Bridgy Jones: Spaßiges Brücken bauen im Wilden Westen

Brückenbauer gesucht! Bridgy Jones hat eine alte Lokomotive und einen weiten Weg vor sich. Leider sind auf seinem Weg einige Hindernisse die überwunden werden müssen.

Bridgy Jones (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei 301 MB und man benötigt mindestens iOS 5.1 oder neuer. In Bridgy Jones wird man nicht nur zum Führer einer Lokomotive, sondern muss auch noch den Weg der Lokomotive vorbereiten.

Die Wege, die Bridgy Jones mit seiner Lokomotive nehmen muss, führen über diverse Hindernisse in Form von Gräben, Schluchten und Flüssen. Hier gilt es mit viel Geschick eine Brücke zu bauen, damit die Lokomotive die andere Seite erreicht. Es gibt über 32 Level, in denen man seine Qualität als Brückenbauer unter Beweis stellen kann. Die Herausforderungen wachsen mit jedem Level stetig an. Wer hier nicht die nötige Geduld aufbringt jedes Level frei zuspielen, der kann per In-App-Kauf nachhelfen – wir haben das natürlich nicht nötig.

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(Update) Fitbit Flex: Neuer Fitness-Tracker fürs Handgelenk im Anmarsch

Ab dem 6. Juni wird der neue Fitbit Flex, die direkte Konkurrenz zum schon ausführlich von uns getesteten Jawbone UP, auch in Deutschland verfügbar sein. Wir konnten Ralf Werner, dem Sales-Manager von Fitbit, bereits einige Fragen zum neuen Produkt stellen.

Update am 6. Juni um 9:40 Uhr: Wie versprochen ist der neue Fitbit Flex ab heute auf Amazon verfügbar. Wir haben vorab leider kein Testmuster erhalten und warten noch auf unsere Lieferung. Wir melden uns, sobald wir den Fitness-Tracker ausführlich testen konnten. Einige von euch haben ihn ja schon bestellt, gerne könnt ihr uns in den Kommentaren eure ersten Eindrücke schildern. Einige Details könnt ihr schon in unserem Interview vom 27. Mai lesen.

 

 

 

 

Zum ersten Mal verwendet ihr ein Armband. Was sind die anderen Unterschiede zu bisherigen Produkten wie dem Fitbit One?
Ralf Werner: Der Flex ist wasserabweisend, ist also auch zum Duschen geeignet. Flex erfasst neben Schritten, Entfernungen und verbrannten Kalorien auch Aktivitätsminuten. Die Aktivitätsminuten erfassen die Anzahl der mäßig intensiven Kardiominuten pro Tag (das Institut für gesundheitliche Präventionsmaßnahmen empfiehlt 150 solcher Minuten pro Woche). Für ausgewählte Android-Smartphones kann der Fitbit Flex mit NFC die App automatisch aufrufen.

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TodoMovies: Tolle Film-App heute zum halben Preis

In diesem Jahr haben wir bereits zwei Mal über TodoMovies berichtet. Heute wollen wir euch vorerst ein letztes Mal auf die iPhone-App hinweisen.

Das hat natürlich einen triftigen Grund: TodoMovies (App Store-Link) kann aktuell für 89 Cent statt 1,79 Euro geladen werden. Das besondere daran: Den Rabatt gibt es zum ersten Mal seit Oktober 2012, damals galt noch der Einführungsrabatt. TodoMovies können wir allen Film-Fans empfehlen, die gerne mal vergessen, was sie eigentlich gucken wollten.

Wer von uns hat das nicht schon erlebt: Im Kino sieht man einen Trailer, will den Film unbedingt ansehen, weiß aber später nicht mehr, wie er überhaupt hieß. Für diesen oder ähnliche Fälle gibt es TodoMovies. In die App kann man einfach Filme eintragen und sich erinnern lassen, sobald der Streifen in die Kinos kommt.

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Sparkle 2: Das beste Match-3-Spiel bekommt einen Nachfolger

Sparkle habe ich bis zum Abwinken gespielt – umso mehr habe ich mich auf einen Nachfolger gefreut, der mit Sparkle 2 ab sofort im App Store erhältlich ist.

Sparkle 2 (App Store-Link) stammt natürlich ebenfalls aus der Feder der 10tons-Entwickler. Der Download ist 197 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und muss einmalig mit 3,59 Euro bezahlt werden – weitere In-App-Käufe findet man nicht. In Sparkle 2 gibt es nicht nur eine Anpassung an das vier Zoll große Display des iPhone 5, sondern auch gestochen scharfe Retina-Grafiken. Zusätzlich lässt sich in den Optionen ein Modus für Farbenblinde aktivieren.

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Dr. Pandas Heimwerker: Kindgerechtes Reparaturspiel im ganzen Haus

Wenn die lieben Kleinen bei den nächsten Handwerkerarbeiten mal wieder fragen, „Darf ich auch mal?“, kann man sie mit Dr. Pandas Heimwerker spielerisch auf diese Aufgaben vorbereiten.

Seit heute als Universal-App (App Store-Link) zum derzeit noch vergünstigten Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, richtet sich Dr. Pandas Heimwerker vornehmlich an kleine Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren. Diese lernen auf spielerisch-einfache Art und Weise, was es heißt, ein Heimwerker zu sein. Mit etwa 82 MB kann man den Titel zwar nicht mehr aus dem mobilen Netzwerk laden, aber mit einer WLAN-Verbindung sollte der Download binnen kürzester Zeit erledigt sein.

Dr. Pandas Heimwerker ist nur einer von vielen Titeln der „Dr. Panda“-App-Serie, die sich mit unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern befassen, die für Kinder aufbereitet worden sind. So gibt es unter anderem auch noch Dr. Pandas Tierklinik (App Store-Link), Dr. Pandas Restaurant (App Store-Link) oder Dr. Pandas Gemüsegarten (App Store-Link). In dieser App gibt es für das spielende Kind allerhand Reparaturen im Haus zu erledigen: Umgestürzte Vasen müssen zusammengefügt und geklebt, Betten repariert, Wände gemauert und verputzt oder Stühle gerichtet und gestrichen werden.

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Buy Me a Pie: Einkaufsliste in Version 3.0

Die beliebte Universal-App Buy Me a Pie ist seit heute in Version 3.0 für iPhone und iPad erhältlich.

Buy Me a Pie (App Store-Link) kann momentan für 2,69 Euro geladen werden. Erst vor wenigen Tagen wurde ich bei uns im Forum an sie erinnert, als ein Nutzer sie empfohlen hat. Gleiches wollen wir mit diesem Artikel tun, zumal es in der neuen Version einige neue Extras gibt.

Bevor Missverständnisse aufkommen: Es handelt sich bei Buy Me a Pie nicht um eine einfache Todo-Applikation, sondern eine extra für Supermärkte vorbereitete App. Durch die automatischen Suchvorschläge kann man im Handumdrehen Lebensmittel und andere Produkte zur Liste hinzufügen, sie ordnen und mit Freunden teilen. Viereinhalb Sterne bei über 2.000 Bewertungen unterstreichen die sehr gute Qualität.

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Wie Tim Cook 1998 zu Apple kam

Kaum Apps in Sicht. Das gibt uns die Möglichkeit, einige spannende Zitate aus einem Interview mit Tim Cook aufzugreifen.

Den Apple-Boss Tim Cook kennen wir alle von Keynotes und kleinen Video-Schnipseln. Die wenigsten von uns wissen dagegen, dass Cook schon seit 1998 für Apple tätig ist und damals eigentlich alles dagegen sprach, dass er zu dem Unternehmen aus Cupertino wechselt. Schließlich arbeitete er bis dahin für IBM und zuletzt für Compaq, den erfolgreichsten Computer-Unternahmen der 1990er-Jahre. Apple war dagegen nur eine graue Maus, die ums Überleben kämpfte.

In einem Interview an der Fuqua School of Business an der Duke University sagte Cook vor einiger Zeit, wie er zu der Entscheidung kam. „Ich habe mir eine Liste mit Plus- und Minuspunkten gemacht, aber es ist einfach nicht so aufgegangen, wie ich es mir gewünscht habe“, so Cook. „Ich wollte zu Apple, aber alles sprach dagegen. Selbst die Menschen, die mir vertraut haben, die mich kannten, haben immer gesagt, dass es nicht das sei, was ich machen soll.“

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Analog jetzt günstiger: Mac-App verschönert Fotos mit Filtern und Rahmen

Analog für den Mac lässt sich jetzt wieder für 4,49 Euro statt für 8,99 Euro installieren.

Analog (Mac Store-Link) stammt aus dem Hause Realmac Software, die vor kurzem die passende iOS-App Analog Camera veröffentlicht haben. Ab sofort lässt sich die 27 MB große Mac-App vergünstigt laden.

Mit Analog kann man Bildern ganz einfach Filter und Rahmen hinzufügen. Mit dem heutigen Update gibt es jetzt zu den schon 35 vorhandenen Filtern, acht neue Filter, die aus der iPhone-Version portiert wurden. Zusätzlich gibt es 15 Rahmen, mit denen sich die Bilder verschönern lassen.

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Feedly: Google Reader Nachfolger kommt ins Rollen

Ende des Monats wird der Google Reader eingestellt – mit Feedly steht schon ein hoffnungsvoller Nachfolger in den Startlöchern.

Abgesehen vom Ende des Google Readers ist momentan kaum etwas offiziell. Die Anzeichen verdichten sich aber, als können Feedly die Lücke des beliebten RSS-Dienstes füllen. Schon jetzt gibt es Feedly als App oder auch als Browser-Erweiterung. Zudem sollen in den kommenden Wochen zahlreiche Apps mit einer Schnittstelle zur Synchronisation der einzelnen Nachrichten-Feeds ausgerüstet werden.

Hinter den Kulissen haben die Männer und Frauen hinter Feedly bereits in den vergangenen Wochen mit zahlreichen Entwicklern Kontakt aufgenommen und können nun die ersten Kooperationen bekanntgegeben: Reeder, Press, Nextgen Reader, Newsify und gReader werden noch vor dem Ende des Google Readers mit einer entsprechenden Feedly-Integration ausgestattet.

Ganz besonders freut uns das bei zwei Apps, die wir selbst nutzen. Auf dem Mac vertrauen wir unsere Nachrichten dem Reeder an, den man momentan sogar noch kostenlos aus dem Mac App Store laden kann, genau wie für das iPad. Auf dem iPhone kostet Reeder 2,69 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 5. Juni (4 News)

Der News-Ticker liefert euch alle wichtigen Infos rund um Apple.

+++ 15:50 Uhr – iWatch: Marke angemeldet? +++
Laut russischer Medienberichte soll Apple in Russland eine Marke „iWatch“ in den Kategorien Uhren, Computer und Computer-Zubehör eingetragen haben. Da mag vielleicht etwas dran sein, wir gehen aber nicht davon aus, dass in diesem Jahr noch etwas auf den Markt kommen wird. Gerne lassen wir uns aber vom Gegenteil belehren…

+++ 14:10 Uhr – iPod touch: Bei Metro im Angebot +++
Alle appgefahren-Leser, die eine Metro-Karte haben, können sich ab morgen den neuesten iPod touch mit 32GB Speicherplatz zu einem echt guten Preis kaufen. Inklusive Mehrwertsteuer werden nur 199,91 Euro fällig – im Preisvergleich sind es über 270 Euro.

 

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Hungry Lizards: Ein Spiel für alle Altersklassen

Hungry Lizards wurde Mitte Mai veröffentlicht und ist für Spieler aller Altersklasse gemacht.

Hungry Lizards (App Store-Link) kann für 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Der Download ist 49,4 MB groß, verfügt über Retina-Grafiken und eine Anpassung für das iPhone 5. In Deutschland ist die App noch gänzlich unbewertet, in den USA gibt aktuell volle fünf Sterne, nachdem die Performance mit dem letzten Update verbessert wurde.

In drei verschiedenen Spielmodi muss man mit kleinen Eidechsen noch kleinere Leckerbissen einfangen. Dazu springt man immer von links nach rechts und sollte im Flug kleine Insekten mit der Zunge schnappen. Je nach Insekt gibt es ein, zwei oder drei Punkte, Bienen sollte man lieber fliegen lassen, denn diese verringern die Punktzahl.

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Cyberport: 40 Euro beim iPad-Kauf sparen

Bei Cyberport gibt es aktuell eine coole Aktion, bei der man ein iPad mit Zubehör deutlich günstiger bekommt.

Der bekannte Online-Shop Cyberport bietet noch bis zum 12. Juni eine coole Aktion an, bei der man 40 Euro sparen kann. Wer neben einem iPad auch noch passendes Zubehör in den Warenkorb legt, kann mit dem Gutscheincode PPIPADZUB bares Geld sparen. Der Gutschein wird an der Kasse eingegeben, der Preis direkt abgezogen. Wichtig: Man muss mit PayPal zahlen, das sollte aber kein Problem sein.

Ich habe mich mal schlau gemacht, was man für die kleinsten iPads bezahlt – denn dort ist die prozentuale Ersparnis logischerweise am größten:

  • iPad mini (Cyberport: 315 Euro, Preisvergleich: 305 Euro)
  • iPad 4 (Cyberport: 459 Euro, Preisvergleich: 444 Euro)

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Leben atmen: Radtour von Bayern nach Italien per App verfolgen

Autor Anton Ochsenkühn ist wieder mit dem Fahrrad unterwegs: In „Leben atmen – Palermo“ geht es dieses Jahr nach Italien.

Als wir im vergangenen Jahr über Simone und Anton Ochsenkühn berichtet haben, war das Feedback erstaunlich positiv. Damals fuhren die beiden mit dem Fahrrad von Deutschland bis nach Marokko, in diesem Jahr haben sie sich Palermo in Italien als Ziel gesetzt. Wie im Vorjahr kann man ihre Geschichte und ihre Erlebnisse einfach per kostenloser App auf iPhone und iPad verfolgen.

„Leben atmen – Palermo“ (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App bereit und ist mit einer Downloadgröße von etwas mehr als 20 MB schnell geladen. Wer sich die App heute lädt, kann mitten in der Tour einsteigen – die beiden Radler sind mittlerweile schon gestartet.

Eigentlich sollte die Tour schon am 25. Mai starten, durch die anhaltenden Regenfälle und Überschwemmungen in Süddeutschland sind die Ochsenskühns aber noch nicht so weit gekommen. Den aktuellen Standort kann man innerhalb der App jederzeit abfragen, außerdem wird wie immer fleißig „gebloggt“.

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3-in-1 Ladekabel für Apple, Samsung & Co

Ein Ladekabel für drei verschiedene Geräte-Familien – geht nicht, gibt es nicht. Aktuell bekommt man eine entsprechende Lösung sogar für einen fairen Preis.

Stacksocial ist für seine Mac-Bundles bekannt, immer mal wieder gibt es aber auch Hardware zu günstigen Preisen. Leider oft nur mit Versand in die USA, beim aktuellen Deal sind aber auch Deutschland und die Schweiz dabei. Angeboten wird ein 3-in-1 Ladekabel mit Lightning-, 30-Pin- und Micro-USB-Anschluss.

Gerade für Nutzer, die gerne mit mehreren Geräten unterwegs sind, ist das auf jeden Fall eine Erleichterung. Neben einem iPhone oder iPad soll es ja auch noch Android-Smartphones geben, zudem werden viele andere USB-Geräte über einen Micro-USB-Anschluss geladen. Statt 46 Euro kostet das Ladekabel nur 14,68 Euro, der Versand ist inklusive (zum Angebot).

Ein entsprechendes Netzteil vorausgesetzt, soll das Ladekabel sogar drei Geräte gleichzeitig laden. Wir haben uns gleich mal ein Exemplar bestellt, um genau das zu testen. Zum Synchronisieren mit iTunes kann man übrigens nur den Lightning-Anschluss verwenden. Zudem gehen wir davon aus, dass keine Audio- und Videodaten übertragen werden. Es handelt sich also um ein reines Ladekabel für die Steckdose.

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Anodia: Toller Brick-Breaker heute kostenlos laden

Anodia steht schon seit Mai 2011 im App Store zum Download bereit, jetzt wird das Spiel nach gut neun Monaten abermals kostenlos angeboten.

Anodia (App Store-Link) ist ein zwar ein klassisches Brick-Breaker-Game, doch die einzelnen Level sind deutlich schöner und anspruchsvoller gestaltet als bei herkömmlichen Spielen dieser Art. Anodia musste zuletzt mit 2,69 Euro bezahlt werden, der 24,8 MB große Download funktioniert auf iPhone und iPad.

In Anodia befinden sich nicht einfach ein paar Bausteine an der Decke, die man abschießen und treffen muss, sondern Lampen, Kreise, Dreiecke, Kugeln und vieles mehr. Natürlich fallen auch hier kleine Goodies herunter. Grüne sollte man einsammeln, rote sollte man vermeiden. Alle Objekte, die sich auf dem Bildschirm befinden, müssen mehrmals getroffen werden bis sie überhaupt verschwinden. So kann ein Level bis zu fünf Minuten dauern.

Falls nur noch ein Objekt übrig ist, ist es natürlich nicht gerade einfach das einzelne Etwas zu treffen, doch Anodia bietet auch für dieses Problem eine Funktion. Hält man den Finger auf eine Stelle etwas länger gedrückt, so bewegt sich der Ball immer dorthin. Das blaue Symbol in der rechten Ecke zeigt die Aktivität an.

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