Geekbench 3 aktuell gratis: Benchmark-Test für iPhone & iPad

Wer etwas mehr über sein iOS-Gerät erfahren möchte, kann mit Geekbench 3 „unter die Haube“ schauen.

Wie schnell ist das iPhone eigentlich? Wie gut ist der integrierte Akku? Mit einem Benchmark-Test lassen sich Werte auslesen, die der normale Nutzer sonst nicht einsehen würde. „Benchmarkings sind genormte Mess- und Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe man die Leistung von EDV-Systemen oder Systemklassen ermitteln und diese nach bestimmten Kriterien miteinander vergleichen kann“, verrät Wikipedia.

In Geekbench 3 (App Store-Link) könnt ihr einen Benchmark für den Prozessor durchführen, sowohl für dein Single- als auch Multi-Core. Zudem könnt ihr eure Werte mit früheren Generationen vergleichen. Seit Dezember gibt es auch einen neuen Batterie-Test. Hier trackt Geekbench 3 die Zeit, bis der Akku komplett leer ist. In der Auflistung könnt ihr genau nachvollziehen, nach welcher Zeit wie viel Strom verbraucht wurde.

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ACDSee: Foto-Editor für iOS und In-App-Käufe derzeit kostenlos im App Store

Unser Nutzer Rheinpfeil hat uns mit einem Tipp versorgt: Die Bildbearbeitungs-App ACDSee gibt es momentan gratis zum Download.

Auch wir haben den Foto-Editor ACDSee (App Store-Link) nach Erscheinen vorgestellt (zum Artikel), haben aber Kritik an den zahlreichen In-App-Käufen der Anwendung geübt. Momentan können potentielle Nutzer von ACDSee oder solche, die die sonst mit 1,99 Euro zu Buche schlagende Basisversion der App bereits gekauft haben, jedoch ordentlich sparen: Nicht nur die Anwendung an sich ist gerade gratis im App Store zu haben, sondern auch die In-App-Käufe lassen sich kostenlos erstehen.

Zu den In-App-Käufen von ACDSee gehören unter anderem die Filtersammlungen „Analog“, „B&W“ und „Nostalgia“, die erweiterten Bearbeitungs-Optionen, die im sogenannten „Pro“-Pack zusammengefasst sind, zahlreiche Sticker wie Bärte, Sonnenbrillen, Perücken und Hüte, und auch verschiedene Rahmen-Sets.

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Adobe kündigt „Document Cloud“ mit neuer Acrobat DC-App an

In wenigen Wochen wird Adobe den neu angekündigten Dienst „Document Cloud“ veröffentlichen.

Aus dem Hause Acrobat gibt es schon eine Vielzahl an Apps. Nun hat der Konzern mit der Adobe Document Cloud einen neuen Service samt App angekündigt, den wir gerne kurz vorstellen wollen.

Mit der neuen Document Cloud und der entsprechenden mobilen Applikation, können PDF-Dateien nicht nur gespeichert, sondern auch bearbeitet, unterschrieben und versendet werden. Die Bearbeitung kann sowohl auf Desktop-Computer, mobilen Endgeräten und im Webbrowser erfolgen. Da alle Daten in der Cloud gespeichert und abgeglichen werden, kann die Bearbeitung jederzeit und an jedem Ort ausgeübt werden.

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Newsflow: Übersichtlicher RSS-Reader für den Mac heute kostenlos

Die RSS-App Newsflow bietet sich heute kostenlos zum Download an.

Wer tagtäglich diverse Webseiten und dessen Nachrichten verfolgt, muss diese entweder manuell ansurfen oder setzt auf einen RSS-Reader, der alle abonnierten Nachrichten gebündelt anzeigt. Newsflow (Mac Store-Link) ist ein genau solcher RSS-Reader, der stets am rechten oder linken Bildschirmrand angezeigt wird. Besonders bei einem Widescreen oder einem iMac mit 27″-Diagonale ist die Anzeige ungemein praktisch.

Newsflow funktioniert wie jeder RSS-Reader seiner Art. Der Login kann per Feedly, Feedbin oder Feed Wrangler erfolgen, optional ist eine lokale Verwaltung der Nachrichten möglich. Nach erfolgreicher Synchronisation der RSS-Feeds werden diese, wie erwähnt, als Liste am am Rand angezeigt.

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Wetter Online: Unser Vorhersage-Testsieger bekommt Widget

Gute Nachrichten von der Wetterfront: Wetter Online wurde aktualisiert und mit einem Widget für die Mitteilungszentrale ausgestattet.

Im Februar haben wir gleich mehrere Wetter-Apps auf den Prüfstand gestellt und konnten einen für uns überraschenden Testsieger ermitteln. Nicht Apple, nicht Yahoo und auch nicht WeatherPro lieferten die besten Vorhersagen, sondern Wetter Online Pro (App Store-Link). Die 2,99 Euro teure Universal-App lag an zehn Tagen fast immer richtig und hat sich so die meisten Pluspunkte verdient. Erhältlich ist die Wetter-App auch als werbefinanzierte Gratis-App.

Trotz der genausten Vorhersage hat es Wetter Online Pro bisher allerdings nicht geschafft, WeatherPro von meinem Homescreen zu verdrängen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass ich in WeatherPro über das Widget in der Mitteilungszentrale einen schnelleren Blick auf das Wetter hatte und die App nicht immer extra öffnen musste. Mit dem Update auf Version 3.3.0 zieht Wetter Online Pro gleich: Auch dort gibt es nun ein Widget.

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iPIN: Sicherer Passwort-Manager für iOS & OS X im Preis gesenkt

Heute ist iPIN sowohl für iOS als auch OS X günstiger zu haben.

Habt ihr all eure Passwörter, PINs und Login-Daten im Kopf? In der heutigen Zeit wird ja fast überall ein Passwort oder eine PIN verlangt. Wer diese sicher an einem zentralen Ort aufbewahren möchte, könnte heute einen Blick auf das reduzierte iPIN werfen.

Ich selbst bin jahrelanger iPIN-Kunde und sehr zufrieden. Die iOS-Version (App Store-Link) kostet jetzt 1,99 Euro statt 2,99 Euro, die Mac-Version (Mac Store-Link) ist ebenfalls für 1,99 Euro statt 9,99 Euro erhältlich. Der Preis der iOS-Version ist nicht ganz so attraktiv, die Mac-Version gab es über ein Jahr nicht günstiger.

Wie schon erwähnt, lassen sich in iPIN über vorgefertigte Eingabefelder verschiedene sensible Daten hinterlegen. Seien es Kreditkarten-Daten, Logins, PINs, Passwörter oder ähnliches, iPIN unterstützt jedes Format. Besonders interessant und lobenswert ist die Anzeige der Daten.

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Dr. Pandas Eiswagen: Kinder zwischen 6 und 8 Jahren kreieren mehr als 100 Eis-Variationen

Kinder sind geradezu versessen auf Eiscreme. Mit Dr. Pandas Eiswagen können sie selbst die verrücktesten Eiskreationen erstellen.

Dr. Pandas Eiswagen (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit kurzem im deutschen App Store zum Preis von 99 Cent zum Download bereit steht. Das 93,5 MB große Spiel richtet sich laut Angaben im App Store an die Altersgruppe 4+, die Entwickler von Dr. Panda spezifizieren die Zielgruppe mit einer Spanne zwischen 6 und 8 Jahren noch etwas genauer. Dr. Pandas Eiswagen erfordert mindestens iOS 6.0 oder neuer zur Installation und lässt sich völlig ohne In-App-Käufe oder Werbeanzeigen Dritter nutzen.

In Dr. Pandas Eiswagen werden die Kleinen zu einem echten kleinen Eiscafé und können in einem Eiswagen nicht nur eigene Eissorten herstellen, sondern diese auch in verschiedensten Varianten mit Zusätzen wie Früchten, Saucen, Fähnchen und Keksen versehen und dann an die Kunden in Form der Tiere aus dem Dr. Panda-Universum verkaufen. Dazu steht am Ende der Zubereitungsschritte eine kleine Kasse bereit, in der die Geldmünzen der Tiere verwahrt und das Eis damit bezahlt werden kann.

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Sick Bricks: Frustrierendes Freemium-Abenteuer mit Superhelden in Lego-inspirierter Welt

Eigentlich hätten wir uns diesen Artikel zu Sick Bricks auch sparen können – nichts desto trotz können wir euch vielleicht vor einem enttäuschenden Download bewahren.

Sick Bricks (App Store-Link) ist eine der Neuerscheinungen der letzten Tage und lässt sich typischerweise für ein Freemium-Spiel kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen. Auch Apple stellt das Spiel momentan in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“ vor. Sick Bricks nimmt auf der Festplatte des iPhones oder iPads knapp 50 MB in Anspruch und fordert vom User mindestens iOS 6.0 zur Installation ein. Während die gesprochenen Dialoge im Spiel nur auf Englisch sind, können Untertitel und Menüs in deutscher Sprache abgerufen werden.

In Sick Bricks betätigt man sich mit einer nach und nach aufzubauenden Truppe von Superhelden in der Stadt Sick City, in der der Oberschurke Overlord Omega und seine Mitstreiter, die Goons, für Recht und Ordnung sorgen wollen. Doch letzteres ist genau das, was von den Bewohnern um Jack Justice nicht gewünscht wird. So machen sie sich auf, suchen Verstecke der Goons auf, zerstören ihre Maschinen und Computer, und versuchen so, die Stadt in ihrem alten Erscheinungsbild beizubehalten.

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Outwitters: Online-Strategie-Spiel erhält größeres Update mit iPhone 6-Anpassung

Vom Strategie-Game Outwitters hatten wir ja bereits nach Erscheinen begeistert berichtet – nun gab es eine Aktualisierung für das Spiel.

Outwitters (App Store-Link) lässt sich nach wie vor kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zum Download neben 385 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer zur Installation auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Das bereits seit Juli 2012 im App Store verfügbare Spiel hat am 12. März dieses Jahres nun ein größeres Update erhalten, dessen Verbesserungen wir euch nicht vorenthalten wollen.

Das Spielgeschehen von Outwitters erklärt sich fast schon von selbst: Ziel ist es, die gegnerische Basis zu zerstören. Um dort hin zu gelangen, nutzt man Energie-Punkte, von denen man in jeder Runde fünf Stück erhält. Man kann sich bewegen, neue Kreaturen erschaffen oder einen Gegner attackieren – alternativ kann man die Wit-Energie auch aufsparen, um später umfangreichere Züge zu spielen.

Auto-Refresh während Partien und schnellere Push-Mitteilungen

Mit dem Update auf Version 2.0 der Entwickler von One Man Left wurde Outwitters laut eigenen Aussagen komplett überarbeitet. So gibt es jetzt nicht nur eine Anpassung an iOS 8 und eine Ausrichtung auf die größeren Displays des iPhone 6 und 6 Plus, sondern es wurde auch eine automatische Aktualisierung während stattfindender Partien eingerichtet, um so die nächsten Züge noch schneller ausführen zu können. Auch an den Frameraten und dem Verschicken von Push-Mitteilungen wurde gearbeitet, ebenso wie an neuen und verbesserten Animationen.

Kollege Fabian zeigte sich nach dem Erscheinen des Spiels trotz des Freemium-Modells begeistert von Outwitters. „Neben dem lokalen Multiplayer liegt der Reiz von Outwitters im Online-Modus. Neben Trainingspartien kann man auch ein Liga-Spiel absolvieren, in dem man auf einen in etwa gleich starken Gegner (1 gegen 1 oder 2 gegen 2) trifft. […] Wer Online-Spiele mag und kein Problem damit hat, dass man zwischendurch auch mal etwas länger auf den Zug des Gegners warten muss, sollte sich Outwitters näher ansehen. Natürlich kann man mehrere Partien gleichzeitig starten, auf Wunsch wird man per Push-Meldung über seinen anstehenden Zug informiert.“

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Leef iBridge: USB-Stick mit Lightning als Speichererweiterung vorgestellt

Der Speicher auf iPhone und iPad ist nicht ausreichend? Mit dem neuen Leef iBridge könnt ihr diesen erweitern.

Wer ein iPhone oder iPad mit 16 GB Speicher kauft, muss damit rechnen, dass dieser bei reger Nutzung recht schnell erschöpft ist. Wer sich zum Start für eine kleine Speicherversion entschieden hat oder generell mehr externen Speicher benötigt, kann zum neu vorgestellten Leef iBridge greifen.

Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus USB-Stick und Lightning-Stecker. Der mobile Speicherstick kann einfach an iPhone oder iPad angeschlossen werden und „versteckt“ sich aufgrund des gebogenen J-förmigen Designs auf der Hinterseite des Geräts. Das Anbringen des iBridge funktioniert auch mit einer Schutzhülle, wird der Stick nicht verwendet schützt eine Kappe beide Stecker beim Transport in der Tasche.

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Auch für den Amateur-Fußball: FuPa.net jetzt als iPhone-App verfügbar

Das Portal FuPa.net ist jetzt auch mit einer eigenen iPhone-App vertreten. Hier hakt es aber noch gewaltig.

Ich muss gestehen, dass ich die Webseite FuPa.net bisher nicht kannte. Über den Browser kann man das Fußballportal schon länger anrufen, jetzt wurden die Inhalte auch für das iPhone verfügbar gemacht. Der Download ist kostenlos, 8 MB groß, für das iPhone 6 optimiert und integriert Werbebanner.

Inhaltlich bietet die neue FuPa-App (App Store-Link) nicht nur Ergebnisse, Live-Ticker und Nachrichten zu den Vereinen aus der ersten und zweiten Bundesliga, sondern auch Informationen zum Amateur-Fußball. Über eine Landkarte könnt ihr euch Nachrichten aus dem gewählten Bereich ansehen, auch könnt ihr Vereine und Teams abonnieren, damit ihr per Push über Tore und neue News informiert werdet.

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appgefahren News-Ticker am 16. März (7 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 17:58 Uhr – Apps: Google Chrome mit schnellen Antworten +++

Ab sofort listet der Chrome-Browser zu euren Suchvorschlägen sofort die Antworten ohne auf „Suchen“ drücken zu müssen.


+++ 14:48 Uhr – appgefahren Forum: Community plant Treffen +++

Ein kleiner Hinweis auf diesen Thread aus unserem Forum. Dort macht sich die Community Gedanken über ein Treffen. Eine Idee, die wir gerne unterstützen. Wir freuen uns auf euer Feedback.

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Aktion bei Amazon: 50 Prozent auf zweites Logitech-Produkt

Amazon hat eine nette Aktion rund um Zubehör-Produkte von Logitech gestartet. Es können bis zu 25 Prozent gespart werden.

Hier ist für Computer, iPhone und vor allem für das iPad einiges dabei. Amazon bietet 50 Prozent Sofort-Rabatt auf ausgewählte Produkte von Logitech. Leider gilt der Rabatt nur für das zweite und günstigere Produkt, im Bestfall könnt ihr so aber immerhin 25 Prozent Rabatt auf euren Warenkorb erzielen. Besonders lohnt sich das natürlich bei neuen Produkten, die bei anderen Händlern noch nicht viel günstiger zu haben sind.

  • Logitech: Rabatt-Aktion mit viel Zubehör (Amazon-Link)

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Twelve South ParcSlope: Hochwertiger Aluminium-Ständer für das MacBook

Mit dem ParcSlope hat uns bereits vor einigen Wochen ein MacBook-Zubehör aus dem Hause Twelve South erreicht.

Während mein MacBook auf der Arbeit an einen wunderschönen 34 Zoll Monitor angeschlossen ist, steht Zuhause auf dem Schreibtisch noch ein gut ausgestatteter iMac aus dem Jahr 2011. Der ist seit der Anschaffung des 2014er MacBook Pro mit 15 Zoll Bildschirm aber nur noch selten im Einsatz: Fast immer habe ich das MacBook auf dem Schoss oder auf dem Esstisch im Wohnzimmer, dort schreibt es sich einfach gemütlicher.

Einen Nachteil hat die Sache: Der Bildschirm ist relativ tief und man muss sehr stark nach unten schauen, wenn man länger mit dem MacBook arbeitet. Schon seit einiger Zeit gibt es diverse Halterungen, die sich diesem Problem annehmen. Mit dem ParcSlope hat Twelve South einen weiteren Kandidaten vorgestellt, der vor allem aufgrund seiner tollen Verarbeitung punkten kann.

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Myne: Twitter-Suchmaschine findet passende Tweets mit bis zu 20 individuellen Filtern

Das Twitter-Universum ist riesig. Wer dort nicht den Überblick verlieren will, kann seit kurzem die App Myne nutzen.

Zwar beinhaltet auch Twitter selbst oder andere Netzwerk-Clienten, beispielsweise Tweetbot, eine eigene Suchoption, allerdings sind die Möglichkeiten dort eher beschränkt. Mit Myne (App Store-Link), einer am 4. März dieses Jahres neu im deutschen App Store erschienenen kostenlosen iPhone-App, soll es dem Twitter-Nutzer vereinfacht werden, Inhalte des Zwitscher-Netzwerkes genauer unter die Lupe zu nehmen und nach bestimmten Tweets oder Themen zu suchen. Die Myne-App ist 26,2 MB groß, erfordert zur Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice, und steht bisher in englischer Sprache zum Download bereit.

Bevor es mit Myne los gehen kann, ist es vorab nötig, entsprechende Twitter-Accounts in die App einzubinden. Während dieses Schrittes kann man auch überlegen, ob man der „Go Pro“-Version von Myne eine Chance gibt, die nicht nur Werbebanner entfernt, sondern es unter anderem auch erlaubt, mehr als nur einen Account zur App hinzuzufügen, eine unbegrenzte Anzahl an „folgen“/„Nicht mehr folgen“-Aktionen pro Tag gestattet, und ein Daten-Backup anlegt. Das Pro-Paket lässt sich in Myne zum Preis von einmaligen 7,99 Euro erstehen – wer nur ein Monats- oder Jahres-Abo benötigt, kann diese für 99 Cent (30 Tage) bzw. 4,99 Euro (ein Jahr), sowie ein Dreimonats-Abo für 1,99 Euro in Myne kaufen.

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