Als Logitech-Chefin Hanneke Faber laut über eine Computer-Maus mit Abonnement im Podcast von The Verga nachgedacht hat, folgte natürlich eine kontroverse Berichterstattung. Abonnements sind zwar nicht mehr wegzudenken, aber eine Computer-Maus im Abo? Das ist und bleibt für viele nicht vorstellbar – was ich absolut nachvollziehen kann.
Während die sogenannte „Forever Mouse“ für viel Furore gesorgt hat, meldet sich jetzt Logitechs Kommunikationschefin Nicole Kenyon zu Wort und gibt an, dass „es keine Pläne für eine Abo-Maus“ gibt. „Die erwähnte Maus ist kein tatsächliches oder geplantes Produkt, sondern ein Einblick in provokative interne Überlegungen zu zukünftigen Möglichkeiten für eine nachhaltigere Verbraucherelektronik.“, fügt sie an.
Die Abo-Müdigkeit ist real. Unternehmen, die fortlaufenden Software-Support für Produkte wie Mäuse und Tastaturen anbieten, müssen diesen natürlich finanzieren, aber „ein Abo-Modell“ kann nicht die Standardantwort für jeden CEO sein, der nach neuen Einnahmequellen sucht.
„War nur eine Idee“ aber eine schlechte. Denn die Kunden (maximal 25$ Maus Nutzer) die man damit abfangen hätte wollen, hätten die Maus nicht abonnieren (sondern weiterhin eine maximal 25$ Maus gekauft wenn die alte nach Jahren mal kaputt geht).
Oh man sind die dumm
Es wird halt verzweifelt versucht irgendwie doch noch, egal wie, Geld aus der Kundschaft zu ziehen. Sie kriegen einfach NIE genug.
Und genügend schwachsinnige Ideen, schlummern in irgendwelchen Schubladen der Firmen, garantiert!