Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW34)

Wie immer bieten wir euch am Sonntag einen Überblick der Apps und Spiele der Woche.

iPhone-App der Woche – meinKlub – Bundesliga live: Die Bundesliga ist gestartet und passend dazu hat Apple meinKlub ausgewählt. Hier erfährt man nicht nur alles über seinen Lieblingsverein, sondern über alle Vereine aus der ersten und zweiten Bundesliga. Integriert sind zudem ein Live-Ticker, Tabellen und ausführliche Statistiken. Neben der Bundesliga gibt es auch Infos zur Champions League, Europa Leagure und internationale Top-Spielen. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Score! Classic Goals: Wir bleiben beim Thema Fußball. Im Spiel spielt man in 420 Leveln 140 verschiedene Tore nach, hierbei handelt es sich um echte Klassiker aus den Jahren 1980 bis 2010. Alle Tore sind aus Spielen von verschiedenen Nationalmannschaften, darunter natürlich auch die deutsche Elf. Unter anderem ist der tolle Treffer von Mesut Özil im Gruppenspiel der WM 2010 gegen Ghana enthalten. Ein Video zum Spiel findet ihr hier. (Universal, 79 Cent)

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Moleskine Journal: Neuer und einfacher Notizblock mit brauchbaren Funktionen

Moleskine Journal (App Store-Link) ist gestern Abend neu erschienen und steht kostenfrei zum Download bereit.

Die knapp 21 MB sind schnell geladen, wer möchte kann den Download auch unterwegs tätigen. Die App stammt aus dem Hause Moleskine, die bekannt für die Herstellung von Notizbüchern, Kalendern, Skizzenbüchern und Folienarten sind. Die besondere Aufmachung wurde auch in der Applikation umgesetzt. Auf dem Startbildschirm sieht man seine angelegten Notizbücher, kann vorhandene öffnen und editieren, aber auch neue erstellen.

Befindet man sich in der Bearbeitung stehen nützliche Funktionen zur Verfügung. So kann man zwischen unterschiedlichen Pinseln und Stiften wählen, mit dabei ist auch ein Textmarker oder ein Tool zum Ausschneiden von Textausschnitten. Natürlich kann man auch einen Text über die Tastatur eingeben, wobei sich die Ausrichtung, die Schriftart und -farbe ändern lassen. Des Weiteren kann man in den Einstellungen den Hintergrund ändern, so dass das Papier liniert, kariert oder auch komplett leer ist.

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Kommentar: Der alte Patentstreit, das neue Urteil und eine Milliarde Dollar

Dass es in den letzten Monaten vermehrt zu Patentstreitigkeiten zwischen verschiedenen großen Herstellern der Technikbranche gekommen ist, sollte an niemandem vorbei gegangen sein.

Doch nun hat es ein entscheidendes Urteil zwischen den beiden verbittert kämpfenden Smartphone-Riesen Apple und Samsung gegeben. Warum wir überhaupt darüber berichten, streiten sich doch ständig irgendwelche Hersteller über Nicklichkeiten? Nun, dieses letzte Urteil, das kürzlich in einem kalifornischen Gericht gefällt wurde, hat für beide beteiligten Parteien größere Auswirkungen als sonst.

Schon seit längerem stritten sich Apple und Samsung darüber, dass letzterer Konzern wiederholt wichtige – und vor allem geschützte – Designs des iPhones kopiert haben soll, darunter die Anordnung der App-Symbole auf dem Homescreen. Nun sind die Südkoreaner mit ihren Patentvorwürfen an Apple komplett gescheitert: Samsung muss die stolze Summe von 1,05 Milliarden USD, umgerechnet etwa 839 Millionen EUR, an das kalifornische Unternehmen zahlen. Witzigerweise befand sich das Gericht nur etwa 15 km vom Apple-Hauptquartier entfernt – was wohl passiert wäre, wenn ein südkoreanisches Gericht diesen Fall verhandelt hätte?

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E.R.A: Neues Tower-Defense-Spiel mit 40 Leveln

Illumesoft Inc hat sein erstes Spiel im App Store veröffentlicht, es handelt sich dabei um E.R.A (App Store-Link).

Wie in der Überschrift schon angedeutet, handelt es sich um ein Tower-Defense Spiel, das nur für das iPad entwickelt wurde. Leider ist es lediglich in englischer Sprache vorhanden, laden muss man insgesamt 170 MB. Danach warten drei Spielmodi auf den Spieler: Ein Quick-Play, die Kampagne und ein Endlos-Level.

In der Kampagne fängt man natürlich einfach an, bekommt ein paar Instruktionen und ein paar Worte zur Geschichte. Auf dem Display befinden sich meistens mehrere Wege, auf denen die Gegner bis zur eigenen Basis laufen können – und genau das müssen wir verhindern. Dazu stehen verschiedene Verteidigungstürme zur Verfügung, die erbaut und am Wegesrand platziert werden können. Jeder Turm lässt sich upgraden, so dass sich Schusskraft und Reichweite erhöhen, im weiteren Spielverlauf werden nach und nach weitere Tower freigeschaltet, die alle über andere Fertigkeiten verfügen. Der eine schießt sehr schnell, der andere macht einen Splash-Angriff, so dass gleich mehrere Gegner getroffen und verwundet werden.

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appgefahren 5.0: Neue Werbeform zur Refinanzierung

Die Entwicklung der nächsten appgefahren-App für iPhone und iPad ist beinahe abgeschlossen. Heute haben wir wieder Neuigkeiten für euch.

Mittlerweile testen wir appgefahren 5.0 in der Redaktion unter Live-Bedingungen, ein paar kleinere Handgriffe sind aber noch notwendig, bis wir die neue Universal-App bei Apple zur Freigabe einreichen können. Genug Zeit, euch wieder mit ein paar Informationen zu versorgen.

Wie ihr in den letzten Wochen vielleicht schon festgestellt habt, haben wir die Werbeeinblendungen innerhalb der App auf ein Minimum reduziert. Diesen Weg wollen wir auch mit der kommenden Version weiter verfolgen.

Um die Weiterentwicklung der App zu finanzieren, haben wir uns für einen anderen Weg entschieden. appgefahren 5.0 wird eine Rubrik „App des Tages“ beinhalten, in der wir nicht nur unsere Empfehlungen abgeben, sondern auch Entwicklern die Möglichkeit bieten werden, ihre App zu präsentieren.

Dies geschieht natürlich nur nach einem vorherigen Qualitätscheck, sollte aber gerade für Entwickler und Apps, die nicht für die breite Masse ausgelegt sind, eine gute Plattform sein. Sofern es sich um eine werbefinanzierte App des Tages handelt, wird dies natürlich entsprechend gekennzeichnet.

Ein neues Design, eine neue Struktur, iCloud-Synchronisation und weitere neue Funktionen – es gibt einiges, auf das ihr euch gefasst machen könnt. Ein genaues Datum können wir leider weiterhin nicht nennen, lange wird es aber sicher nicht mehr dauern, wenn alles nach Plan verläuft.

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40 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei real im Angebot

Auch in der nächsten Woche kann man beim Kauf von iTunes-Karten Geld sparen.

Diesmal gibt es wieder 20 Prozent Rabatt auf die 50er iTunes-Karte, so dass man letztendlich nur noch 40 Euro dafür zahlt. Das Angebot gilt die ganze nächste Woche, also vom 27. August bis zum 1. September 2012.

Im Prospekt wurde vermerkt, dass sich das Guthaben nicht für eBooks nutzen lässt. Die Geschichte zwischen Apple und den Buchpreistreuhändler ist ja in den letzten Wochen ausreichend diskutiert worden. Vermutlich werden die Guthaben-Karten so auf den Apple-Servern registriert, dass sie nicht im iBookstore verwendet werden sollen. Wie dem auch sei. Eine Filialsuche findet ihr hier.

Wie immer kann man das Guthaben durch Eingabe des Codes dem eigenen Konto gutschreiben und damit bei iTunes, im App Store und auch Mac App Store einkaufen. Danke an Regina für den Hinweis.

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ServusTV: Interessanter Österreich-Sender jetzt auch fürs iPhone

ServusTV gehört wohl zu den in Deutschland eher unbekannten Sendern. Ein Blick ins Programm kann sich aber lohnen.

Mittlerweile ist man auch nicht mehr auf eine Satellitenschüssel angewiesen, man kann ServusTV (App Store-Link) auch einfach per App verfolgen. Mit einem vor zwei Tagen erschienenen Update kann man das Programm sogar auf dem iPhone installieren, dann mittlerweile handelt es sich bei dem kostenlosen Download um eine Universal-App.

Neben der iPhone-Kompabilität ist auch eine Favoriten-Funktion hinzugekommen, mit der man Sendungen als favorisiert markieren kann und dann eine Übersicht der anstehenden Sendetermine bekommt. Außerdem gibt es eine Bewertungsfunktion und die Möglichkeit, Sendungen via Mail, Facebook oder Twitter zu teilen.

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Das große Fußball-Lexikon: Wissen ist Macht

Der USM Verlag hat uns schon mit vielen netten Apps beglückt. Nun gibt es ein neues Fußball-Lexikon.

Passend zum bisher wirklich unterhaltsamen Bundesliga-Start gibt es eine neue iPhone-Applikation, an der alle, die nicht genug Fußball-Wissen aufsaugen können, ihren Spaß haben dürften. „Das große Fußball-Lexikon“ (App Store-Link) umfasst insgesamt 15.000 Einträge aus allen möglichen Bereichen, von kleinen Vereinen über Frauenfußball bis hin zur Nationalmannschaft und internationalen Wettbewerben.

Schon in der App-Beschreibung gibt es einen kleinen Vorgeschmack: Welcher Verein gewann als erster den DFB-Pokal? Wie viele Zuschauer finden im Fritz-Walter-Stadion Platz? Wer war der erste afrikanische Spieler in der Bundesliga? Wann fand in der BRD das erste Spiel unter Flutlicht statt? Wer war der jüngste Torschütze der deutschen Nationalmannschaft? Nicht nur diese Fragen, sondern auch viele mehr werden in diesem Fußball-Lexikon geklärt.

Spieler, Vereine und sonstige Daten und Fakten lassen sich über den Index und die integrierte Suche, aber auch Rubriken wie Bundestrainer, Präsidenten oder Stadien finden. Am einfachsten ist es hier wohl, die Suche zu benutzen – wenn man Informationen zu einem bestimmten Verein oder ähnliches sucht.

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AutoStitch Panorama: Großes Update für meinen Favoriten

AutoStitch Panorama, einer meiner Favoriten, wurde gestern auf Version 5.0 aktualisiert.

Auch wenn es in den letzten Wochen mit Dermandar und 360 Panorama viel Konkurrenz gab, die teilweise kostenlos angeboten wurde, bin ich AutoStitch Panorama (App Store-Link) treu geblieben. Aus meiner Sicht habe ich mit der 1,59 Euro teuren iPhone-App immer die besten Ergebnisse erzielt. In Version 5.0 gibt es einen Haufen neuer Funktionen, die die Panorama-App wieder etwas weiter verbessern.

Richtig klasse finde ich den neuen StitchGuide-Modus. Das Programm erkennt automatisch wohin man die Kamera nach dem vorherigen Bild ausgerichtet hat und zeigt an, wenn man den perfekten Bildausschnitt für das nächste Foto gewählt hat. Hierzu wird allerdings mindestens ein iPhone 4 benötigt. Es ist sogar möglich, das zuletzt hinzugefügte Bild zu löschen, falls man keinen guten Schuss gesetzt hat.

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Dynamite Jack: Top-Titel jetzt erstmals nur 79 Cent

Vor knapp zwei Wochen hatten wir über das Update zur Universal-App berichtet, jetzt kann man das 5-Sterne-Spiel erstmals zum kleinen Preis von nur 79 Cent laden.

Im Juni ist das Spiel als iPhone-Version erschienen, Anfang August haben die Entwickler Dynamite Jack (App Store-Link) zur Universal-App gemacht. Der Preis lag bisher bei 2,39 Euro, der durchaus auch gerechtfertigt war, doch über eine Rabattaktion kann man sich dennoch nicht beklagen.

In 28 verschiedenen Leveln bahnt man sich als „Space Marine“ Jack seinen Weg durch unterirdische Höhlen der Anathema-Minen auf der Suche nach einem geheimnisvollen Licht. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass es in Höhlen naturgemäß sehr düster zugeht. Ausgestattet mit einem unendlichen Arsenal an Bomben und einer kleinen Taschenlampe, versucht man mit Jack, Level für Level abzuschließen.

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iPad-App der Woche: Supermagical, eine Mischung aus Puzzle und Abenteuer

Wie in jeder Woche gibt Apple für alle iDevices eigene Download-Tipps heraus. Dieses Mal ist es Supermagical geworden.

Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store-Link) ist schon seit dem 20. Juni dieses Jahres im App Store vertreten, und kann momentan für 79 Cent geladen werden. Freunde eines Downloads im mobilen Datennetz werden enttäuscht werden, denn das Spiel benötigt ganze 410 MB eures Speicherplatzes – und kommt damit nicht mehr für einen mobilen Download in Frage.

Supermagical kann als eine Mischung aus Abenteuer- und Puzzle-Spiel betrachtet werden. Die Geschichte zum Spiel dreht sich um acht Hexenschwestern, von der jede mit einer besonderen Kraft ausgestattet ist. Da die sieben älteren Schwestern böse waren, wurden sie in die Unterwelt verbannt – die jüngste, Nina, jedoch nicht. Sie wurde von Zauberern aufgenommen und lebt in einem magischen Turm, wo sie allerhand Zaubereien ausprobiert.

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Marco Polo: Reiseführer für Berlin derzeit gratis statt 4,99 Euro

Reiseführer auf dem iPhone finde ich richtig klasse. Nun gibt es etwas neues von Marco Polo.

Die Marco Polo Travel Guides (App Store-Link) sind vor etwas mehr als einer Woche für das iPhone erschienen. Die Basis-App lädt man kostenlos herunter, sieben Reiseführer gibt es dann zum Preis von 4,99 Euro. Besonders klasse ist, dass derzeit zur Einführung der Reiseführer Berlin kostenlos angeboten wird. Früher oder später zieht es ja jeden von uns zum Besuch in die Hauptstadt, da kann ein Download nicht schaden.

Jeder der sieben Reiseführer ist in verschiedene Abschnitte unterteilt. Öffnet man eine Stadt, kann man über ein Hauptmenü auf die wichtigsten Punkte wie eine generelle Einführung mit Tipps, Insidern oder auch absolute Highlights aufrufen. Unter „Best of – Typisch“ ist zum Beispiel die bekannte Imbiss-Bude Curry 36 zu finden – bei der ich die Wurst als Ruhrpottler übrigens gar nicht so lecker finde.

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Neue App für Kinder: Professor Kim – Was fehlt denn da?

Aus dem Hause appp media stammt das neue „Professor Kim – Was fehlt denn da?“ (App Store-Link).

Für 1,59 Euro kann das Spiel auf das eigene iPad geladen werden und nimmt dort knapp 33 MB Speicherplatz in Anspruch. Wie in der Überschrift schon angedeutet, handelt es sich um ein weiteres Spiel für Kinder von vier bis acht Jahren und natürlich ihre Eltern.

Der Name ist in Professor Kim – „Was fehlt denn da?“ Programm: Auf dem Display erscheinen unterschiedliche Objekte wie zum Beispiel eine Muschel, ein U-Boot oder eine Flaschenpost und das Kind muss nun entscheiden, welches Objekt nicht zu sehen ist. Dieses muss auf dem Schaltbrett angeklickt werden. In jedem Level gibt es fünf Spielrunden, erst wenn alle Runden richtig beantwortet wurden, darf man das nächste Level bestreiten.

Im Einzelspieler-Modus gibt es zur Zeit fünf Level mit je fünf Spielrunden, wobei die Anzahl der Objekte auf dem Bildschirm kontinuierlich ansteigt. Außerdem gibt es noch einen Zweispieler-Modus, in dem sich das Display teilt und man gegeneinander antreten kann. So kann man als Elternteil mit dem Kind an einem iPad spielen. Auch hier gibt es fünf Spielrunden, wer die meisten Objekte richtig angeklickt hat, gewinnt das Suchspiel.

appp media nimmt die Sicherheit der Kinder ernst und hat keine Werbung, keine Links oder versteckten Programme integriert. Schon vor ein paar Wochen hatten wir euch ein Interview der beiden App-Entwicklerinnen präsentiert, hier kann man es noch einmal nachlesen.

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MMORPG Order & Chaos Online jetzt ohne Abo-Modell und mit neuen Inhalten

Zum 1. Jahrestag hat Order & Chaos Online (App Store-Link) ein großes Update spendiert bekommen und liegt jetzt in Version 1.1.2 vor.

Neben den neuen Inhalten möchten wir allerdings direkt zu Anfang erwähnen, dass man nun keine Abogebühren mehr bezahlen muss. Bis vor wenigen Tagen musste man eine monatliche Gebühr bezahlen, damit man weiterhin in der großen Welt von Order & Chaos spielen durfte. Wenn man das Spiel jetzt kauft, kann man so lange spielen wie man möchte.

Doch es gibt auch jede Menge neue Inhalte. So hat Gameloft auf die Rufe der Nutzer gehört und hat nun PvP-Arenen integriert – Kampfplätze für Duelle zwischen Spieler und Spieler. Hier kann man Freunde oder fremde Mitspieler auffordern und zeigen wer der bessere Krieger ist. Ebenfalls neu sind Reittiere wie zum Beispiel ein Löwe, ein Bär oder auch Hirsche.

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MUSaIC: Neue Musik-App ganz ohne Buttons

Mal wieder gibt es eine neue App, um seine Musik abzuspielen. Wer wert auf Optik legt, kann an MUSaIC gefallen finden.

MUSaIC (App Store-Link) kann seit Donnerstag für 1,59 Euro auf dem iPhone installiert werden, eine angepasste Version für das iPad gibt es leider noch nicht. Warum das so schade ist, werden wir euch gleich noch näher erläutern. Zunächst noch ein paar harte Fakten: MUSaIC ist nur 5,7 MB groß, soll die native Musik-App ersetzen und stammt von den Machern, die auch schon das wirklich tolle Casual-Game „Gesundheit!“ entwickelt haben.

In der Neuerscheinung werden Alben mit ihren Covern angezeigt. Dabei reihen sie sich auf dem Bildschirm nahtlos aneinander und werden auch in verschiedenen Größen angezeigt, so dass sich eine wirklich nette Collage ergibt. Das würde auf dem neuen iPad fantastisch aussehen, macht aber auch auf dem kleinen iPhone-Display einen guten Eindruck. Zusätzlich profitiert man von einer Gestensteuerung, dazu aber später mehr.

Die Alben sind alphabetisch geordnet und können mit einem Fingertipp geöffnet werden. Sollte kein oder ein falsches Artwork verwendet werden, kann man hier auch nach einem passenden Bild suchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, fehlende Lieder direkt über den iTunes Store nachzuladen.

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