4 in 1: iPad Butler Carbon Deluxe

Erst gestern haben wir euch den iPad Butler Sir James vorgestellt. Heute folgt eine kleine Variante für iPad und iPad 2.

Das Paket, was uns netterweise von arktis.de zur Verfügung gestellt wurde, ist schnell geöffnet und insgesamt findet man sechs Einzelteile wieder – zudem gibt es Befestigungs-Zubehör.

Nachdem man sich für den iPad Butler Carbon entschieden hat, stellt man schnell fest, dass es sich nur um Carbon Optik handelt und das Material aus Plastik ist, was allerdings nicht all zu schlimm ist. Der iPad Butler bietet dem Nutzer vier verschiedene Möglichkeiten, um das iPad aufzustellen. Auf fast jeder Oberfläche findet der iPad Butler einen festen Stand.

Mitgeliefert werden zwei iPad Halterungen, die zu einer zusammengebaut werden können. Eine davon dient als Untersatz, die andere hält das iPad. Verbunden sind die beiden Stücke durch einen beweglichen Schwenkarm, der recht robust ist, damit das Gewicht des iPads das Verbindungsstück nicht herunter zieht.

Die Einsatzgebiete
Das iPad wird einfach in die Halterung von der Seite hineingeschoben und kann mit einer schon vorhandenen Plastikschraube auf einer Seite fixiert werden. Natürlich handelt es sich nicht um eine Schraube im klassischen Sinne, sondern eher um eine Schraube ohne Gewinde. Nachdem das iPad fest in der Halterung sitzt, kann es sowohl im Hoch- als auch im Querformat benutzt werden.

Des Weiteren gibt es einen Saugnapf der ebenfalls als Untersatz dient. Bevor man die Halterung und den Saugnapf verbindet, sollte man die Oberfläche von Tisch und Saugnapf reinigen, damit bester Halt garantiert werden kann. Am Saugnapf legt man einfach einen beweglichen Schalter um, damit sich dieser am Tisch fest zieht. Danach kann der Schwenkarm und das iPad an sich angebracht werden. Da es sich hier um einen Saugnapf handelt, sei erwähnt dass dieser nicht ewig hält. Falls man das iPad dauerhaft in der Halterung lassen möchte, sollte man nach einiger Zeit den Napf erneut reinigen und neu anbringen.

Wer sein iPad gerne an der Wand befestigen möchte, kann die mitgelieferte Wandhalterung benutzen. Mit insgesamt drei Schrauben (ebenfalls im Lieferumfang enthalten) kann die Halterung angebracht werden. Danach verbindet man wieder Schwanenhals und Halterung und schiebt das iPad hinein. Hier wird so schnell nichts von der Wand fallen.

Zu guter Letzt gibt es noch eine Halterung fürs Auto, die allerdings extra bestellt werden muss. Diese wird einfach an der Kopfstütze beziehungsweise an der Stange der Kopfstütze befestigt. Entweder man befestigt die Halterung, indem man die Kopfstütze abnimmt und die Halterung einschiebt oder man schraubt die Halterung auseinander und schraubt beide Teile an der Stange wieder zusammen. Mit drei Imbuss-Schrauben wird die KFZ-Halterung befestigt und schon können die Kinder auf der Fahrt gemütlich einen Film gucken.

Der iPad Butler Carbon Deluxe macht im Test eine gute Figur, auch wenn man „nur“ eine Halterung aus Carbon-Optik bekomt. In jedem Einsatzgebiet hat das iPad einen guten Halt und rutscht nicht aus der Halterung heraus. Im polarfrischen Online-Shop von arktis.de kostet der iPad Butler Carbon Deluxe derzeit nur 49,90 Euro (sonst 69,90 Euro). Im Online-Shop Amazon gibt es den Butler schon für 39,90 Euro. Wer die zusätzliche Kopfstützenhalterung erwerben möchte, muss dafür weitere 19,90 Euro auf den Tisch legen.

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Universal-App Super 7 momentan gratis (Update)

Das kleine Puzzle-Spiel wird zum zweiten Mal in Folge kostenlos angeboten.

In der Vergangenheit haben wir kurz über Super 7 (App Store-Link) berichtet, denn damals gab es das Spiel zum ersten Mal kostenlos. Wer die Preisaktion verpasst hat, hat nun noch einmal die Chance das Spiel gratis aus dem App Store zu laden.

Wie der Name schon vermuten lässt, steht die Zahl sieben im Vordergrund. Auf dem Bildschirm tummeln sich Zahlen, die nach und nach ins Bild fliegen. Diese müssen so verbunden werden, dass das Ergebnis sieben ergibt. Dabei können die Zahlen addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert werden. Bei dem Spiel muss man sein Gehirn einschalten und versuchen möglichst lange Kombinationen herzustellen, um einen hohen Highscore zu erzielen.

Wie lange das Spiel zum Nulltarif erhältlich ist können wir leider nicht sagen, da es keine weiteren Informationen dazu gibt. In der iPad-Version gibt es seit März sogar einen exklusiven Spiel-Modus.

Update: Leider hat der Enwtickler den Preis wieder auf 79 Cent gesetzt. Wer schnell gewesen war, konnte die App noch kostenlos herunterladen. Natürlich ist es immer schade, wenn die App gerade dann wieder Geld kostet, wenn der Beitrag dazu online geht.

Update 2: Anscheint liegt nur ein temporärer Fehler vor, da die App nun wieder als kostenlos angezeigt wird.

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Ausbilder Schmidt: Die besten Sprüche als iPhone-App

Wer kennt ihn nicht: Ausbilder Schmidt hat immer den richtigen Spruch parat, wenn es ums anschnauzen geht.

Die iPhone-App vom Ausbilder Schmidt (App Store-Link), die übrigens von der nudge GmbH zur Verfügung gestellt wird, hat am 7. April den Weg in den App Store gefunden und wird derzeit mit 4,5 von 5 Sternen bewertet. Der 16 MB große Download beinhaltet ein offizielles Soundboard des Ausbilders. Der wohl berühmteste Spruch von Herrn Schmidt ist „Guten Morgen ihr Luschen“, doch diesen findet man leider nicht in der App wieder.

Für kleine 79 Cent kann man die App sein Eigen nennen und sich durch die verschiedenen Sounds klicken. Auf der Startseite befinden sich insgesamt 15 Icons, die jeweils mit einem Spruch hinterlegt sind. Natürlich wurden alle Sounds vom Ausbilder persönlich eingesprochen und mit dem entsprechenden Ton und Elan versehen.

Die App Ausbilder Schmidt hat eine Altersbegrenzung und ist erst ab 17 Jahren freigegeben, da Sprüche wie „Leck mich am Arsch, siehst du scheiße aus“ in der App vorhanden sind. Zu den verschiedensten Themengebieten lässt der Ausbilder seinen Kommentar ab.

Unter dem Menüpunkt Kasernenhof kann man dem Ausbilder lauschen, wie er gerade die Rekruten in der Kaserne zur Schnecke macht. Leider verbirgt sich hinter diesem Icon nur eine einzige Sounddatei. Dass bedeutet, wenn man sich die Story einmal komplett angehört hat, gibt es dort nichts Neues zu entdecken. Allerdings wurde schon jetzt angekündigt, dass sich diese Rubrik mit weiteren Updates füllen wird.

Neben Sounds gibt es auch Bilder
Aber in der App sind nicht nur Sounds vertreten, sondern auch Bilderstrecken und ein kleiner Comic. In einer kleinen Galerie kann man die Lieblingsspindluder vom Ausbilder betrachten, die zudem mit einem lustigen Spruch versehen sind. Außerdem findet man eine kleine Diashow mit sieben Bilder wieder, die man leider nicht drehen kann. Da einige Bilder im Querformat aufgenommen wurden, muss man das komplette iPhone drehen, statt nur das Bild. Eines dieser Bilder sieht man auf dem Screenshot 4.

Die letzte Funktion der App ist nicht so interessant wie die anderen Optionen. Hinter dem „Radar“ versteckt sich eine kleine Animation, die zeigen soll, was der Ausbilder Schmidt gerade macht. Schenkt man den neusten Gerüchten Glauben, ist er gerade auf den Weg in ein Nachbarland mit einer blau, weiß, roten Fahne.

Die App Ausbilder Schmidt kostet preisgünstige 79 Cent und ist für einen Spaß für zwischendurch immer zu haben. Wer sich also anschnauzen lassen möchte, oder anderen den Ausbilder vorsetzten mag, kann mit der App nichts falsch machen. Wir hoffen natürlich, dass es weitere Updates geben wird, die neue und lustige Ausbilder-Sprüche mit sich bringen.

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Reduziert: The Expendables – Das Spiel zum Film

Bisher haben wir noch keine Worte über The Expendables Game (App Store-Link) verloren, doch heute kann man viel Geld sparen.

Der ein oder andere kennt den Film The Expendables bestimmt. Das passende Spiel gibt es schon seit September ’10 und wird wieder einmal für 79 Cent angeboten.

Als Barney Ross (im Film Sylvester Stallone) musst du die Insel Vilena von der Diktatur des General Garza befreien. Dabei steht dir eine Vielzahl an Waffen zur Verfügung.

Das Baller-Spiel beinhaltet eine realsitische Grafik mit einer frei begehbare 3D-Umgebung. Die Steuerung erfolgt über den Neigunssensor des iPhone. Außerdem gibt es Online Highscores, sowie eine Anbindung zu OpenFeint.

Die iPhone-App The Expendables Game hat zu Spitzenzeiten 5,99 Euro gekostet. Nun kann man das Spiel für preisgünstige 79 Cent erwerben.

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Abendblatt HD: 24 Stunden, 24 Geschichten

Mit dem Hamburger Abendblatt HD (App Store-Link) wollen wir euch eine etwas andere iPad-Zeitung vorstellen.

Auch wenn vermutlich niemand so schnell an das umfrangreiche Angebot der iPad-Zeitung „The Daily“ herankommen wird, ist das Angebot für uns deutsche Nutzer relativ uninteressant. Für Nachrichten in Deutschland sorgt unter anderem der Axel Springer Verlag, einige Apps haben wir euch schon vorgestellt, nun folgt eine weitere digitale Zeitung: Das Hamburger Abendblatt HD.

In Hamburg weht ein frischer Wind. Technisch setzt sich die App deutlich von ihren Geschwistern ab und kommt in einem völlig anderen Design daher. Die Hamburger Abendblatt HD kann derzeit noch völlig kostenlos getestet werden.

Nach dem Start muss man zunächst einmal in den digitalen Kiosk wechseln, um eine der Ausgaben laden zu können. Man findet auch ältere Ausgaben, was drin steht erfährt man aber zunächst nicht. Abgesehen von der Titelseite sind keine Informationen verfügbar, was wir schade finden, denn die Downloads sind schon recht happig.

Inhalt und Optik
Zwischen 70 und 100 MB muss man für eine einzelne Ausgabe laden, pro Artikel macht das etwa 3 MB – dafür sind Bilder und Videos aber auch offline verfügbar. Bevor man die Zeitung lesen kann, muss man selbst bei einer schnellen Internetverbindung etwa zwei Minuten warten, denn nach dem Download folgt noch eine Installation. Geladene Ausgaben können natürlich auch wieder gelöscht werden, dazu muss man einfach lange mit dem Finger auf die gewählte Zeitung drücken.

Die einzelnen Ausgaben bestehen aus drei mal acht Nachrichten: Hamburg, der Norden, sowie Deutschland und die Welt. Die Schlagzeilen werden in drei Leisten präsentiert, mal mit, mal ohne Bild. Mit einem Klick gelangt man zum jeweiligen Thema.

Wer sein iPad bis dahin im Hochformat hält, wird dann auf einen Artikel ohne Bilder oder sonstige Extras treffen: Man befindet sich im so genannten Lesemodus. Erst wenn man das iPad dreht, gibt es Bilder, Videos oder sonstige Extras. Zum nächsten Artikel kommt man durch einfaches Wischen auf dem Bildschirm oder über die gut verstecke Navigationsleiste am unteren Rand des Displays.

In der Navigationsleiste findet man neben dem Kiosk und der Bibliothek auch eine Übersicht. Alle Meldungen der aktuellen Ausgabe sind dort mit kleinen Vorschaubildern aufgelistet und schnell zu erreichen. Wünschenswert wäre hier eine Vergrößerung der Schlagzeilen, denn abgesehen vom Bild kann man kaum erkennen, worum es eigentlich geht.

Sehr nett sind die interaktiven Elemente. Videos können offline abgespielt werden, in den Artikeln verstecken sich immer wieder Buttons, die weitere Inhalte oder Bilderserien freischalten. Als Abschluss einer jeden Ausgabe gibt es zudem die besten zwölf Fotos des Tages aus Hamburg und dem Rest der Welt.

An das etwas andere Layout mag man sich zwar noch gewöhnen, aber mit gerade einmal 24 Nachrichten – wovon zwei schon einmal für die abschließende Bilderserie und das Wetter wegfallen – ist der Umfang des Hamburger Abendblattes auf dem iPad sehr beschränkt, obwohl die einzelnen Ausgaben mit bis zu 100 MB sehr groß sind.

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Vom iPad auf den TV: Digital AV Adapter

Vor einiger Zeit haben wir euch schon den analogen TV-Adapter für iPhone und iPad vorgestellt. Heute folgt der Digital AV Adapter.

Mit dem Start des iPad 2 hat Apple eine neue Möglichkeit geboten, das neue Tablet digital mit dem Fernseher zu verbinden. Der neue HDMI-Adapter kostet knapp 40 Euro – und wir wollen euch das gute Stück kurz vorstellen.

Aus der typisch schlichten und einfachen Verpackung ist der Adapter schnell befreit, ebenso zügig ist er zum ersten Mal am Dock des iPad angeschlossen.

Auf der anderen Seite stehen zwei Steckplätze zur Verfügung. Einmal ein Dock-Anschluss, um das iPad während des Betriebs zu laden, auf der anderen Seite ein herkömmlicher HDMI-Anschluss, der Bild und Ton auf das TV-Gerät überträgt.

Das iPad 2 bietet eine neue Spiegeln-Funktion, mit der standardmäßig der komplette Bildschirminhalt auf den Fernseher gespiegelt wird. Leider nur in 720p, also nicht Full-HD. Sofern man sich ein paar Meter vom Bildschirm entfernt aufhält, bemerkt man das aber nicht.

Bisher war man auf fleißige Entwickler angewiesen, die ihre Apps für den TV-Output vorbereiten mussten. Mit dem neuen Adapter und dem iPad 2 funktioniert das nun mit allen Apps, egal ob man eine Präsentation, ein Video oder ein Spiel ausgeben möchte. Die iPhones und das iPad der 1. Generation verfügen nicht über diese Funktion.

Interessant wird es in Zukunft – denn 1080p-Ausgabe ist technisch möglich, muss allerdings von den Entwickler implementiert werden. Zudem kann das iPad unabhängige Informationen auf dem Bildschirm anzeigen – in Real Racing 2 HD ist bereits ein entsprechendes Update angekündigt.

Mit 39 Euro ist der Apple Digital AV Adapter nicht unbedingt eine günstige Investition. Im offiziellen Online-Store kommen zudem 6,90 Euro Versandkosten dazu. Ein paar Euro kann man bei Amazon sparen, dort bekommt man den Adapter bereits für knapp 42 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand – für diese Methode haben wir uns übrigens entschieden.

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Mr. Reader: Weiterer RSS-Reader im Test

Die App Mr. Reader (App Store-Link) ist erst seit wenigen Wochen im App Store verfügbar.

Mr. Reader ist ein weiterer RSS-Newsreader für das iPad von Apple und kostet 2,39 Euro. Die einzige Voraussetzung die gegeben sein muss, ist ein Google Reader Konto, was natürlich kostenlos angelegt werden kann.

Die App selbst ist im Layout und Design schlicht gehalten und man kann zwischen drei verschiedenen Farben wechseln. In den Einstellungen selbst kann man des weiteren festlegen, ob nur im WLAN synchronisiert wird, wann Bilder vom Server geladen werden sollen, welche Soundeffekte abgespielt oder welche Dienste aktiviert werden sollen.

Der iPad Bildschirm wird in zwei Teile aufgesplittet. Auf der rechten Seite werden kleine Teaser mit einem Vorschaubild angezeigt – auf der linken Seite findet man alle hinzugefügten Nachrichten-Feeds. Natürlich wird nach der Synchronisierung mit dem Google Reader Konto alle schon vorhandenen Feeds übernommen und angezeigt. Über den Plus-Button in der oberen linken Ecke, kann man außerdem weitere Webseiten beziehungsweise Webseiten-Feeds hinzufügen.

In der Übersicht kann man schnell einige Optionen vornehmen, wie zum Beispiel einen Artikel als gelesen markieren, ihn zu bookmarken oder direkt an Dienste wie Twitter, Facebook, Read It later oder Instapaper zu senden. Außerdem gibt es einen Button, mit dem man alle Artikel auf einmal als gelesen markieren kann.

Die Detailansicht der eigentlichen Nachrichten ist gut gelöst, jedoch haben sich die Einstellmöglichkeiten gut versteckt. Leider ist es nicht möglich, die Helligkeit des Displays direkt in der App zu ändern.

Mr. Reader sollte man definitiv im Querformat-Modus nutzen, da dort die Ansicht viel besser ist als im Portrait-Modus. Die kleine 2 MB App wurde vor wenigen Tagen aktualisiert und bringt einige neue Funktionen mit sich – zudem wurden Fehler behoben.

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Update: Whats App, Spiegel Online & Doodle Jump

Zur späten Stunde wurden direkt zwei große Apps geupdatet: Whats App Messenger (App Store-Link) und Spiegel Online (App Store-Link).

Beginnen wir mit dem Wahts App Messenger: Der kleine Dienst ersetzt die SMS und ist zudem noch kostenlos, die App an sich kostet aber 79 Cent. Natürlich wurden kleine Fehler behoben, sowie eine Optimierung des Netzwerkprotokolls durchgeführt. Außerdem kann man ab sofort hochauflösende Hintergrundbilder in den Chat einfügen.

Außerdem gibt es einen neuen Medienbrowser und der Gruppenchat wurde verbessert. Gruppenchats können jetzt mit bis zu zehn Personen, vorher fünf, geführt werden. Zu guter letzt wurde ein Problem mit iOS 4.3 behoben.

Die Spiegel Online App hat ebenfalls ein Update erhalten. Selten passiert es, aber bei Spiegel Online ist es zur Wahrheit geworden: Es wurden Retina optimierte Icons hinzugefügt. Außerdem gibt es kleine Fehlerkorrekturen sowie eine Optimierung für iOS 3. Hier folgt man den Wünschen der Nutzer und bringt sinnvolle Updates heraus. An dieser Strategie sollten sich einige andere Entwickler mal eine Scheibe abschneiden.

Update: Gerade eben wurde Doodle Jump ebenfalls geupdatet. Hier haben viele Nutzer nach Statistiken für den Multiplayer gefragt und nun gibt es die passenden Funktionen. Angezeigt wird nun wie viele Multiplayer-Spiele man gewonnen und natürlich verloren hat. Zudem wurde der Multiplayer optimiert, so dass das Spiel noch spanndender ist und man bis zum Ende nah beieinander liegen kann.

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ProCamera ab Montag nur 1,59 Euro

Die Entwickler werden immer netter: Jetzt werden Preisreduzierungen sogar im Vorhinein angekündigt.

ProCamera (App Store-Link) und iPhoneArt kooperieren und laden zu einem Foto-Contest ein. Genau aus diesem Grund wird die iPhone-App im Preis gesenkt, damit möglichst viele Personen mitmachen können.

Worum geht es bei diesem Foto-Contest? „Bei dem Contest können alle Anwender mitmachen, die ProCamera auf ihrem iPhone installiert haben. Ziel ist es, Fotos einzusenden und bei iPhoneArt.com zu veröffentlichen, die mit der App aufgezeichnet und ideenreich weiterbearbeitet, verfälscht und verfremdet wurden. Es gilt dabei, an die Grenzen des Möglichen zu gehen – und darüber hinaus. Alles ist erlaubt. Wichtig ist es, die späteren Zuschauer zum Staunen zu bringen.“ Zu gewinnen gibt es unter anderem ein iPad 2 und iTunes-Karten.

ProCamera kostet normalerweise 2,39 Euro und ist derzeit mit durchschnittlich guten vier Sternen bewertet. Im Zeitraum vom 18. April bis zum 7. Mai 2011 wird ProCamera für nur 1,59 Euro angeboten.

Haben wir bei manchen jetzt das Interesse geweckt? Werdet ihr bei dem Wettbewerb mitmachen?

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Für Allergiker: Kostenlose Pollen-Check App

So langsam wird das Wetter besser, doch für viele Allergiker beginnt jetzt das Augen reiben und Nase putzen.

Auch ich wurde davon nicht verschont und habe schon rote juckende Augen gehabt. Kaum scheint die Sonne und die Temperaturen steigen, schon fliegen die Pollen durch die Luft. Mit der neuen Pollen-Check App (App Store-Link) hat man die Pollenflugvorhersage sowie eine Aussicht für die kommenden zwei Tage auf einen Blick griffbereit.

Doch die Pollen-App bietet nicht nur eine Vorhersage, sondern stellt weiterführende Informationen, einen Selbsttest sowie ein Wissensquiz bereit. Natürlich kann der Pollenflug für die eigene Stadt bestimmt werden, indem man beim Start der App den Wohnort angibt.

Insgesamt gibt es eine Vorhersage für 26 verschiedene Pollen, Praxistipps bei Heuschnupfen und zugleich Informationen zu Medikamenten zur Bekämpfung.

Die Pollen-Check App ist sicher für viele interessant, da fast jeder dritte sich mit Heuschnupfen/Allergien rumplagen muss.

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Reduziert: djay für iPhone & iPod Touch

Erst vor wenigen Wochen haben wir berichtet, dass djay auch als iPhone-App verfügbar ist – nun gibt es die Turntables zum halben Preis.

Update: Wir haben den Artikel nochmals aktualisiert, da djay derzeit unschlagbare 79 Cent kostet!

Die kleine, aber feine App djay (App Store-Link) verwandelt das iPhone in einen virtuellen Discjockey und integriert sich in die eigene iPod-Bibliothek, um Zugriff auf die eigene Musik zu bekommen.

Djay bietet viele Funktionen an, die vermutlich „normalen“ Personen nicht all zu viel sagen, doch wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, weiß man wie viel djay kann. Einige Funktionen sind: BPM-Analyse, Scratching, Mixer, Tempo und EQ Regler, sowie ein Pitch-Bend und Cue Point Tigger.

Die sonst 7,99 Euro teure iPhone-App kostet für kurze Zeit nur 3,99 Euro 79 Cent – man spart also fast 50 90 Prozent. Die Bewertungen im Store liegen durchschnittlich bei 4,5 Sternen.

Viele Nutzer loben die vielen Funktionen und die bessere Handhabung, insbesondere im Vergleich zum günstigeren TapDJ. Ein paar Englisch-Kenntnisse sollte man aber doch mitbringen, gerade im Hinblick auf die Tipps und Tricks, die leider nicht auf Deutsch verfügbar sind.


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iPad Butler: Edler Aluminium Ständer für das iPad

Heute wollen wir euch ein ganz besonderes Zubehör vorstellen: Den iPad Butler aus dem Hause arktis.de.

Für das iPad gibt es jede Menge Zubehör, alleine die Fülle an Halterungen und Ständern ist riesig. Angefangen bei kleinen und günstigen Produkten wie dem von uns bereits vorgestellten FlipBlade von Belkin, bis hin zu luxuriösen Halterungen wie Sir James, der in der Aluminium-Version einen besonders hochwertigen Eindruck macht.

In erster Linie richte sich der iPad Butler für Firmen, die das iPad für Kundenpräsentationen nutzen wollen. Zum Beispiel auf Messen, oder ganz konkret in einem Autohaus für weitere Informationen zum jeweils ausgestellten Modell. Damit die Kunden das iPad nicht entwenden oder andere Apps starten, gibt es ein zusätzliches Sicherheitsmodul, das unter anderem den Home-Button verdeckt.

Für solche Gebiete eignet sich der iPad Butler ideal. Wir wollten aber herausfinden, ob das gute Stück auch in den eigenen vier Wänden eine gute Figur macht und ob sich eine eventuelle Anschaffung auch für private Zwecke lohnt.

Der iPad Butler kommt in einem großen Paket und muss zunächst zusammengebaut werden. Grundsätzlich besteht er aus drei Teilen: Dem massiven Standfuß, einer gebogenen Alu-Stange und der Halterung für das Apple-Tablet (in unserem Fall für die erste Generation, der Hersteller bietet aber ein Umrüst-Kit an).

Aufgrund des schweren Fußes geht der Aufbau zu zweit leichter von der Hand, die paar Schrauben bekommt man aber im Zweifel auch alleine befestigt. Viel falsch machen kann man eigentlich nicht. Aufgebaut ist der iPad Butler etwa 1,10 Meter hoch.

Schiebt man das iPad in die Halterung, muss man es mit einer kleinen Schraube befestigen, damit es nicht wieder heraus fällt. Dafür ist es danach voll drehbar und kann auch in verschiedene Positionen geschwenkt werden, so dass man immer einen guten Blickwinkel hat – solange man nicht viel niedriger ist.

Ist der iPad Butler für den Privatgebrauch geeignet?
Die Einsatzgebiete in den heimischen vier Wänden können unter anderem folgende sein: Beim Kochen stellt man sich Sir James neben die Küchenzeile, man stellt ihn neben dem Kühlschrank auf und wenn das iPad mit ins Badezimmer oder ins Schlafzimmer nehmen will, hat es auch dort einen guten Stand.

Die Verarbeitung des iPad Butlers ist sehr hochwertig, das Aluminium wirkt sehr edel. Und der Standfuß ist so massiv, dass der Ständer bei kleinen Remplern nicht umgestoßen werden kann. Über den Haufen rennen sollte man ihn natürlich nicht.

Doch leider macht er im privaten Umfeld nur einen befriedigenden Eindruck. Zwei Dinge sind uns negativ aufgefallen: Der iPad Butler ist nicht höhenverstellbar, so kann man ihn nicht immer perfekt nutzen, wenn er zum Beispiel neben dem Sofa steht. Zudem kann das ständige festschrauben des iPads in der Halterung nervig werden, schließlich ist hierfür ein kleiner Imbus-Schlüssel notwendig.

Als offizieller Distrubor bietet arktis.de den iPad Butler Sir James im hauseigenen Shop (Link zum Shop) für 199,00 Euro an. Der iPad Bulter ist mit iPad und iPad 2 kompatibel. Im Online-Shop Amazon kann man den iPad Butler zum gleichen Preis erwerben.

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Erster Trailer zu N.O.V.A. Elite

Gameloft hat in dieser Nacht den ersten Trailer zum neuen Spiel N.O.V.A. Elite auf YouTube veröffentlicht.

Schon die ersten beide Teile des First-Person-Shooters haben viele Spieler an iPhone und iPad gefesselt. Nun steht der erste Trailer zu N.O.V.A. Elite bereit und wir wollen euch diesen natürlich nicht vorenthalten.

Einen genauen Release-Termin gibt es noch nicht, zudem sind die Preise noch unbekannt. Doch wie bei fast jedem neuem Gameloft-Titel wird wird sich der Preis bei 5,49 Euro einreihen. Gibt es appgefahren-Nutzer die schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten?

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Vergleichstest: Solar- oder nicht Solarakku, das ist hier die Frage

Vor nicht allzu langer Zeit berichteten wir euch schon vom Akkupack Just Mobile Gum Pro. Da einige Nutzer doch eher den Wunsch nach einem integrierten Zusatzakku hegten, gibt es nun einen entsprechenden Vergleichstest.

Ins Rennen gehen werden das A-Solar iPhone 4 Power Pack (Amazon-Link) für etwa 50 Euro sowie das Dexim Super-Juice Power Case (Amazon UK-Link / eBay-Link ), welches mit 55-60 Euro auch ungefähr im gleichen Preissegment liegt. Leider ist letzteres bislang in Deutschland noch nicht wirklich verbreitet, da es erst seit kurzem auf dem Markt ist, aber auf der Website des Herstellers werden einige deutsche Retail-Shops genannt. Die obigen Kauflinks führen zu den momentan von uns gefundenen günstigsten Kaufpreisen seriöser Anbieter der jeweiligen Akkupacks.

Nur Äußerlichkeiten?
Das schwarze A-Solar Power Pack kommt mit einer matten , daher gleichzeitig sehr griffigen schwarzen Oberfläche daher und wiegt trotz seines eingebauten Akkus sowie einer auf der Rückseite befindlichen Solarzelle nur etwa 80 Gramm. Zum Vergleich: das iPhone 4 wiegt als Ganzes 137 Gramm, also fast ein Drittel mehr als das A-Solar Pack. Auf der Innenseite befindet sich ein Dock Connector-Anschluss sowie ein genügend großer Durchlass für die 5MP-Kamera des iPhones. Zur Kontrolle des Akkustandes gibt es auf der Rückseite vier kleine LEDs sowie einen Button, der auch zum Ein- und Ausschalten des Ladevorgangs dient. Ein abnehmbarer Deckel zum Schutz für die Oberseite des iPhones komplettiert das A-Solar Akkupack.

Auch das Dexim bietet einen ähnlichen Komfort: zwar wird es in einem glänzenden Weiß ausgeliefert, aber wiegt ebenfalls weniger als das iPhone selbst, und zwar um die 95 Gramm. Trotz seines zusätzlichen Gewichts verfügt das Dexim Super-Juice Power Case nur über einen eingebauten Akku. Auch hier das übliche Spiel: praktische Durchlässe und Aussparungen an den richtigen Seiten sorgen für eine komplikationslose Nutzung des iPhones auch während es im Case verbleibt. Anders als beim A-Solar-Pack ist hier der obige Deckel fest mit dem Case verbaut und kann zum Entnehmen des Geräts hochgeschoben und nach hinten geklappt werden. Punkten kann das Dexim ganz besonders durch seinen ausklappbaren Standfuss auf der Rückseite, so dass man das iPhone bequem zum Filme gucken aufstellen kann. Auch die obligatorischen LEDs zum Akku- und Ladestatus befinden sich an selbiger Stelle.

Das Innenleben oder: Saft ist nicht gleich Saft
Der Akku des A-Solar Akkupacks verfügt über 1.600 mAh Leistung, das ist in etwa so viel, dass damit der iPhone-Akku einmal voll geladen werden kann. Aufgeladen wird der Akku entweder über ein beiliegendes Mini-USB-Kabel am PC/Mac oder an der Steckdose. In unserem Test dauerte das Laden über einen USB-Steckdosen-Adapter mehr als 3,5 Stunden, da nur mit maximal 500 mA aufgeladen wird. Während des Ladevorgangs des Packs leuchten die LEDs blau auf. Was hier besonders auffiel: ein unbeschwertes Aufladen über die integrierte Solarzelle war quasi unmöglich bis sinnlos, obwohl das Case etwa 2 Tage lang (!) auf einer Fensterbank in der teils prallen Sonne lag. Auch nicht besonders vertrauenserweckend war der Mini-USB-Anschluss, der während des Ladevorgangs an der Steckdose mehrmals seinen Kontakt zum Kabel verlor und sehr wackelig verbaut aussah.

Das Dexim Super-Juice Power Case bietet sogar noch mehr Leistung: ganze 2.000 mAh des eingebauten Lithium-Polymer-Akkus können hier zum Laden des iPhones verwendet werden. Auch hier erfolgt das Aufladen des Cases selbst über einen Mini-USB-Anschluss entweder über PC/Mac oder an der Steckdose. Nach ca. 3 Stunden ist der Akku voll geladen und kann dann zum Betanken des iPhones genutzt werden. Auch hier geben die drei blauen LEDs Auskunft über Akkuladung und –leistung.

Der iPhone-Lade-Marathon
Das A-Solar Power Pack wurde zugegebenermaßen einem ganz besonderen Härtetest unterzogen. Da ich für eine Fototour mit dem iPhone einen Zusatzakku dabeihaben wollte, nahm ich den zuvor voll geladenen A-Solar-Akku mit. Das iPhone hatte noch ca. 10% an Restakku. Das Anbringen des A-Solar Packs ging zügig und ohne große Probleme: iPhone reinschieben, Deckel draufklicken, fertig. Trotz der generell sehr guten Verarbeitung entstanden jedoch zwischen Deckel und Rückseite kleine Luftschlitze, die zwar nicht stören, aber auch nicht besonders toll aussehen (siehe Foto). Immerhin: sofort ertönt das „Bleep“ zum Zeichen, dass das Gerät aufgeladen wird. Durch seine 1 Ampere-Ausgangsleistung ging das Laden sehr schnell. Während einer Stunde machte ich ca. 20 Fotos und ließ das iPhone weiter durch das A-Solar Case laden. Doch schon bei kontinuierlichem Gebrauch und einem Akkustand von 60% war Schluss, das A-Solar Pack machte schlapp. Von 1.600 mAh hätte man eigentlich etwas mehr erwartet, aber sicher tat die Nutzung während des Ladevorgangs dem A-Solar Pack keinen Gefallen.

Im Dexim mit seinen 2.000 mAh schlummert mehr Leistung, soviel war von Anfang an klar. Während einer Zugfahrt nutzte ich das zuvor voll aufgeladene Case, um ein „Backup“ für den schwächelnden iPhone-Akku zu haben. Als das iPhone bei 1% dann von selbst aus ging, wurde das Dexim Case angebracht. Auch hier gab es mit der Installation keine Probleme – die Verarbeitung ist hochwertig, der obere Deckel schnappt zuverlässig zu, das iPhone sitzt sicher im weißen externen Gehäuse. Einziger Nachteil: an der Unterseite entsteht zwischen Gerät und Dock Connector eine kleiner Freiraum, in dem sich ggf. Staub ansammeln kann. Anders als beim A-Solar dauert beim Dexim Case der Ladevorgang etwas länger, da nur eine 500 mAh-Ausgangsleistung besteht. Nichts desto trotz war nach etwa 2 Stunden mein iPhone komplett auf 100% geladen und ich konnte es aus seinem Case entfernen. Die Restladung reichte einige Zeit später sogar noch, um ein weiteres Mal ca. 30% aufzuladen. Insgesamt bot das Dexim Case also etwa 130% an zusätzlicher Akkuleistung, was gerade auf längeren Reisen sicher hilfreich ist, weil man die Laufzeit des iPhones damit mehr als verdoppeln kann.

And the winner is…
Ganz klar kann in meinem Fall eine Empfehlung für das Dexim Super-Juice Power Case ausgesprochen werden. Zwar liegt das A-Solar Power Pack besser in der Hand, umschließt das iPhone ganzheitlicher und lädt das iPhone schneller auf, aber die höhere Akkuleistung, der ausklappbare Standfuss und vor allem die bislang noch nicht erwähnte bessere Tonqualität sprechen für sich. Denn: das A-Solar dämpft den Ton der iPhone-eigenen Lautsprecher so unvorteilhaft, dass Klingel- und Warntöne nur noch dumpf wahrgenommen werden – und das TROTZ Aussparungen am unteren Rand des Akkupacks. Auch die Solarfunktion des A-Solar-Produkts konnte nicht überzeugen, da keine nennenswerte Ladung über zwei ganze Tage verzeichnet werden konnte. Wahrscheinlich sind die Solarpaneele einfach zu klein.

Wer sich nicht mit einem speziell für das iPhone 4 passenden Akkucase anfreunden kann, dem sei das in einem anderen Test ebenfalls für gut befundene Just Mobile Gum Pro Akkupack (Testbericht) ans Herz gelegt. Mit einem Preis von etwa 40 Euro liegt es sogar noch unter den hier vorgestellten Cases.

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Moodagent sucht passende Musik zur eigenen Stimmung

Moodagent ist eine weitere Musik-App, die zwar schon seit Juni letzen Jahres im Store vertreten ist, aber noch nicht wirklich in Erscheinung getreten ist.

Die nur in englischer Sprache verfügbare App Moodagent (App Store-Link) sucht zur aktuellen Stimmung die passende Musik aus der eigenen iPod-Bibliothek zusammen. In der App stehen fünf Regler zur Verfügung, um die eigenen Stimmung festzulegen. Jeder Regler kann individuell eingependelt werden. Zur Auswahl stehen fünf folgende Regler: wütend, fröhlich, sanft, sinnlich und aufgedreht.

Wer kennt das Problem nicht? Auf dem iPhone oder iPod befindet sich viel zu viel Musik und man hört ständig das gleiche. Doch mit dem Moodagent findet man Songs wieder, die man lange nicht mehr gehört hat und dann überrascht ist, wie gut der Songs gerade zur Stimmungslage passt.

Der Preis der kleinen 2MB App ist mit 3,99 Euro nicht gerade günstig, doch wer viel Musik hört und mal wieder alte Songs ausgraben lassen möchte, ist mit dem Moodagent gut bedient. Denn die Zeit, die man durch gute Musik als Resultat erhält, ist doch fast unbezahlbar.

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