Hey Google: Hardware rund um Smart Home und Streaming

Welches Gadget ist euer Favorit?

1 Kommentar zu Hey Google: Hardware rund um Smart Home und Streaming

Im Rahmen der September-Angebote haben wir in dieser Woche ja schon einen Blick auf die Hardware von Amazon geworden und in der kommenden Woche steht dank der Keynote Apple im Mittelpunkt. Aber auch den dritten großen Player wollen wir an dieser Stelle nicht vergessen, immerhin finden noch bis Sonntag die Google Days bei Saturn statt.

Dort findet ihr zahlreiche Produkte und Angebote aus den Bereichen Smartphones, Sprachassistenten, Streaming und Sicherheit. Schaut am besten einfach mal rein, ob auch etwas für euch dabei ist.


Einige von euch werden sicherlich schon Google-Hardware im Einsatz haben. Hier gleich mal die Frage an euch: Welche Geräte nutzt ihr genau und welchen Einsatzzweck erfüllen sie?

Diese Google-Geräte habe ich derzeit im Einsatz

Ich möchte natürlich mit gutem Beispiel voran gehen und noch einmal einen Blick auf meine zwei Favoriten werfen.

Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren habe ich die Google Nest Doorbell (zum Shop), besser bekannt als Nest Hello, bei mir Zuhause neben der Tür im Einsatz. Ich bin weiterhin begeistert von den vielen praktischen Funktionen, so kann man beispielsweise die Klingel und angeschlossene Smart Speaker für einen gewissen Zeitraum stumm schalten. Perfekt für den Mittagsschlaf oder wenn das Kind gerade eingeschlafen ist, aber der Pizzabote noch kommt.

Weiterhin konkurrenzlos gut ist meiner Meinung nach der Nest Protect Rauchmelder (zum Shop). Zwar nicht unbedingt günstig, dafür aber vernetzt und intelligent. Wird in einem Zimmer Rauch oder gar ein Feuer entdeckt, ertönt das Warnsignal auch in anderen Räumen, in denen ein Nest Protect installiert ist. Zudem können die Rauchmelder auch als Nachtlicht eingesetzt werden. Leider hat die smarte Vernetzung in den vergangenen Jahren etwas gelitten, da das „Works with Nest“-Programm eingestellt wurde.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Fehlt da der Rest des Textes oder ist das Absicht, dass ein Fazit komplett fehlt und man mit der Überlegung alleine gelassen wird, ob das Fehlen von „works with Nest“ ein Ausschlusskriterium ist?

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