JBL: Neue Lautsprecher JBL Xtreme 3, JBL Clip 4 und JBL Go 3 jetzt erhältlich

Drei Modelle ab 39,99 Euro

Wie der Hersteller JBL bekanntgegeben hat, sind die neuen portablen Lautsprecher JBL Xtreme 3, JBL Clip 4 und JBL Go 3 ab sofort im deutschen Handel erhältlich. Die drei Modelle sind ab sofort in einer großen Auswahl an Farben verfügbar. Alle drei Bluetooth-Speaker punkten mit einem robusten Design und sind dabei wasser- und staubdicht. Auf der technischen Seite gehören Bluetooth 5.1 und USB-C-Ladeanschluss zum guten Ton. Wir stellen die drei Neuheiten im JBL-Wortlaut noch einmal in Kürze vor.

Extremer Bass zum Umhängen

Der neue JBL Xtreme 3 steht ganz in der Tradition seiner Vorgänger und bietet dabei noch größeren Stereosound sowie eine Laufzeit von 15 Stunden. Damit versprüht das neue Schwergewicht extrem viel gute Laune beim Picknicken, auf der Geburtstagsparty oder beim Relaxen. Der JBL Xtreme 3 macht immer eine gute Figur, denn er ist wasser- und staubdicht und somit bei jedem Wetter eine gute Begleitung. Der große Akku bringt noch einen weiteren Vorteil mit, denn mit seinen Reserven und dem integrierten Netzteil lassen sich Smartphones und Tablets unterwegs aufladen. Wem ein JBL Xtreme 3 nicht reicht, der freut sich über die enthaltene PartyBoost-Funktion, mit der sich weitere kompatible JBL-Lautsprecher verbinden und richtig große Partys feiern lassen.


Nicht nur technisch präsentiert sich der neue JBL Xtreme 3 auf dem aktuellsten Stand. Auch im Detail überzeugt der Lautsprecher durch zahlreiche Verbesserungen. Das neue, auffällige Logo-Design harmoniert perfekt mit dem robusten und stylischen Design und zieht in jedem Fall die Blicke auf sich. Ein verbesserter Tragegurt erleichtert den Transport und der integrierte Flaschenöffner macht den JBL Xtreme 3 zum passenden Begleiter auch für unvorhergesehene Abenteuer.

Anklippen und abfeiern

JBL bringt den beliebten Clip in der vierten Auflage zurück. Der JBL Clip 4 präsentiert sich extrem mobil und lässt sich mit dem namensgebenden Karabinerverschluss bequem an Taschen, Bikes oder am Outfit befestigen. Die neue Generation ist wasser- und staubdicht und sorgt unterwegs bei Sonne, Regen oder Schnee für den passenden Soundtrack. Zur Auswahl stehen acht Farbvarianten, die selbst anspruchsvolle Fashion Addicts begeistern und den JBL Clip 4 zum It-Piece für jedes Outfit machen. Der erstaunlich präsente Bass und die Akkulaufzeit von zehn Stunden runden den kompakten Lautsprecher perfekt ab.

Klein, aber mit Wow-Faktor!

Es kommt nicht immer auf die Größe an, denn der brandneue JBL Go 3 im Taschenformat überrascht mit sattem JBL Pro Sound, druckvollen Bässen und jeder Menge Musikgenuss. Dabei kommt der Minilautsprecher auf eine Spielzeit von rund fünf Stunden und bringt den Soundtrack überallhin, wo das Leben sich gerade abspielt. Am Strand, im Park oder auf der Piste, für den kleinsten portablen JBL-Lautsprecher ist kein Abenteuer groß genug. Dank der IP67-Schutzklasse ist er ebenso staub- und wasserdicht wie seine größeren Geschwister. In Kombination mit seinem modernen, bunten Design, der neuen integrierten Befestigungsschlaufe und der großen Farbpalette mit acht Varianten ist der JBL Go 3 das Must-have-Accessoire für diesen Winter.

Der JBL Xtreme 3, der JBL Clip 4 und der JBL Go 3 sind ab sofort verfügbar, die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen bei 299 EUR für den JBL Xtreme 3 (MediaMarkt), bei 59,99 EUR für den JBL Clip 4 (Cyberport/Amazon) beziehungsweise 39,99 EUR für den JBL Go 3 (Amazon).

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 1 Antwort

  1. Den Go3 habe ich letzte Woche Donnerstag bekommen. Macht einen super Eindruck. Auch auf hoher Lautstärke verzerrt nichts, der Bass macht einen ebenfalls Top Eindruck, trotz der echt geringen Größe.
    Meine Empfehlung hat er. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de