iBookend: Das iPad wird zur Buchstütze

Ja, manche Leute lassen sich schon komische Dinge einfallen. Wer den Hype um das iPad derzeit nicht mitbekommt lebt wohl in seiner eigenen Welt.

Derzeit wird man aber echt überall mit dem Thema iPad zugeschmissen. Ob man die Tageszeitung aufklappt oder nur kurz seine Mails bei einem Online-Anbieter abrufen will – es taugt einfach überall auf!

Wohl aus diesem Grund hat sich Dominic Wilcox, der vermutlich nicht all zu viel mit dem iPad anzufangen weiß, an die Arbeit gemacht und hat das iBookend erschaffen.

Vielleicht aber auch möchte der Erfinder, dass das iPad die alten Bücher im Regal ablöst. Denn auf dem iPad lässt sich dank tausender eBooks leicht und angenehmen lesen.

Was haltet ihr von der neuen Idee? Würdet ihr eure Bücher ans iPad stellen? Oder tauscht ihr schon bald eure Bücher gegen ein iPad aus?

Foto: Dominic Wilcox

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4 kostenlose Apps für Nicht-Fußballer

Heute Abend spielt Bayern München gegen Manchester United um den Einzug ins Champions League-Halbfinale. Wir präsentieren euch lieber vier Gratis-Apps, die garantiert nichts mit Fußball zu tun haben.

Richtig viel sparen lässt sich heute bei Medsy – einer Erinnerungs-App für Medizineinnahmen. Die sonst 2,99 Euro teure Applikation bietet ein einfaches Interface und verschiedene Zeitpläne für alle wichtigen Medikamente, die der jeweilige User zu sich nehmen muss. Damit nichts vergessen wird, erinnert die Push-Funktion zuverlässig an die richtigen Zeitpunkte.

Wer sich statt Fußball lieber mit einem kleinen Gelegenheits-Spiel beschäftigen möchte, sollte einen Blick auf Big River Defender werfen. In dem Tower-Defense-Spiel müsst ihr eure Objekte vor Angriffen aus dem Wasser und der Luft beschützen. Kostete zuvor 1,59 Euro und ist nun kurzfristig gratis erhältlich.

Ganz ohne Gewalt und garantiert auch ohne Blutgrätschen werdet ihr in HeX – The Ultimate Challenge auskommen. In dem Puzzle-Spiel müsst ihr immer wieder aufs neue sieben Sechsecke so sortieren, dass die sich gegenüberliegenden Seiten die selbe Zahl zeigen. Gemessen wird dabei eure Zeit, die ihr in eine Highscore-Liste eintragen könnt. Kostete vor der Aktion 79 Cent.

Wer doch das Fußballspiel anschaut und danach noch auf Kneipentour geht, kommt sicher im Dunkeln nach Hause. Um nicht vom rechten Weg abzukommen, könnte NightVision Pro genau das richtige sein. Die App verspricht selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gute Sicht und lässt sich das normalerweise mit 1,59 Euro bezahlen.

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iDisplay verwandelt iPad in zweiten Monitor

Was mit dem iPhone und dem kleinen Bildschirm nicht unbedingt Sinn macht, hat vielleicht auf dem iPad eine Chance. Mit iDisplay soll man seinen Mac um einen Bildschirm erweitern können.

Das kennen wir doch alle: Auf dem Desktop wird ein Fenster nach dem anderen geöffnet, irgendwann mangelt es an Übersicht und der Durchblick geht verloren. In diesen Fällen wünscht man sich manchmal einen zweiten Bildschirm – Abhilfe könnte iDisplay von Shape bieten. Die App soll jedem Mac einen zweiten Bildschirm gönnen – auf dem iPad.

Neben einer WiFi-Verbindung benötigt man einen Intel-Mac mit Snow Leopard als Betriebssystem, eine kleine Client-Software für den Rechner und die 3,99 Euro teure Universal-App für das mobile Gerät.

Leider kann anscheinend nicht auf die USB-Verbindung zurückgegriffen werden und die Geschwindigkeit der drahtlosen Übertragung lässt zu Wünschen übrig. Zwar können Fenster problemlos auf den zweiten Bildschirm geschoben werden, es ruckelt aber immer ein wenig.

Das berichten auch die meisten User im App Store. Zwar gibt es eine Touch-Unterstützung, neben den bereits genannten Problemen mit der langsamen Verbindung und einigen Lags soll aber auch der Rechtsklick nicht funktionieren.

Die Idee finden wir trotzdem gut und würden uns wünschen, wenn es bis zum iPad-Start in Deutschland die richtigen Updates gibt, um die App produktiv nutzen zu können. Anbei noch ein Video, das die Funktionsweise von iDisplay zeigt.

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Mit iFahrschule kinderleicht zum Führerschein

Schon bei der Aktion AppsForSale hat iFahrschule für Aufsehen gesorgt. Dort war die App um ganze 6 Euro reduziert – jetzt geht es aber um ein Update auf die Version 2.1.

Wer entweder keine Lust oder einfach zu wenig Zeit hat zur Fahrschule zu gehen, sich dort hinzusetzen und dem langweiligen Vortrag des Fahrlehrers zu lauschen, kann sich das Wissen auch selbst aneignen.

Das wohl wichtigste Update bei einer Fahrschul-App ist der Fragenkatalog. Wenn dieser nicht mehr aktuell ist, ist die App Geschichte. Mit Version 2.1 ist der Fragenkatalog aktualisiert worden und ist jetzt auf dem neusten Stand. Zudem ist nun die ganze StVO an Board.

iFahrschule hat folgende Fahrzeugklassen integriert: A,A1,B,C,C1,CE,D,D1,S,L,T,M,MOFA
Natürlich wurden auch kleine Bugs und Fehler behoben. Jetzt ist es möglich die Bilder mit einem Klick zu vergrößern, Fragen und Antworten per Mail zu versenden und der Lernstatus wird mit einer Ampel gekennzeichnet.

Für 12,99 Euro kann man sich mit iFahschule perfekt für die schriftliche Prüfung vorbereiten.

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Brockhaus-Quiz: Auflösung & Gewinner

Wie lauten die richtigen Antworten und wer sind die Gewinner unseres Brockhaus-Quiz? Wir verraten es euch.

Bevor wir zur Auslosung und den Gewinnern kommen, möchten wir zunächst unsere Quiz-Fragen lösen. Sie waren nicht leicht, aber auch nicht sehr schwer. Insgesamt 38 Teilnehmer haben alle Fragen richtig beantwortet und folgende Antworten gegeben:

Das iPad wurde natürlich am 27. Januar vorgestellt. Steve Jobs höchstpersönlich betrat damals die Bühne, um das neue Apple-Gerät vorzustellen. Mittlerweile bricht das iPad in den USA alle Rekorde und entwickelt sich zum Verkaufsschlager.

Die zu verlosende Brockhaus App ist stolze 966 MB groß. Herausfinden konnte man das mit wenigen Klicks und den Informationen aus dem App Store – daher wundert es kaum, dass hier fast alle Teilnehmer richtig lagen.

Über das mobile Datennetz kann man Apps mit einer Größe von bis zu 20 MB herunterladen. Früher war die Grenze bereits bei 10 MB, allerdings hat Apple den Wert Mitte Februar geändert – das wussten einige anscheinend noch nicht.

Der Brockhaus-Namensgeber hieß Friedrich Arnold. Alle anderen Namen waren frei erfunden, mit einem schnellen Blick in Wikipedia haben die meisten User diese Frage gemeistert.

Bei der letzten Frage wollten wir euch natürlich aufs Glatteis führen. In dem Gewinnspiel-Artikel haben wir natürlich null Ostereier versteckt – interessant, dass viele Nutzer dennoch welche gefunden haben. Wer alle Fragen richtig beantwortet hat und seinen Namen auf den Positionen 1, 2 oder 3 der Liste wieder findet, darf sich über einen Promo-Code für den Brockhaus 2010 freuen. Den Code schicken wir den Gewinnern im Laufe des Tages zu. Wir würden uns freuen, wenn ihr appgefahren.de in Zukunft regelmäßig besucht!

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English is Easy: Vokabeln lernen leicht gemacht?

Teilweise müssen Kinder schon In der Grundschule am Englisch-Unterricht teilnehmen. Das Lernen der Vokabeln fällt nicht immer einfach – die App English is Easy soll dabei helfen.

Die Applikation von Frank Meyer ist bereits seit dem 17. März im App Store verfügbar und kostet derzeit 79 Cent. Lohnt sich ein Download wirklich? Gerade für Eltern, deren Kinder Schwierigkeiten mit der neuen Sprache haben, scheint die Bildungs-App eine kostengünstige und vor allem spaßige Alternative zum öden Vokabelbuch.

In English is Easy warden 115 Vokabeln aus verschiedensten Kategorien gezeigt und vorgelesen. Die Nomen und Adjektive sind in zum Beispiel in Früchte, Tiere oder Spielzeuge geordnet. Jede der neun Kategorieren kann einzeln über das Hauptmenü der Applikation aufgerufen werden.

In der Einzelansicht werden die Begriffe jeweils als eine große handgemalte Zeichnung dargestellt, dazu gibt es die passende Schreibweise. Als kleiner Bonus wird jeder begriff von einer Vorleserin vorgesprochen, damit die richtige Betonung deutlich wird.

Will man sich lieber überraschen lassen, kann man alle Begriffe in einen Topf werfen und bunt gemischt in einer zufälligen Reihenfolge abspielen. Leider fehlt hier die Steuerungsmöglichkeit aus der Kategorie-Ansicht, man kann die Wiedergabe lediglich pausieren, aber keine Begriffe überspringen oder einen Schritt zurück gehen.

Während hier die Zufallsfunktion greift, erscheinen die Begriffe in den Kategorien selbst immer in der selben Reihenfolge. Hier hätte man zumindest eine Option für zufällige Reihenfolge geben können. Außerdem sind die Ladezeiten recht lang, was beim Bewegen durch die App etwas nervig werden kann. Gut dagegen: möchte man einen Begriff erneut vorgelesen bekommen, reicht ein Fingertap auf die Zeichnung.

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Samsung bietet kostenlose Remote-App an

Mittlerweile ist das Internet nicht mehr allein auf dem Computer zu Hause. Man kann auch Inhalte mit dem Handy und sogar dem Fernseher beziehen.

Wer einen nicht allzu alten Samsung-Fernseher sein eigen nennt, hat die Möglichkeit mit der Funktion Internet@TV direkt mit seinem Fernseher im Netz zu surfen. Auf einer einfachen Benutzeroberfläche werden Inhalte wie mobile Webseiten, Youtube, Foto-Seiten oder Shopping-Möglichkeiten präsentiert.

Eine handelsübliche Fernbedienung eignet sich nicht wirklich für den Einsatz im Web. Das hat anscheinend auch Samsung begriffen und bietet und eine TV Remote App für das iPhone und den iPod Touch an, die mit allen Samsung Fernsehern funktioniert, die die aktuelle Version von Internet@TV installiert haben.

Natürlich werden die Befehle nicht über ein Infrarot-Signal übertragen, sondern über ein lokales W-Lan-Netz, zudem auch der Fernseher verbunden sein muss. Zu den Funktionen der App zählen unter anderem Basis-Funktionen der normalen Fernbedienung, aber auch eine Gestensteuerung, eine Tastatur und eine Steuerung für Internet-Spiele. Die Samsung-Applikation TV Remote kann kostenlos heruntergelassen werden, schließlich hat man ja bereits für den Fernseher genug bezahlt.

Hinweis: Anscheinend ist die Applikation noch nicht im deutschen Store verfügbar. Wie ihr euch einen Account für den US-Store erstellt, könnt ihr hier nachlesen.

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Drei Gratis-Apps zum Thema Uhrzeit & Wecker

Bevor ihr euch ins Schlafzimmer verzieht und das Licht ausschaltet, wollen wir auch noch drei mehr oder weniger nützliche Wecker und Uhren vorstellen, die ihr allesamt heute kostenlos aus dem App Store laden könnt.

Die Media Clock ist erst seit wenigen Tagen auf Apples Software-Markplatz zu finden und kostete bis dato 79 Cent. Bisher unterstützt die Applikation lediglich die Anzeige der Uhrzeit und Alarme. Mit einem baldigen Update sollen allerdings auch Wetter-Daten direkt in der App angezeigt werden. Geweckt werden kann man sich mit verschiedenen Playlisten, die aus der eigenen Medien-Bibliothek erstellt werden können. Leider unterstützt Media Clock noch keine Push-Benachrichtigungen, daher muss die App gestartet sein, wenn man rechtzeitig aufgeweckt werden will.

Gleiches gilt für das Alarm System – aber was nicht ist, kann ja noch werden. Lieber jetzt kostenlos downloaden und sich später freuen, wenn das Feature hinzugefügt wird, anstatt dann eine teure App zu bezahlen. Alarm System unterstützt jedenfalls verschiedene Designs, eine Taschenlampe für den nächtlichen Toilettengang und eine Snooze-Funktion. Eigene Musiktitel können selbstverständlich auch angezeigt werden.

Wer lediglich die derzeitige Uhrzeit angezeigt bekommen möchte und damit den männlichen Gelüsten Befriedung schenken möchte, könnte mit Timelook genau das richtige gefunden haben. Die sonst 1,59 Euro teure Applikation zeigt vier hübsche Damen, die sich reizvoll Bewegung und ein T-Shirt mit der aktuellen Uhrzeit tragen. Mindestens eine der vier voll animierten Damen zieht sich jede Minute ein T-Shirt aus und präsentiert die neue Uhrzeit. Ob die Oberteile irgendwann ausgehen?

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Letzte Chance: Brockhaus-Gewinnspiel (39,99 €)

Ostern gut überstanden, aber keine iPhone-Apps im Nest gefunden? Kein Problem – noch bis Mittwoch um 12:00 Uhr könnt ihr an unserem Brockhaus-Gewinnspiel teilnehmen und eine von drei Lizenzen gewinnen.

Der Brockhaus startete mit einem geballten Medienecho, schaffte es im App Store aber nicht bis ganz an die Spitze. Mit 6.600 Fotos, Grafiken und Tabellen sowie mit 320 Videos und 700 Audio-Dateien sorgt die App mit mehr als 150.000 Stichwörtern für Informationen pur. Und das Beste – alle Inhalte sind offline und damit ortsunabhängig immer verfügbar.

Stolze 39,99 Euro kostet das Lexikon – vermutlich zu viel für den Gelegenheitsuser, der nur ab und zu etwas nachschlagen möchte. Deshalb verlosen wir in Kooperation mit dem Herausgeber envi.con drei Lizenzen für den Brockhaus multimedial mobil 2010. Damit seit ihr nicht mehr auf Wikipedia und Co angewiesen, sondern dürft auf fundiertes und geprüftes Wissen zurückgreifen.

Wer einen Promo-Codes für den Brockhaus gewinnen will, muss nichts weiter tun als das angefügte Quiz zu beantworten. Einsendeschluss ist Mittwoch, dem 7. April 2010 um 12:00 Uhr. Aus allen richtigen Einsendungen werden drei Gewinner gezogen – der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Da wir die Gewinner per E-Mail benachrichtigen, ist die Eingabe einer gültigen Adresse als sinnvoll anzusehen. Diese wird natürlich vertraulich von uns behandelt. Wenn ihr teilgenommen habt, dürft ihr gerne einen Kommentar hinterlassen.

[contact-form 2 „Brockhaus“]

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Zoo Lasso: Tiere mit dem Lasso einfangen

Nur heute ist das Spiel Zoo Lasso kostenlos! Du musst versuchen alle Tiere wieder einzufangen die sich auf dem Bildschirm des iPhones tummeln.

Im Zoo sind alle Tiere aus ihren Gehegen und Käfigen ausgebrochen und deine Aufgabe ist es, alle Tiere wieder einzufangen. Mit dem Finger zeichnet man einfach einen Kreis um eine Gruppe von Tieren und schon sind sie wieder eingefangen. Klingt recht einfach aber wenn der Bildschirm voll mit kleinen Tieren ist, wird das recht schwierig.

Eingefangen werden müssen: Affen, Zebras, Löwen und Papageien. Allerdings kann immer nur eine Gruppe eingefangen werden. So können Papageien nicht zusammen mit Löwen in eine Gruppe, wäre ja auch nicht gut für die Papageien ; ).

Zudem können Kombinationen gemacht werden, indem man von einer umkreisten Gruppe die nächste einkreist. Zoo Lasso ist mit Open Feint verbunden – so kannst du immer sehen wer gerade der Beste in dem Spiel ist, und versuchen dessen Higshcore zu knacken.

Hier das Video vom Entwickler zum Gameplay:

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Femmemory: Langweiliger Asia-Abklatsch

Nicht immer trifft man im App Store auf die absoluten Top-Titel. Heute haben wir das Spiel Femmemory für euch getestet.

Memory kennt doch jeder von uns. Auf dem Tisch liegen mehrere verdeckte Kartenpaare, die man nach und nach aufdecken muss. Gerade bei vielen Spielkarten und unterschiedlichsten Motiven kommt man schnell an die Grenzen seines Erinnerungsvermögens – all das ist in Femmemory allerdings nicht der Fall.

Startet man ein Spiel, muss man lediglich zwölf verdeckte Karten, also sechs Paare, aufdecken. Eine wirkliche Herausforderung nicht – auch wenn die gezeigten Mädchen sich kaum unterscheiden. Als Belohnung winken übrigens Bilder von verschiedenen handgezeichneten asiatischen Schönheiten – viel mehr hat das Spiel allerdings nicht zu bieten.

Es gibt keine Punkte, kein ablaufendes Zeitlimit und keine Highscores. Als kleinen Bonus kann man sich das freigespielte Bild lediglich aus allen Perspektiven und Zoomstufen ansehen. Man kann es auch in der Mediathek abspeichern.

Eine wirkliche Kaufempfehlung können wir für Femmemory nicht ausprechen – höchsten für Liebhaber asiatischer Damen. Stattdessen legen wir euch das ebenfalls 79 Cent – in diesem Fall günstige – Doppelgänger ans Herz. Hier wird das Gedächtnis wirklich gefordert.

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Doodle Drop billige Nachmache von Doodle Jump?

Auf der Suche nach neuen Apps bin ich gerade auf Doodle Drop gestoßen. Auf den ersten Blick hat mich alles an Doodle Jump erinnert.

Wenn man sich so das Bild anguckt denkt man schnell „Ja das ist doch das Gleiche wie Doodle Jump, nur die Grafik ist etwas abgeändert“. Genau das war auch mein erster Gedanke.

Doch wenn man sich die Beschreibung und den Namen einmal genauer ansieht fällt auf, dass man bei Doodle Drop nicht in die Höhe springt sondern herab fällt. Ob sich die Entwickler an dem Top Spiel Doodle Jump inspiriert haben lassen wir mal im Raum stehen. Wie eine große Zeitung sagen würde: Bild dir deine Meinung.

Aber nun widmen wir uns der App selbst. Wie schon oben gesagt war ich auf der Suche nach neuen Apps und dazu gehört auch Doodle Drop. Ich rede hier immer von Doodle Drop aber das Spiel ist ein anderes. Genauer gesagt meine ich Doodle Drop – Ultimate Addictive!

Das Spiel kostet derzeit kleine 79 Cent und kann man schon seit ca. vier Tagen herunterladen. Wer gerne handgezeichnete Spiele spielt kann Doodle Drop gerne austesten. Ob sich hier auch ein Suchtfaktor einspielt wie bei dem Klassiker Doodle Jump wird sich herausstellen.

Falls jemand von euch das Spiel schon getestet hat, wären wir über ein paar Kommentare wie das Spiel so ist, dankbar.

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Service-Hotlines: Festnetz statt 0180-Abzocke

Wer kennt sie nicht: die teuren Service-Rufnummern, lange Warteschleifen und hohe Telefonrechnungen. Das 0180-Telefonbuch kann Abhilfe schaffen.

Im Schnitt werden bei Service-Rufnummern bis zu 14 Cent pro Minute fällig – aus dem mobilen Netz sind es sogar noch höhere Summen. Dabei ist fast jede Hotline auch über eine normale Festnetz-Rufnummer erreichbar, die man jedoch nicht so einfach herausbekommt.

Hier soll das 0180-Telefonbuch helfen. Die App ist kostenlos im App Store verfügbar und versorgt das iPhone mit einem Verzeichnis vieler, aber nicht aller Sonderrufnummern und deren kostengünstigen Umleitungen.

In einem kleinen Test haben wir nicht nur die Apple-Hotline ausfindig gemacht, sondern auch das Pendant von Microsoft oder Rufnummern von Alice oder Auto Teile Ungar. Es wird bei weitem nicht jede Firma gefunden, oft muss man auch verschiedene Suchbegriffe durchprobieren – hier gibt es sicherlich noch Verbesserungspotential.

Letztlich ist das 0180-Telefonbuch ein Dienst von Nutzern für Nutzer. Findet man selbst eine alternative Rufnummer für eine Hotline heraus, kann man diese einfach in der App eintragen und für andere User verfügbar machen.

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iPhone OS 4.0: Apple Event am 8. April 2010

Die News, dass Apple am 8. April das neue iPhone OS 4.0 vorstellt verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Aber auch wir möchten unsere Leser darüber in Kenntnis setzen.

Mit dem Slogan „Get a sneak peek into the future of iPhone OS“ (zu deutsch: „Bekomme einen ersten Einblick über die Zukunft von iPhone OS.“) wirbt Apple für das Event am kommenden Donnerstag.

Die Kollegen von Gizmodo berichten, dass das Event um 10 Uhr Ortszeit (also 19 Uhr in Deutschland) beginnt. Wie fast immer wird das Event in Cupertino ausgetragen. Allerdings soll hier nur das neue Betriebssystem vorgestellt werden, eine Veröffentlichung folgt erst später.

Schon seit Anfangs des Jahres wurde mit der neuen Software gerechnet. Was die neue Software kann und was sie nicht kann erfahren wir dann am Donnerstag. Natürlich werden wir euch alle Neuerung vorstellen.

Trotzdem wollen wir ein wenig spekulieren: Vielleicht kommt ja das lang ersehnte Multitasking? Wird es Multitouch Gesten wie auf dem MacBook geben? Das wäre natürlich ein weiter Schritt nach vorne, vor allem für das neue iPad. Was vermisst ihr beziehungsweise was erwartet ihr am Donnerstag?

Foto/Quelle: Gizmodo

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Weitere jetzt kostenlose Apps im Überblick

Wer lädt sich nicht gerne kostenlose Apps herunter? Fast jeden Tag werden mindestens zehn Apps zum Nulltarif angeboten. So ist es auch heute wieder – hier ein kleiner Teil.

Nicht nur kostenlos sonder auch brandneu ist die App Hit Tennis 2. In dem 3D Spiel kann man gegen den Computer oder aber auch gegen echte Gegner spielen. Hit Tennis 2 ist eine „Universal“ App und läuft somit auf iPhone/iPod touch und auf dem iPad. Der Mehrspielermodus ist wohl eher fürs iPad gedacht, da dort der Screen geteilt wird.

Mit der Vorstellung des iPads am 27. Januar wurden auch viele Apps dafür vorgestellt. So ist für kurze Zeit die kleine Applikation Wiki Hunt kostenlos.Der ein oder andere hat es bestimmt schonmal versucht: Finde schnellstmöglich einen vorgegeben Begriff, nur durch Klicken eingebetteter Links. Genau das tut Wiki Hunt. Fordere Freunde auf und versuche die schnellstmöglichen Wege herauszufinden.

Auch eine neue Universal App ist Draw it! FREE. Wie der Name schon sagt ist die App kostenlos. Man kann zum Beispiel Fotos mit einem gelben Steift bemalen, indem man seinen Finger in ein Stift verwandelt. So kann man z.b. schnell das Spiel Tic Tac Toe spielen.

Das sonst 1,59 Euro teure Spiel GW Monkey gibt es zur Zeit kostenlos. Du musst versuchen mit einem Affen fallendes Obst und Gemüse zu retten. Mit links/rechts Bewegungen des iPhones kann der Affe gesteuert werden. Es gibt einen Standard Modus der etwas leichter ist als der „DifficultMode“.

Zu guter letzt noch etwas für die Musikfreunde unter uns. Normalerweise muss man für Easy Beat Maker 3,99 Euro zahlen – jetzt ist es aber kostenlos. Mit der App hat man sozusagen einen kleinen Equalizer/Mischpult für die Hosentasche.

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