

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Band Of The Day: Jeden Tag eine musikalische Überraschung

Allen Musik-Fans können wir Band Of The Day wärmstens ans Herz legen – auch für 2012.

In der kostenlosen iPhone-App Band Of The Day (App Store-Link) wird jeden Tag eine bisher kaum bekannte Band vorgestellt und rückt ins Rampenlicht. Zwar sind alle Texte und Artikel der App in englischer Sprache verfasst, wer sich gerne auf musikalische Entdeckungsreisen begibt, sollte damit also kein Problem haben.

Die heutige Band des Tages heißt „Title Tracks“, eine Band aus Washington D.C., zu der es neben einer kleinen Einschätzung auch eine Biografie und weiteres Extras gibt, darunter natürlich auch einige Musik-Videos, die wie alle Inhalte der App aus dem Internet geladen werden müssen.

Praktischerweise kann man sich auch die bisherigen Tage und Bands anschauen, aber nicht in die Zukunft blicken. So kann man sich jeden Tag aufs neue überraschen lassen und verpasst nichts, wenn man Band Of The Day mal einige Zeit nicht starten kann.

In Deutschland und in den USA ist die Gratis-App in der aktuellen Version mit glatten fünf Sternen bewertet. Das letzte Update gab es Anfang Dezember, unter anderem wurde eine Liste mit den bisher am besten bewerteten Bands integriert.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Foto-Apps

Wie vielleicht schon bekannt ist, bin ich, Mel, diejenige, die in der appgefahren-Redaktion für die Artikel im Bereich Fotografie zuständig ist. Nun möchte ich euch meine Empfehlungen in Sachen Foto-Apps verraten.

Snapseed für iPhone und iPad
Die App zur Bildbearbeitung gehört bei mir zum Standard, wenn ich aufgenommene oder synchronisierte Fotos kurz bearbeiten will. Sicher ist die 26,5 MB große Universal-App nicht mit Adobe Photoshop zu vergleichen, bietet aber eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und alle Standardfunktionen zur Aufhübschung von Fotos, wie etwa Ausrichten und Drehen, Zuschneiden, Farbabstimmungen und Rahmen. Die App wird ständig aktualisiert und beinhaltet seit einiger Zeit auch eine TiltShift-Funktion für Miniaturaufnahmen, Fokuspunkte und verschiedene Filter. Für 3,99 Euro bekommt man eine der derzeit besten Bildbearbeitungs-Apps im Store. (Universal-App, 3,99 Euro)

Hipstamatic für iPhone
Eine meiner Lieblings-Apps, um Fotos mit dem iPhone zu schießen. Die Hipstamatic-App  kann für 1,59 Euro im Store bezogen werden, und schießt Bilder im Retro-Stil: Quadratisches Format, mit Lichtlecks und quietschbunten Kontrasten. Mittlerweile hat sich im Internet schon eine ganze Community von Hipsta-Süchtigen gebildet, Hipsta-Fotos werden international in Galerien ausgestellt. Neben dem Standard-Equipment bringen die Entwickler von Synthetic auch regelmäßig neue Filme- und Linsen-Packs heraus, die über zusätzliche Effekte verfügen. Mittlerweile sind über 20.000 verschiedene Kombinationen möglich. (iPhone, 1,59 Euro)

Camera+ für iPhone
Was Snapseed für das iPad ist, kann Camera+ auch auf dem iPhone leisten, und holt sogar noch einiges an Potential aus der integrierten Kamera heraus. Derzeit für kleine 79 Cent zu haben und mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen in Store bewertet, bietet Camera+ neben zusätzlichen Kamerafunktionen wie Stabilisierung und separatem Fokus auch einiges an Bildbearbeitungs-Optionen. Verschiedene Szenenmodi, Rahmen, Beschnitt und Effekte machen die 18,8 MB große Camera+-App zu einem unverzichtbaren Begleiter auf dem iPhone. (iPhone, 79 Cent)

Pocketbooth für iPhone und iPad
Eine witzige Universal-App, die endlich einmal Gebrauch von der Frontkamera des iPhones (ab Version 4) und iPad 2 macht. Mit der 79 Cent teuren und 14,9 MB großen Pocketbooth-Universal-App lassen sich witzige Fotostreifen anfertigen, ganz so wie in den billigen Fotokabinen im Bahnhof. In einem festlegbaren Abstand werden nacheinander wahlweise 3 oder 4 Fotos – entweder mit der Front- oder Back-Kamera – geschossen, die dann in einem langen Streifen gespeichert werden können. Verschiedene Farbeffekte (unter anderem Sepia, Schwarzweiß oder Retro) und Rahmen sorgen auf der nächsten Party bestimmt für einige witzige Schnappschüsse. (Universal-App, 79 Cent)

AutoStitch Panorama für iPhone
Hier sind wir uns in der appgefahren-Redaktion einig: Wenn es um Panorama-Fotos geht, ist AutoStitch Panorama die App unserer Wahl. Die derzeit 79 Cent teure App für das iPhone gilt als eine der besten Panorama-Applikationen, was die Ergebnisse angeht. Mit nur 3,2 MB ist AutoStitch Panorama auch schnell heruntergeladen. Es können entweder Panoramen aus bestehenden Bildern oder direkt aus der Kamera aufgenommen werden, dabei sind bis zu 20 zu verbindende Fotos möglich. Zwar dauert bei hoher Auflösung die Stitch-Zeit ein paar Minuten, aber dafür entstehen fantastische Ergebnisse, die keine Wünsche offen lassen. (iPhone, 79 Cent)

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Weight Watchers: Abnehmen leicht gemacht?

Über die Feiertage haben wir mehrere Mails zum Thema Weight Watchers App (App Store-Link) bekommen. Daher wollen wir die App nicht unerwähnt lassen.

Zur Weihnachtszeit wird bekanntlich immer gut und viel gegessen. Jetzt müssen die Pfunde wieder runter und wer schon bei Weight Watchers Mitglied ist, kann alle Zusatz-Funktionen nun auch in Deutschland verfügbaren App nutzen.

Als normaler Nutzer hat man nur Zugriff auf zehn tägliche Rezepte, die sich nicht nur als Lesezeichen abspeichern, sondern auch direkt auf eine Einkaufsliste setzen lassen. Außerdem stehen „Erfolgsgeschichten“ von Personen, die bereits mit Weight Watchers abgenommen haben,  und ein interaktives „Drag&Drop“-Tool, welches die Weight Watchers Punkte für eine belegte Pizza errechnet, zur Verfügung.

Da wir kein Abonnent sind können wir euch die Pro-Funktionen nur nennen, ohne weiter darauf eingehen zu können. Vielleicht gibt es ja schon Personen, die die Pro-Funktionen schon getestet haben? In den Kommentaren ist Platz für Diskussionen. Den Abonnenten steht ein Tagebuch zur Verfügung, in dem ProPoints für Lebensmittel und Aktivitäten eingetragen werden können. Ebenfalls integriert ist der ProPoints-Rechner. Zusätzlich findet man über 34.000 Lebensmittel, Mahlzeiten und Rezepte in der Datenbank.

Des Weiteren kann das eigene Gewicht und der Gewichtsverlauf hinterlegt werden. Aus diesen Daten werden dann Kurven erstellt, die alles noch einmal verdeutlichen. Wer möchte kann sich Erinnerungen eintragen, um noch besser im Programm zu bleiben. Die jetzige Wertung der kostenlosen Unviersal-App liegt bei viereinhalb Sternen. Abschließend eine Frage an die Ernährungsexperten unter uns: Bringt Weight Watchers überhaupt etwas? Funktioniert das Modell oder ist man mit Ernährungsmethoden wie „Friss die Hälfte“ besser bedient?

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Bug Heroes Deluxe: Angriff der Insekten

Vor einigen Tagen sind wir über die Applikation Bug Heroes Deluxe (App Store-Link) gestolpert. Wir möchten euch die Universal-App vorstellen.

In Bug Heroes spielen Insekten Krieg. Man hat selbst eine Armee aus Insekten, pro Battle dürfen dabei drei Winzlinge ausgewählt werden, die das eigene Lager verteidigen sollen.

Runde für Runde kommen immer mehr feindliche Insekten, die unsere Basis einnehmen möchten, auf uns zu und sind auf unser Futterdepot aus. Je nach Angriffssorte der Insekten müssen wir entscheiden mit welchem Hero wir an den Start gehen, denn manche Gegner besiegt man nur mit bestimmten Insekten.

Zusätzlich werden die eigenen Heros mit der Zeit stärker – hier kann die Gesundheit oder auch Schnelligkeit verbessert werden. Außerdem bekommt man Gold, mit welchem man Verteidigungstürme auf der eigenen Basis errichten kann. Zwischen den Runden versteckt sich auf dem Spielfeld leckeres Essen, welches die Insekten benötigen, damit sie nicht sterben – man sollte schneller als der Gegner sein!

Insgesamt gibt es 10 verschiedene Typen an Insekten, mit denen man spielen kann, 50 Gegner warten darauf die eigene Basis zu stürmen. All diese Insekten sind mit den unterschiedlichsten Waffen ausgestattet.

Für 3,99 Euro kann die Deluxe-Version gekauft werden, die frei von In-App-Käufen ist. Wer möchte kann auch zur Gratis-Version (App Store-Link) greifen, die sich allerdings sehr am vor einigen Tagen vorgestellten Freemium-Geschäftsmodell orientiert.

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Die besten Spiele 2011: Freddys Favoriten

Nachdem Mel und Fabian ihre besten Spiele des Jahres schon vorgestellt haben, präsentiert heute Freddy seine persönlichen Favoriten.

Bejeweled für iPhone
Eines der Spiele, die ich in 2011 am liebsten gespielt habe. Auch wenn das Spielprinzip hier immer gleich bleibt, macht es tierischen Spaß – vor allem möchte man beim Sortieren der Edelsteine immer einen höheren Highscroe erzielen. Wenn dann in einem späteren Level keine weiteren Kombinationen mehr möglich sind, beginnt man gleich noch einmal von vorne. Nachdem Bejeweled aktualisiert wurde gibt es einen weiteren Spielmodus namens Diamond Mine, in dem man immer rechtzeitig unter eine bestimmte Grenze kommen muss, damit man weiterspielen darf. (iPhone, 79 Cent).

Jetpack Joyride für iPhone und iPad
Auch Jetpack Joyride hat mich persönlich sehr gefesselt. Das Spiel stammt aus dem Hause Halfbrick und wird momentan sogar kostenlos angeboten. Mit einem Jetpack auf dem Rücken geschnallt geht es mit Barry Steakfries ins Abenteuer. Man muss Stromschranken und fliegenden Bomben ausweichen, kann durch Power-Ups aber auch viele Extra-Punkte sammeln. Durch das Missions-System wird das Spiel nie langweilig, da es immer neue Aufgaben gibt. Alle neu Beschenkten sollten sich das 19 MB große Spiel installieren. (Universal-App, kostenlos)

Gangstar Rio: City of Saints für iPhone und iPad
Selten spiele  ich einen Titel komplett durch, denn meistens verschwindet es nach kurzer Zeit in einem Homescreen-Ordner oder ganz von meinem Gerät, doch bei Gangstar war es ausnahmsweise anders. Gangstar habe ich komplett durchgespielt, denn das Spiel ist wirklich klasse. Nachdem dann auch GTA 3 veröffentlich wurde, habe ich festgestellt, dass mir Gangstar noch mehr Spaß gemacht hat – aus diesem Grund hat es GTA nicht in die Liste geschafft. Wie der Name schon sagt, befinden wir uns in Rio und müssen dort über 60 spannende Missionen erfüllen. Zum einen müssen Personen umgelegt werden, die zu viel wissen, Zeugen müssen beschützt werden oder man spielt einen Lieferanten. Natürlich steht uns eine große Auswahl an Waffen zur Verfügung, zum Beispiel Pistolen, Gewehre, Bazookas, Granaten und viele mehr. (Universal-App, 79 Cent)

Galaxy on Fire 2 HD für iPhone und iPad
Galaxy on Fire 2 (HD) ist wohl das beste galaktisches Spiel, das es derzeit im App Store gibt. Fishlabs hat extra für das iPad 2 und iPhone 4S eine HD-Version veröffentlicht, in der die Grafik deutlich besser ist, doch auch auf älteren Geräten macht Galaxy on Fire Spaß. In über 20 Sonnensystemen können 100 Space Stations angeflogen werden, mit mehr als 30 Raumschiffen betreibt ihr Handel, übernehmt Aufträge und kämpft gegen andere Flieger. Das ganze ist in einer spannenden Story verpackt. Für das Spiel sollte man auf jeden Fall etwas mehr Zeit mitbringen, denn mal eben eine Runde spielen ist hier nicht so einfach. (Universal, 7,99 Euro)

DrawRace 2 für iPhone und iPad
Zu guter Letzt hat es noch DrawRace 2 in meine persönliche Favoritenliste geschafft. In DrawRace 2 muss man vor dem Rennen eine Linie über die Strecke zu zeichnen, auf der das eigene Auto später fahren wird. Streicht man schnell über das Display beschleunigt das Auto recht flott, in Kurven sollte man jedoch etwas vorsichtiger sein, damit man nicht aus der Bahn fliegt. Insgesamt gibt es über 180 Herausforderungen, die es zu meistern gibt. Zusätzlich verfügt das Spiel über einen Mehrspielermodus, in dem man gegen Freunde antreten kann. (iPhone/iPad, 2,39 Euro)

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Neuerscheinung Mega Man X vorgestellt

Mega Man X hat am 21. Dezember das Licht des App Stores erblickt und wird derzeit zu einem Preis von 3,99 Euro angeboten.

Der Entwickler Capcom hat jetzt auch Mega Man X (App Store-Link) fürs iPhone veröffentlicht, welches rund 71 MB groß ist. Wir wollen euch das Spiel kurz vorstellen.

Natürlich geht man mit Mega Man an den Start und verfügt über eine Waffe am Arm. Mit Mega Man geht es durch die Welten und es gilt die Gegner abzuschießen, um so das Ende des Levels zu erreichen. Auf der linken Seite befindet sich ein virtuellen Joystick, auf der rechten Seite gibt es zwei Buttons zum Springen und Schießen. Passend zur Retina-Grafik gibt es nette Sounds.

Zusätzlich zum Story-Modus gibt es noch einen Ranking-Modus, in dem man ermutigt wird eine höchst mögliche Bestleistung zu erzielen. Ebenfalls integriert sind insgesamt 80 Herausforderungen. Folgend noch ein Video (YouTube-Link), welches Ausschnitte aus dem Spiel zeigt.

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12 Tage: Zwei Folgen „Die Schlümpfe“ gratis laden

Auch an Tag 2 gibt es in Apples Geschenke-Aktion ein nettes und kostenloses Angebot für alle Nutzer. Insgesamt zwei Folgen mit einer Länge von knapp 13 Minuten können nur heute zum Nulltarif geladen werden.

Nachdem Apple gestern die iTunes-LP von Coldplay kostenlos angeboten hat, folgen nun zwei Folgen der Schlümpfe (iTunes-Link). Im Kindesalter waren die Schlümpfe Pflichtprogramm und ich denke das sich dies auch so schnell nicht ändern wird.

Verschenkt wird die Folge mit dem Namen „König Schlumpf“, in der Papa Schlumpf für ein paar Tage Urlaub macht und der Stellvertreter Schlaubi größenwahnsinnig wird – die Rebellion von Schlumpfine kann nicht helfen. Des Weiteren verschenkt Apple die Folge mit dem Namen „Der falsche Schlumpf“, in der sich die böse Hexe Hogatha in einen falschen Schlumpf verwandelt und so das Dorf in Aufruhr versetzt.

Die Angebote in der 12 Tage Aktion sind bunt gemischt und heute können sich auch die etwas jüngeren freuen, aber auch Diejenigen, die sich heute noch gerne die Schlümpfe angucken – so etwas soll es ja noch geben.

Wir sind gespannt was Apple noch auf Lager hat und berichten natürlich rechtzeitig über alle Angebote. Wer von den Schlümpfen nicht genug bekommt, kann sich natürlich auch den im Sommer erschienenen Film in 3D ansehen.

Update:In der Schweiz und in Österreicht gibt es anscheindend die Applikation Baphomets Fluch heute kostenlos. Update 2: Bei uns in Deutschland kann man Baphomets Fluch (App Store-Link) schon seit dem 22. Dezember kostenlos laden – wer noch nicht zugegriffen hat, kann es jetzt tun.

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Action Movie FX: Raketen-Angriff auf das eigene Auto

Kurz vor Weihnachten ist Action Movie FX im App Store erschienen – eine sehenswerte Spaß-Applikation, wie wir finden.

Mit Action Movie FX (App Store-Link) kann man kleine Videoclips mit zwei netten Effekten versehen. Zur Auswahl steht neben einem Raketenangriff auch ein herabfallendes Auto. Vier weitere Effekte können in zwei Paketen für jeweils 79 Cent freigeschaltet werden, die iPhone-App selbst wird kostenlos angeboten.

Das Erstellen der kleinen Videoclips ist denkbar einfach. Man nimmt einfach direkt in der App eine kleine Sequenz auf und muss dabei nur darauf achten, die richtige Perspektive zu wählen und das Fadenkreuz mittig auszurichten. Nach einer kurzen Rendering-Pause kann man den Clip weiterleiten oder in der Foto-Bibliothek abspeichern.

Nachdem am 24. Dezember ja vermutlich ein wenig Weltraumschrott quer über Deutschland am Himmel geflogen ist, könnt ihr Freunde oder Familie ja mal mit einem kleinen Angriff auf das geliebte Auto schockieren – die Videos kann man auch prima per iMessage verschicken…

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appgefahren empfiehlt: Die besten Navi-Apps für iPhone & iPad

iPhone und iPad eignen sich perfekt zur Navigation in einer fremden Stadt. Natürlich gibt es auch hier perfekt angepasste Apps – wir wollen unsere Favoriten vorstellen.

DB Navigator für iPhone und iPad
Da die Bahn ja nicht immer ganz pünktlich ist und man ab und an in einer fremden Stadt nicht ganz genau weiß, mit welchem Verkehrsmittel man am besten von A nach B kommt, ist die Installation des DB Navigators eigentlich schon fast Pflicht. Die kostenlose Apps hilft auf dem iPhone und iPad weiter eine Verbindung oder einfach nur die nächste Haltestelle zu finden und informiert während der Fahrt über den aktuellen Ablauf und mögliche Verspätungen auf der Reiseroute. (iPhone / iPad, kostenlos)

Navigon Europa für iPhone und iPad
Das wohl beste echte Navi-Programm für das iPhone oder iPad mit Offline-Karten. Bei mir ist Navigon schon seit 2009 im ständigen Einsatz und ich bin wirklich zufrieden. Damals habe ich knapp 90 Euro bezahlt, aber selbst das war es mir wert. Gerade im Ausland oder in empfangsschwachen Gebieten ist Navigon Gold wert. Mittlerweile kann man die App-Größe durch manuell verwaltbares Kartenmaterial sogar in Grenzen halten. Momentan ist Navigon in der Europa-Version sogar noch reduziert zu haben. (Universal-App, 54,99 Euro)

Skobbler 2.0 für iPhone und iPad
Mittlerweile ist Skobbler zu einem echten Konkurrent für Navigon geworden, gefällt mir in Sachen Aufmachung und Performance aber noch nicht ganz so gut. Für 1,59 Euro kann man die App installieren und sich danach für 5,99 Euro alle Europa-Karten oder für 9,99 Euro die ganze Welt freischalten. Die Karten können auch hier separat auf das Gerät geladen werden und sind dann offline verfügbar. Nachteil: Die Datenquelle OpenStreetMap ist nicht ganz so aktuell und komplett die die Konkurrenz. (Universal-App, 1,59 Euro)

Holidaycheck für iPhone
Holidaycheck gehört zurecht zu den ersten Anlaufstellen, wenn man sich über die Qualität eines Hotels informieren möchte. Mit der in diesem Jahr erschienenen iPhone-Version geht das spielend einfach – seine eigenen Bewertungen und Fotos kann man sogar direkt im Urlaub anfertigen und dann bei der nächsten Verbindung mit einem WiFi-Netzwerk hochladen. Schade, dass die Reiseangebote (prima zum Preisvergleich) noch nicht integriert sind. (iPhone, kostenlos)

Wohin? für iPhone
Wenn die Google Suche am Limit angekommen ist, kommt Wohin? zum Einsatz. Das immer wieder aktualisierte und werbefreie Programm bedient sich ebenfalls dem Internet, findet aber viel mehr POIs. Egal ob Supermärkte, Tankstellen, Restaurants oder Geldautomaten einer bestimmten Bank – in Wohin? ist all das schnell gefunden. Im App Store gibt es zwar auch kostenlose Angebote dieser Art, Wohin? hat uns aber auch aufgrund seiner einfachen Benutzeroberfläche von Anfang an überzeugt. (iPhone, 2,39 Euro).

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Monopoly für den Mac: Lohnt sich der Kauf?

Electronic Arts hat nicht nur Das Spiel des Lebens im Mac App Store veröffentlicht, sondern auch Monopoly (App Store-Link).

Monopoly ist und bleibt eines der besten und beliebtesten Brettspiele, doch lohnt sich der Kauf der 7,99 Euro teuren Mac-Version?

Das Spiel ähnelt nicht nur sehr der iPad-Version, sondern kann auch nur in dieser Auflösung gespielt werden, was bei einem iMac 27 Zoll natürlich nicht so toll ist – bei 7,99 Euro erwartet man eigentlich einen zumindest optionalen Vollbildmodus.

Vom Spielprinzip ist natürlich alles gleich geblieben, gesteuert wird jetzt jedoch alles mit der Maus. Entweder man spielt alleine gegen den Computer oder mit mehreren Freunden an einem Rechner – bevor das Spiel beginnt kann man dies festlegen. Wer mit den Regeln noch nicht vertraut ist, kann vorher den Lehrer-Modus starten – ein interaktives Tutorial, welches die grundlegenden Elemente aber auch Tipps und Hinweise aufzeigt.

Die Animationen sind wie in der iPad-Version gelungen, das Gameplay an sich ist ebenfalls gut, doch für 7,99 Euro haben wir etwas mehr erwartet. Auch über einen Mehrspielermodus über Internet hätten sich sicher viele gefreut.

Einen Download können wir daher nicht unbedingt empfehlen, auch aufgrund des „hohen“ Preises. Monopoly für iOS (iPhone/iPad) ist momentan noch für 79 Cent im Angebot und daher unsere erste Wahl. Hier hat die momentan zehn Mal so teure Mac-Version einfach keine Chance.

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