DJI Action 2: Neue Action-Kamera mit 4K und 120 Bildern pro Sekunde

Zwei verschiedene Varianten vorgestellt

Vor ein paar Tagen geisterten schon zahlreiche Infos durch Netz, heute hat der Hersteller seine neue Action-Kamera offiziell vorgestellt: Die DJI Action 2. Die in zwei Varianten erhältliche Kamera kann ab sofort für 399 Euro respektive 519 Euro in der Dual-Screen-Variante bestellt werden.

Der nach IP68 zertifizierte Action-Cam-Würfel ist staub- und bis zu 10 Meter wasserdicht und ermöglicht 4K-Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Spannend ist die Kamera auch aufgrund des innovativen Magnetverschluss-Designs, das zahlreiches Zubehör erlaubt.


„Speziell für Vlogger wurde zum Beispiel ein Front-OLED-Touchscreen-Modul mit vier Mikrofonen von Matrix Stereo entwickelt, mit dem man Videos komponieren und mit glasklarem Ton aufnehmen kann“, lässt uns der Hersteller wissen. Zusätzlich gibt es auch noch ein dezidiertes Akku-Modul mit zusätzlichem MicroSD-Slot, um bis zu 180 Minuten nonstop zu filmen. Das Akku-Modul kann auch im laufenden Betrieb ausgetauscht werden, ohne einen Moment zu verpassen.

Hier ein paar weitere Funktionen auf einen Blick:

  • kubistisches Gehäuse aus robuster Aluminiumlegierung
  • innovatives Magnetverschluss-Design, um Zubehör schnell und sicher auszutauschen
  • 4K-Aufnahmen mit 120 fps, Linse aus Gorilla-Glas mit superweitem 155° Sichtfeld für bessere Tiefenschärfe
  • staub- und wasserdichtes Kameragehäuse bis zu einer Tiefe von 10 Metern*
  • digitaler Zoom: Fotos 4 x, Videos 2 x
  • gestochen scharfes und reaktionsschnelles OLED-Display

Kommen wir nun zu den Preise, wobei das aufgrund der beiden verfügbaren Bundles und dem zahlreichen Zubehör nicht ganz einfach ist. Hier ein kleiner Überblick:

DJI Action 2 Power Combo für 399 Euro: Die Power Combo enthält die Kamera, das Akku-Modul, das Magnet-Trageband, die magnetische Adapterhalterung und ein Netzkabel.

DJI Action 2 Dual-Screen Combo für 519 Euro: Die Dual-Screen Combo enthält die Kamera, das Front-Touchscreen-Modul, das Magnet-Trageband, die magnetische Kugelgelenk-Adapterhalterung, die magnetische Adapterhalterung und ein Netzkabel.

Zudem ist das folgende Zubehör auch einzeln erhältlich:

  • Front-Touchscreen-Modul für 179 Euro
  • Akku-Modul für 59 Euro
  • Verlängerungsstab mit Fernsteuerung für 59 Euro
  • Wasserfestes Gehäuse für 49 Euro
  • Marko-Objektiv für 59 Euro
  • magnetisches Kopfband für 29 Euro
  • schwimmfähiger Griff für 29 Euro
  • Mikrophon für 329 Euro
  • magnetische Kugelgelenk-Adapterhalterung für 29 Euro
  • magnetische Adapterhalterung für 20 Euro

Angebot
DJI Action 2 Power Combo - Action-Kamera mit erweitertem Akku-Modul, 155° Sichtfeld,...
  • Anziehende Momente - Das innovative magnetische Design der Action 2 ermöglicht es Ihnen, das Zubehör mühelos auszutauschen, während Sie...
  • Action für unterwegs - Die ultrakompakte DJI Action 2 nimmt so gut wie keinen Platz in Ihrer Reisetasche ein, Mit dem Magnet-Trageband und dem...

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DJI Action 2 Dual-Screen Combo - Action-Kamera mit erweitertem Akku-Modul, 155°...
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  • Action für unterwegs - Die ultrakompakte DJI Action 2 nimmt so gut wie keinen Platz in Ihrer Reisetasche ein, Mit dem Magnet-Trageband und dem...

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Kommentare 5 Antworten

  1. GoPro zehrt nur noch von ihrem Namen. Cams und vor allem Support sind unterirdisch. Für mich ist der Platzhirsch im Moment Insta360, wobei da insbesondere das Community-Forum zu nennen ist. Alle Hersteller kämpfen mit Überhitzungen.
    Außerdem ist die Zukunft der Actioncams zu 100% 360°.
    DJI ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg: Konkurrenz belebt das Geschäft und ist gut für den Endkunden.

    1. Ganz meine Meinung. Insta360 und DJI sind einfach um Längen innovativer als GoPro. Und ne klassische Action-Cam habe ich schon ewig nicht mehr genutzt, filme fast nur noch 360° und bestimme hinterher den Bildausschnitt. Und die Stabilisierung bei Insta ist der Hammer!

    1. @enoch: Recht hast Du. Tja, mal wieder ein schönes Beispiel für „Mit Fremdwörtern können Sie mir nicht imprägnieren“ 🤣
      Aber hey, immerhin ist ausnahmsweise mal keine Rede von „ikonischem“ Design… 😉

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