Neue Sportschau-App überzeugt mit Vielfalt

Wie angekündigt ist die Sportschau-App in der vergangenen Nacht im App Store erschienen. Wir haben uns das Angebot bereits angesehen.

Auch wenn eine komplette Unterstützung des Retina-Displays für das iPhone 4 noch aussteht – das Angebot, das der WDR gemeinsam mit der ARD auf die Beine gestellt hat, kann sich durchaus sehen lassen. In der mobilen Sportschau-App, die nur für das iPhone angeboten wird, finden sich viele Inhalte der Webseite wieder.

Angetan sind wir von der Tatsache, dass sich nicht nur alles um Fußball und Formel 1 dreht. Auch Sportarten wie Handball (derzeit läuft ja die WM) und Biathlon sind zu finden, selbst Meldungen zum Breiten- oder Behindertensport sind zu finden.

Toll ist die Einbindung der Audio-Beiträge. So bekommt man zum Beispiel die Stimmen der Biathlon-Stars aus erster Hand. Ganz fertig geworden ist man bis zum heutigen Rückrundenstart der Bundesliga allerdings nicht: Videos und die Abstimmung zum Tor des Monats sollen in Kürze folgen.

Fußball-Fans sollten am Wochenende übrigens einen Blick auf die App werfen. Neben Live-Ticker aller Spiele und Live-Audios soll es auch einen Tor-Alarm geben, der für einzelne Partien aktiviert werden kann.

Einige Nutzer haben sich bisher darüber beschwert, dass einige News in einem Safari-Fenster geöffnet werden. Dieses Problem konnten wir mit einem iPhone und dem aktuell verfügbaren iOS nicht nachvollziehen – für Hinweise sind wir daher dankbar.

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Kleine Zeitreise: 8mm Vintage Camera

Ausprobiert und für gut befunden: Die 8mm Vintage Camera ist nicht nur etwas für Nostalgiker.

Als iPhone-Besitzer leben wir modern, freuen uns immer wieder über nette Gadgets und App-Ideen. Ja, wir haben sogar Spaß daran, wenn es mal ein paar Jahrzehnte zurück geht, etwa mit der 8mm Vintage Camera. Mit ihr können sogar wir Filme machen, wie es vermutlich unsere Vorfahren früher getan haben.

Mit der Kamera des iPhones oder eines passenden iPod Touchs lassen sich mit der 1,59 Euro teuren 8mm Vintage Kamera im Handumdrehen Videos anfertigen, die einen Hauch von Geschichte beinhalten. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Linsen, die zum Beispiel für flackernde Bilder sorgen. Außerdem kann man verschiedene virtuelle Filme auswählen, um den Aufnahmen einen noch besseren Touch zu verleihen.

Die Ergebnisse sind wirklich beachtlich und machen einen netten Eindruck, auch wenn es in der ersten Version der am 23. Dezember erschienenen App noch einige kleine Kritikpunkte gibt. Da die Entwickler allerdings schon einige andere Apps in den Store gebracht haben und sehr aktiv zu sein scheinen, kann man sich durchaus zukünftige Updates erhoffen.

Unter anderem Wünschen wir uns eine Möglichkeit, Filme auch in HD zu exportieren – momentan ist nur eine geringere Standard-Auflösung drin. Auch wäre es wünschenswert, die Tonqualität noch etwas zu verschlechtern, so kurios das auch klingt: Alte Bilder mit kristallklarem Sound, das passt halt noch nicht ganz.

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Night Stand HD: Tolles Design, aber mit Schwächen

Nachdem uns der erste getestete Wecker nicht überzeugen konnte, haben wir uns einen weiteren angesehen: Night Stand HD.

Die gerade einmal 79 Cent teure App wird als Universal-App angeboten und kann damit auch auf dem iPad installiert werden, wo die normale Uhren-App ja bekanntlich nicht vorhanden ist. Night Stand HD überzeugt jedoch nicht nur beim Preis, sondern auch bei der Grafik.

Acht verschiedene Designs können mittlerweile ausgewählt werden, die sich alle grundlegend unterscheiden. Egal ob eine moderne LED-Uhr, etwas klassisches mit umklappenden Zahlen oder sogar eine Weltuhr mit zwei Zifferblättern – hier ist sicher für jeden etwas dabei.

In jeder Uhr wird zudem das Wetter angezeigt, wenn auch nur sehr dezent und manchmal sogar ohne angegebene Temperatur. Die Auswahl der Stadt funktioniert praktischerweise per Ortungsdienst, hier gab es keinen Grund zu Beanstandungen.

Wecken kann man sich entweder per Musik aus der iPod-Bibliothek oder einigen ausgewählten Sounds, darunter natürlich auch ein ganz klassischer Weckerton, wie man ihn wohl von jedem Funkwecker kennt. Es lassen sich mehrere Alarme erstellen, die sich zudem wiederholen können. Die Lautstärke des Alarms kann man gleich mit einstellen.

Solange die App aktiv ist, gibt es absolut keine Probleme, man wird reibungslos mit der gewünschten Musik geweckt, auch wenn das Display des iPhones oder iPads ausgeschaltet ist. Selbst wenn das Gerät über den Stumm-Schalter ruhig gestellt wurde, wird man auf diese Weise sicher geweckt. Um den Wecker zu beenden, reicht ein Klick auf ein leider sehr klein geratenes Icon, auf Wunsch gibt es eine Snooze-Funktion oder eine Mathe-Aufgabe zum Wachwerden.

Problematischer sieht es auch bei diesem Wecker aus, wenn die App nicht aktiv wird. Zwar gibt es unter iOS 4 eine Push-Benachrichtigung zur rechten Zeit, allerdings nur mit einem Standard-Ton und ohne eigene Musik. Gefährlich wird es, wenn man die Lautstärke des Geräts herunter gedreht hat oder es ganz auf stumm steht: Dann schläft man nämlich auch bei dieser App weiter.

Wer sein iPhone auf dem Nachttisch platzieren will, beispielsweise mit dem Nightstand von Kensington, kann das Ausschalten des Displays auf Wunsch verhindern und es mit einem Doppeltipp manuell dimmen. Aber auch hier lautet unser Fazit: Wer sicher geweckt werden will, muss auf dem iPhone leider zum Standard-Wecker greifen.

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Sonio: Radiowecker mit einigen Tücken

Mit dem Sonio Radiowecker mit Wetterinformationen wollen wir euch eine Alternative zur Wecker-App von Apple vorstellen. Leider haben wir einige Tücken gefunden.

Zur Jahreswende hat Apple mal wieder für negative Schlagzeilen mit dem Wecker gesorgt. Wie schon zur Umstellung von der Sommer- zur Winterzeit wollte das kleine Programm nicht anständig funktionieren, ein Glück, dass die beiden betroffenen Tage genau auf ein Wochenende gefallen sind. Doch gerade wegen der Probleme kann man auch mal einen Blick auf alternative Apps werfen.

Die App Sonio kann für gerade einmal 79 Cent aus dem App Store geladen werden und verspricht viele Funktionen, die wir uns natürlich genauer angesehen haben. Nach dem ersten Start der App wird man zuerst lokalisiert, natürlich nur, um den Standort für die Wetterinformationen herauszufinden. Hier wird der Name der Stadt nicht eingetippt, sondern auf einer Karte gesucht, was dank GPS eigentlich recht flott funktionieren sollte. Wir fragen uns nur, warum eine Großstadt wie Bochum nicht gefunden wird.

Woher die Wetterinformationen stammen, wissen wir nicht. Die Temperaturen stimmen jedenfalls mit anderen Diensten überein, nur die Darstellung passt nicht ganz: Draußen taut es, die App zeigt Schneefall an. Zu den weiteren Funktionen der App zählen unter anderem Radiosender, die online empfangbar sind, ein Sleep-Timer, sowie die Möglichkeit Musik aus der eigenen Bibliothek hinzuzufügen. Radio oder Musik wird auf dem Startbildschirm übrigens in einer netten Coverflow-Ansicht eingeblendet.

Außerdem gibt es verschiedene Designs und animierte Hintergründe, auch eigene Fotos kann man sich anzeigen lassen. Selbst an eine Taschenlampe für den Weg zur Toilette wurde gedacht. Nett finden wir auch die Idee des virtuellen Sonnenaufgangs, der zumindest für die Leute Sinn macht, die in einem verdunkelten Raum schlafen. 30 Minuten vor der eingestellten Weckzeit wird das Display langsam heller und soll so für ein entspanntes Aufwachen sorgen. Soweit, so gut. Das alles funktioniert auch prächtig, solange die App aktiv ist und das iPhone nicht im Standby ist.

Wir mussten leider den Eindruck gewinnen, dass die guten Ideen nicht ganz bis zum Ende umgesetzt wurden. Befindet sich das iPhone im Standby und die App läuft, kann keine Verbindung zum Online-Stream des Radiosenders hergestellt werden – stattdessen ertönt ein einfacher Piepton. Das gleiche passiert, wenn die App nur im Hintergrund aktiv ist, selbst Musik wird dann nicht mehr abgespielt wird.

Ganz kritisch wird es, wenn man den Stumm-Schalter am iPhone umgelegt hat oder die Lautstärke auf null gedreht hat. Dann ist der Sonio-Wecker einfach gar nicht zu hören, verschlafen ist hier praktisch vorprogrammiert. Wenn man sein iPhone stattdessen in den Flugmodus schickt, um nachts nicht von von Mails, SMS oder Anrufen gestört zu werden, muss natürlich komplett auf die Radiofunktion verzichten – auch zum Einschlafen mittels Sleep-Timer.

Im App Store ist eine separate HD-Version für das iPad verfügbar, die ebenfalls 79 Cent kostet. Wie sich diese App geschlagen hat, wollen wir euch in einem Video zeigen:

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Foto-Contest: Ganz schön appgefahrene Bilder

Nach Weihnachten haben wir zum Foto-Contest aufgerufen. Wir wollen euch nun die besten Einsendungen präsentieren.

Bild 1 stammt von Tobias, der es gemeinsam mit seiner Freundin am Christbaum gemütlich gemacht hat. Die appgefahren-App und seine iOS-Geräte hat er natürlich weihnachtlich passend in Schuhe und Stiefel gepackt, was gerade beim großen iPad nicht unbedingt leicht gefallen ist.

Bild 2 wurde von einem weiteren Tobias eingesendet. Auch er hat die Weihnachtszeit genutzt und mit dem vielen Schnee ein Iglu gebaut. Dort gab es nicht nur Kaffe und Kuchen, sondern auch die neuesten Nachrichten aus der iPhone-Welt.

Bild 3 kommt von Daniel. In seinem schwarz-weiß Bild hat er einen ganz genauen Blick auf unsere Nachrichten geworfen und lässt die appgefahren-App keinen Augenblick aus den Augen.

Bild 4 ist deutlich bunter. Bei Michaeu ist appgefahren allgegenwärtig, sogar in seinen Gedanken dreht sich alles darum. Aber kann dieses Bild auch euch überzeugen?

Den Gewinner dürft ihr bestimmen. Schaut euch die Bilder noch einmal an und wählt dann für euren Favoriten. Die Umfrage ist bis zum 6. Januar 2010 um 12:00 Uhr aktiv.

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Twitterrific: Lass das Vöglein zwitschern

Heute werfen wir einmal mehr einen Blick auf einen Twitter-Client für das iPad und iPhone, der nicht unbedingt mehr bietet als die Standard-App.

Als Twitterer benötigt man natürlich für sein iPhone oder iPad einen guten Client. Für iOS gibt es im App Store zahlreiche Twitter-Apps. Allerdings gibt es nur wenige, die von der Performance und Bedienung her überzeugen. Twitter selbst hat eine eine eigene App im App Store. Die sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen.

Es gibt aber auch durch aus andere Twitter-Clients, die nicht unbedingt vom Umfang, aber von der Bedienung her sehr überzeugen. Twitterrific von der Iconfactory überzeugt von der Bedienung her absolut, da die App sehr schlicht gehalten ist.

Twitterrific befindet sich zurzeit als Universal-App in Version 3 im App Store. Das Design ist einfach nur schön schlicht gehalten. Die Timeline wird in grau oder auch in schwarz angezeigt. Im Hauptfenster der iPhone-Version bekommt man eine Liste zu sehen, in der man dann in ein anderes wechseln kann, also zum Beispiel Timeline, Antworten oder Nachrichten. Auf dem iPad wird die Liste (im Landscape-Mode) in der linken Spalte angezeigt und die Timeline rechts. Natürlich kann man, wie auch in anderen Clients, Tweets beantworten, retweeten, favorisieren, per E-Mail versenden oder auch übersetzen. Auf die Profile anderer Leute kann man selbstverständlich auch einsehen. Die Funktionen sind für einen „normalen“ Twitterer vollkommen ausreichend.

Nach dem ganzen Lob der Performance gibt es auch einen Kritikpunkt, wobei dieser jeder auch anders sehen kann. Der Umfang beziehungsweise die Funktionen sind ziemlich bescheiden. Aber das ist es auch, was die App ausmacht. Man kann sich da eigentlich nur wiederholen: Die Bedienung und das Design sind extrem schlicht gehalten.

Der Twitter-Client Twitterrific befindet sich kostenlos als Universal-App im App Store. Man kann sich aber noch per In-App-Kauf für 3,99 € die Werbung entfernen lassen und mehr als einen Twitter-Account einstellen. Zu der Werbung sei gesagt, dass sie sich ganz oben in der Timeline befindet. Stören tut sie aber nicht wirklich. Da die App kostenlos ist, lohnt es sich als Twitterer die App mal anzuschauen. Außerdem gibt es noch eine Mac-Version von Twitterrific, die aber in nächster Zeit ein größeres Update erhalten soll. Im Zuge dessen, soll Twitterrific for Mac mit dem Start des Mac App Stores dabei sein. Wenn die neue Mac-Version dann im Mac App Store erscheint, werden wir euch natürlich auch berichten.

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24. Türchen: Fröhliche Weihnachten!

Endlich ist es soweit. Heilig Abend, Freude, Familie und natürlich Geschenke. Aber die gibt es auch bei uns.

Im letzten Türchen unseres Adventskalenders haben sich natürlich ganz viele tolle Dinge versteckt, die ihr gewinnen könnt. Es sind sogar so viele Geschenke geworden, dass man eigentlich gar nicht mehr von einem Türchen sprechen kann, es handelt sich wohl eher um ein Tor. Wir wollen nicht lange um den heißen Brei herum reden – hier kommen die Preise:

1. Preis: Das Soundsystem I-FI 161 von Muvid macht sich bestimmt gut in eurem Wohnzimmer. Auch wenn es im Testbericht einige kleinere Punkte zu bemängeln gab, wollen wir euch eine Chance geben, das gute Stück zu gewinnen. Im Wert von rund 110 Euro stellt es ganz klar den Hauptpreis dar.

2. – 6. Preis: Im Online-Shop Unimall findet ihr unter anderem Apple-Produkte. Zu gewinnen gibt es fünf 50 Euro-Gutscheine (mit Mindestbestellwert von 50 Euro). Einlösbar zum Beispiel für eine Magic Mouse (dann nur noch 13 Euro) oder sogar ein iPad (dann ab 449 Euro).

7. – 9. Preis: Außerdem gibt es heute drei iTunes-Gutscheine im Wert von jeweils 20 Euro. Die Gutscheine wurden uns freundlicherweise vom Randomhouse Verlag zur Verfügung gestellt, die unter anderem „Recht kurios“ und „Welche Marke steckt dahinter?“ in den App Store gebracht haben.

10. – 15. Preis: Da wir noch mehr Menschen glücklich machen wollen, gewinnen sechs weitere Personen eine 79 Cent-App, die sie sich schon immer mal auf ihr iPhone oder iPad laden wollten.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (24. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Zu guter letzt schnell noch die Gewinner aus dem 23. Türchen: Das Belkin Grip 360 geht an Valentinooo, über das Belkin Verve Cinema darf sich Shopman freuen. Beide Gewinner erhalten noch heute eine E-Mail, die Preise aus dem heutigen Türchen werden am 1. Weihnachtsfeiertag verteilt.

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Drei nützliche iPad-Helfer jetzt für je 79 Cent

Heute wollen wir euch drei preisreduzierte iPad-Apps vorstellen, die wir allesamt schon getestet und für gut befunden haben.

Todo for iPad, Corkulous und Penultimate gehörten zu den ersten iPad-Apps, die wir hier auf appgefahren getestet haben. Da diese Testberichte schon so weit zurückliegen und sich seit dem einiges getan hat, verlinken wir sie nicht. So viel sei aber gesagt: Die drei Apps, die wir euch in diesem Artikel vorstellen, sind in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet wirklich spitze.

Fangen wir an mit Todo. Mit dem großen Bildschirm und der App bietet das Programm beinahe die Funktionalität eines Notizblocks, eigentlich ja noch viel mehr. Ihr könnt nicht nur Aufgaben verwalten, sondern euch auch daran erinnern lassen und die Termine mit diversen Diensten und anderen Geräten, etwa dem iPhone oder eurem Desktop-Computer, synchronisieren.

Todo for iPad wurde natürlich schon an die neuen Funktionen von iOS 4.2 angepasst und bietet neben lokalen Benachrichtigungen auch schnelles Wechseln zwischen den Apps. Außerdem könnt ihr in der jetzt 79 Cent günstigen App (sonst 3,99 Euro) zwischen verschiedenen Designs wählen. Für den selben Preis gibt es übrigens die iPhone-Version.

Vom selben Hersteller stammt die App Corkulous, auch hier ist der Preis von 3,99 Euro auf 79 Cent gefallen. Auf einer virtuellen Korkwand können Ideen und Notizen gesammelt werden, die natürlich auch per PDF oder Mail exportiert werden können. Einfügen könnt ihr unter anderem Bilder und Checklisten – ein tolles Tool, wenn es ums Brainstorming oder ähnliches geht.

Von immerhin 2,99 auf 79 Cent ist mal wieder Penultimate reduziert. Die iPad-App ist der perfekte Helfer, wenn es einfach darum geht, mal schnell eine Notiz auf das Display zu kritzeln, aber auch wenn man beispielsweise während eines Vortrags ein paar Dinge mitschreiben oder abzeichnen will. Dank verschiedener Farben und anderen nützlichen Tools bleiben wohl kaum Wünsche offen.

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myBrett: Brotzeit für Apple-Fans

Ihr wollt auch bei einer Brotzeit das iPhone oder iPad nutzen? Dann ist das myBrett genau das richtige für euch.

Eigentlich ist das myBrett nur ein netter Gag. Doch schaut man es sich genauer an, wird man selbst gegenüber dem technisch sehr fortschrittlichen iPhone oder iPad einige Vorteile erkennen: Das myBrett ist für Frühstück, Abendbrot oder einfach zwischendurch nicht nur multifunktional ausgelegt, es ist sogar nahezu bruchsicher und funktioniert problemlos in einer Offline-Umgebung.

Für 15 Euro (zzgl. Versand) bekommt man ein 22 x 15 Zentimeter großes Brett aus Buchenholz, in dem iOS-ähnliche Icons per Laser eingebrannt wurden. Doch statt Mail, Safari oder iPod finden wir hier ganz andere Apps wieder: Nämlich Wurst, Ei, Tee oder Kaffe. Von der Aufmachung sicher eine richtig nette Sache.

Vor dem ersten Gebrauch sollte man das unbehandelte myBrett kurz mit Olivenöl oder Leinöl einreiben. Sicherlich kein großer Akt, mit einem Küchentuch kein wirkliches Problem. Im Gegensatz zu iPad oder iPhone ist noch nicht einmal iTunes nötig, um das myBrett zu aktivieren.

Das im Hoch- und Querformat verwendbare Brett bietet genug Platz für eine kleine Brotzeit. Entweder eine große Schnitte Brot oder zwei Hälften, alles kein Problem. Auch für ein Stück Gurke oder eine aufgeschnittene Tomate ist noch genug Platz.

Zu wild sollte man es allerdings nicht treiben, denn das myBrett fühlt sich in der Geschirrspülmaschine oder im vollen Spülbecken gar nicht wohl. Zur Reinigung empfiehlt der Hersteller daher einfach ein feuchtes Tuch, mit dem man das Holzbrett abwischen soll.

An folgendem Witz habe ich nicht lange werkeln müssen: Das myBrett eignet sich nicht dazu, einen Apple zu hacken. Nein, ganz im Ernst: Wie bei jedem anderen Holzbrett auch sollte man darauf verzichten, mit großen Küchenmessern auf dem Brett herumzuschneiden, das tut dem Material einfach nicht gut.

Die reine Verarbeitung des myBretts kann sich durchaus sehen lassen, die Kanten sind abgerundet und geschliffen, auch wenn nicht überall ganz gleichmäßig. Gleiches gilt für die Gravur, die an ein, zwei Stellen etwas blasser ist. Einen kleinen Feinschliff hätte nur das Loch verdient, an dem man das myBrett aufhängen kann. Hier sind die Kanten ganz leicht ausgefranst.

Trotzdem ist das myBrett für uns ein absolut lustiges Gadget für die Küche, das mit 15 Euro auch nicht überteuert ist. Leider ist die Nachfrage derzeit so groß, dass es mit Weihnachten nichts mehr wird. Aufgrund der hohen Nachfrage ist das myBrett erst wieder ab Mitte Januar lieferbar, Vorbestellungen kann man direkt auf der Hersteller-Seite abschicken.

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Muvid I-FI 161: Günstiges Soundsystem mit Schwächen

Mit einem Preis von rund 100 Euro scheint das Muvid I-FI 161 Lautsprechersystem ein echtes Schnäppchen zu sein. Was leistet die Anlage im Test?

Aufgrund der hohen Baugröße von über 80 Zentimetern kommt die Muvid I-FI 161 Soundanlage in einem recht großen Paket. Der Funktionsumfang ist mit iPod-Wiedergabe, Anschlüssen zur Videoausgabe, USB- und SD-Karten-Steckplatz und UKW-Radio ebenfalls groß, im Lieferumfang ist zudem eine Fernbedienung enthalten.

Der Aufbau der Anlage ist alleine zwar zu schaffen, der Beginn gestaltet sich allerdings schwierig. Man benötigt schon einiges an Zeit und Energie, um den Turm aus dem Karton zu bekommen, will man die Styropor-Blöcke nicht sofort zerstören. Bevor es losgehen kann, müssen außerdem ein Holzsockel und ein Zwischenstück mit insgesamt vier Schrauben am Turm befestigt werden, danach ist sicherer Stand weitestgehend garantiert.

Den iPod oder das iPhone steckt man einfach auf den Dock-Connector, der an der Spitze des Turms unter einer Plastikklappe versteckt ist. Auf der Oberseite befinden sich außerdem die wichtigsten Bedienelemente, zum Beispiel für Lautstärke oder Wiedergabe. Steckt man das iPhone ein, wird man mit der Meldung konfrontiert, dass das Gerät nicht zertifiziert sei, die Unterstützung ist allerdings gegeben.

Guter und lauter Klang
In erster Linie ist die Anlage natürlich dafür da, Musik wiederzugeben. Startet man die iPod-Applikation auf dem iPhone, kann es auch sofort mit der Wiedergabe losgehen. Zwei 15W und ein 30W Subwoofer können bei vernünftiger Tonqualität ordentlich aufgedreht werden und liefern genügend Leistung. Bässe, Höhen und Subwoofer können nach dem persönlichen Geschmack getrennt voneinander über die Fernbedienung eingestellt werden.

Mit der Fernbedienung kann man sich mit ein wenig Übung außerdem durch das iPod-Menü bewegen, was allerdings aufgrund des kleinen Displays aus größerer Entfernung ein schwieriges Unterfangen darstellt – aber dafür kann die Anlage ja nichts. Letztlich funktioniert die Wiedergabe so, wie sie funktionieren soll.

Auch MP3- und WMA-Dateien werden problemlos von USB-Sticks oder SD-Karten abgespielt, auch wenn der Komfort über das zweizeilige LCD-Display zu wünschen übrig lässt. Außerdem ist ein rudimentäres UKW-Radio vorhanden, das zusammen mit der mitgelieferten Wurfantenne allerdings nur eine befriedigende Soundqualität liefert.

Keine Wiedergabe aus anderen Apps
Abgesehen vom Netzanschluss und einem Ausschalter sind auf er Rückseite des Holzturms alle Anschlüsse sehr weit oben angebracht, was wir für wenig sinnvoll halten. Dort sind die Anschlüsse zwar gut verfügbar, AUX-Kabel zur Videoausgabe oder Toneinspeisung stöpselt man im Normalfall allerdings nicht alle zwei Tage ein und aus, sodass die herunterhängenden Kabel eher störend sind.

Kommen wir zum größten Kritikpunkt: Musik vom iPhone oder iPod-Touch wird lediglich über die iPod-Applikation ausgegeben. Möchte man einen Radiostream öffnen oder Sounds aus einer anderen App wiedergeben, steht man vor einem Problem – es ist schlichtweg nicht möglich. Und noch etwas hat uns gestört: Bei einem Gerät im Wert von über 100 Euro kann man durchaus erwarten, dass zwei AAA-Batterien für die Fernbedienung mitgeliefert werden.

Das Gesamtfazit fällt aufgrund des großen Mangels mit der Soundwiedergabe durchwachsen aus. Wer mit diesem Fakt und den anderen kleinen Schwächen leben kann, bekommt mit dem Muvid I-FI 161 allerdings ein Soundsystem, das aufgrund der Größe auch große Wohnzimmer ausgiebig beschallen kann und nicht allzu teuer ist. Der Preis geht mit aktuell 110 Euro inklusive Versand in Ordnung. Bei eBay kann man das Sundsystem für 112 Euro kaufen.

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ZiiSound D5: Bluetooth-Anlage in tollem Design

Nachdem wir euch heute mit den Vibeholics eine günstige Möglichkeit gezeigt haben, Musik laut wiederzugeben, wechseln wir jetzt in ein höheres Preissegment: Bluetooth-Lautsprecher.

Angesehen haben wir uns die Soundanlage ZiiSound D5 vom renommierten Hersteller Creative. Die Anlage ist edel verarbeitet und macht sich vermutlich in jedem Wohnzimmer gut. Überrascht hat uns beim Auspacken nur die geringe Größe: Mit einer Breite von 42,5 Zentimetern und einer Höhe von etwas mehr als 10 Zentimetern braucht die ZiiSound D5 nicht viel Platz.

Der Aufbau der Anlage könnte einfacher kaum sein. Eigentlich muss man nur das Netzteil mit dem Netzkabel (sogar ein Stecker für Großbritannien liegt bei) anschließen, bevor es losgehen kann. Übertragen wird die Musik per Bluetooth, das Gerät wird sowohl vom iPhone, als auch vom iPad und dem iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) sofort gefunden.

Einmal verbunden, gibt die Anlage alles wieder, was aus dem iPhone abgespielt wird. Wer mindestens iOS 4 installiert hat, profitiert zudem vom AVRCP-Bluetooth-Profil und kann die Lautstärke der Boxen direkt auf dem iGerät regeln. Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss entweder aufstehen und die Lautstärke über eine Touch-Oberfläche an der Anlage regeln oder den mitgelieferten Adapter nutzen.

Adapter für iPods ohne Bluetooth
Mit diesem Adapter, der an den Dock-Anschluss gesteckt wird, lassen sich übrigens auch alle anderen iPods, wie etwa der nano oder classic, nutzen. Ausgenommen ist nur der iPod shuffle, der allerdings über einen Stereokabel direkt an der Anlage angeschlossen werden kann.

Den mitgelieferten Adapter finden wir richtig klasse. Denn so kann nicht nur Papa seine Musik mit dem iPhone wiedergeben, sondern auch Kinder oder andere Familienmitglieder, die nur ein iPod ihr eigen nennen. Mit dem Adapter können iPhones und iPods übrigens auch im Gerät abgestellt und geladen werden. Das iPad passt zwar auch auf den Anschluss, ist aber zu schwer.

Durch die Bluetooth-Kompabilität lassen sich übrigens auch alle anderen Geräte, die mindestens über ein A2DP-Profil (eigentlich Standard) verfügen, mit der ZiiSound D5 verbinden. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um zum Beispiel Musik von unserem Macbook über die Anlage auszugeben und vom deutlich besseren Klang zu profitieren. Andere Smartphones oder Handys lassen sich natürlich auch problemlos mit der Anlage verbinden. Die Reichweite ist mit zehn Metern im Freien und in unserem Test 6-8 Metern in der Wohnung absolut ausreichend.

Aufgrund der vergleichsweise geringen Baugröße sollte man bei der Beschallung natürlich keine Wunder erwarten. Auch in hoher Lautstärke ist die Soundqualität jedoch sehr klar und der Bass ist ebenfalls wahrnehmbar. Nur wenn man die Anlage voll aufdreht, was eigentlich nicht nötig ist, machen sich die Grenzen der Technik bemerkbar.

Mit dem iPad: Lesen und Musik hören
Unsere Lieblingsbeschäftigung mit dem ZiiSound D5 hat sich auch ganz schnell herauskristallisiert: Auf dem Sofa kann mit dem iPad nun schön in digitalen Magazinen geblättert oder im Internet gesurft werden, während man die Musik vom gleichen Gerät nicht über die schwachen internen Lautsprecher, sondern über die Musikanlage ausgibt.

Große Anlässe zur Kritik gibt es jedenfalls nicht. Dass man aufstehen muss, um die Anlage anzuschalten und sich verbinden zu können, kann man sicherlich verkraften. Lediglich ein Punkt störte uns: An unserem Macbooks wurde der Ton leicht verzögert übertragen. Bei Musikwiedergabe ist das eigentlich nicht weiter negativ, nur beim Spielen oder der Videowiedergabe fällt es störend auf. Auf dem iPad und iPhone waren alle Soundausgaben synchron.

Wer mit dem letztgenannten kleinen Kritik-Punkt leben kann, erhält mit dem Creative ZiiSound D5 jedenfalls ein Produkt, das nicht nur durch seine perfekte Verarbeitung und ein tolles Design, sondern auch durch den Klang überzeugt. Die 285 Euro, die man momentan bei Amazon, oder 270 Euro bei eBay für das Gerät bezahlt, sind jedenfalls gut angelegt.

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3 Spiele-Tipps: Rayman 2, SALT, Cut the Rope

Nachdem das Angebot etwas abflachte, bietet Gameloft heute wieder ein Spiel zum Nulltarif an. Und auch sonst ist einiges los im App Store.

Am 1. Dezember hat Gameloft den eigenen Adventskalender mit einem echten Kracher und dem Spiel Driver eröffnet. Genau eine Woche später gibt es wieder ein Gratis-Spiel: Rayman 2. Das sonst 3,99 Euro teure Jump’n’Run wird nur heute kostenlos angeboten.

Erst vor wenigen Stunden hat Rayman 2 ein Update erhalten, das Kompabilitätsprobleme unter iOS 4 behebt. In den 45 Leveln, die komplett in 3D-Grafik gestaltet sind, müsst ihr mit Rayman Rätsel lösen und arbeitet euch so langsam durch ein spannendes Abenteuer. Als Gratis-Spiel auf jeden Fall einen Download wert.

Aber auch sonst hat sich heute einiges an interessanten Spielen im App Store versteckt. Mit etwas Verspätung, aber passend zum DVD-Start, hat es SALT: The Official Game in den App Store geschafft. Ihr schlüpft in die Rolle der bezaubernden Angelina Jolie und verteidigt euch gegen böse Agenten. Die Universal-App wird kostenlos angeboten und unterstützt Game Center, ist von uns aber noch ungetestet.

Für alle Besitzer von Cut The Rope: Ihr solltet mal wieder einen Blick auf eure Updates werfen, das tolle Casual-Game hat nämlich 25 weitere Level erhalten, die kostenlos heruntergeladen werden können. Zu kaufen gibt es die iPhone-Version für 79 Cent, die HD-Variante für das iPad veranschlagt 1,59 Euro.

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7. Türchen: Schreib mal wieder!

Wir hoffen doch, dass der Nikolaus bei euch viel abgelegt hat. Einige von euch bekommen ja auch noch ihre iTunes-Gutscheine (Gewinner stehen weiter unten).

Heute öffnen wir das Türchen mit der Nummer sieben. Heute verlosen wir wieder einmal fünf Promocodes für eine App. Der Ein oder Andere kann es vielleicht aus dem Titel extrahieren – den anderen helfen wir auf die Sprünge. Gewinnen könnt ihr die App IM+ Pro, eine Universal-App für iPhone und iPad.

Wer schon die Lite Version von IM+ nutzt, hat jetzt die Chance auf die Vollversion umzusteigen. Schon in unserem Test im Frühjahr konnte IM+ Pro ganze 4,5 von 5 Sternen absahnen. Allerdings hat sich seitdem einiges getan, und die App hat mehrere Updates hinter sich. Wer ein „Viel-Chatter“ ist, kommt an der App nicht vorbei! Unterstützt werden fast alle Messenger: MSN Live Messenger, ICQ, Skype, AIM, MySpace, Twitter, Facebook, Jabber…

Um einen der fünf begehrten Promocodes zu gewinnen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (7. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Der Gesamtwert der fünf Codes beträgt 39,95 Euro. Die Gewinner werden wir dann morgen bekannt geben.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt aus Türchen 6 geht an: Cambi, Black.Latios und Goldi. Die Gewinner werden noch heute per E-Mail benachrichtigt. Wer diesmal kein Glück hatte, kann sich zum Beispiel im mStore noch für kurze Zeit vergünstigte iTunes-Gutscheine kaufen.

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WebCamera: iPhone als Webcam nutzen

Wofür eine Webcam mitschleppen, wenn man sein iPhone eh immer dabei hat?

Die Entwickler von IM+ haben sich diesem Problem angenommen und haben die App WebCamera entwickelt. Diese stellt über ein vorhandenes WiFi-Netzwerk eine Verbindung zum Computer her und dient dann als Webcam.

Zuerst muss man die 1,59 Euro (derzeit reduziert, sonst 3,99 Euro) teure App auf seinem iPhone installieren. Das Gerät muss mindestens mit der Version iOS 4.0 ausgestattet sein. Damit eine Verbindung mit dem Computer aufgebaut werden kann, muss dort die entsprechende Software installiert werden. Diese bekommt ihr auf der Webseite von Shape. Unterstützt wird Windows XP 32 Bit, Vista/Windows 7 32/64 Bit oder Mac OS X 10.5 oder neuer.

Hat man diese beiden Hürden überwunden, kann es eigentlich auch schon losgehen. Ihr startet einfach die App auf dem iPhone und zugleich das Programm auf dem Computer. Das iPhone sucht automatisch nach vorhandenen Servern im gleichen Netzwerk. Normalerweise sollte euch direkt im iPhone der Server, also euer Notebook/Computer, angezeigt werden. Mit einem Klick wird eine Verbindung hergestellt und schon kann man sein iPhone als Webcam nutzen. Sollte im iPhone kein Gerät zum Auswählen angezeigt werden, sollte man versuchen die beiden Geräte manuell zu koppeln. Dazu muss man sich in den Einstellungen die IP Adresse sowie den Port anzeigen lassen, und am jeweiligen Gerät manuell eingeben.

In der App selbst kann man nur wenige, jedoch recht wichtige, Einstellungen vornehmen. Wenn man auf den kleinen Schlüssel klickt kann man sich zwischen drei Qualitätsstufen entscheiden. Hat man eine gute WLAN-Verbindung empfehlen wir natürlich die höchste Stufe. Nun kann man beispielsweise über Skype mit seinen Freunden einen Videochat starten. Man wählt dazu in Skype einfach als Webcam die „Mobiola WebCam“ aus. Zudem funktioniert die Webcam mit Yahoo, Windows Live Messenger, AIM, ICQ und vielen weiteren Anwendungen.

Ein weiterer Vorteil der App ist, dass geschossene Fotos direkt auf dem Computer gespeichert werden. Analog funktioniert das auch mit Videos.

Alles in allem kann man die App/Software weiterempfehlen. Sie funktioniert gut und ist leicht zu bedienen. Perfekt, wenn man im Urlaub ist und mit Verwandten oder Freunden kurz die Eindrücke teilen möchte.

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Letze Chance: Eine von zwei Apps zu gewinnen

Noch bis heute (10.11.) um 12:00 Uhr könnt ihr in unserem Gewinnspiel eine von zwei verschiedenen Apps gewinnen. Unser Serverumzug in der Nach ist vollzogen, leider gab es ein kleines Problem mit einem Plugin. Nun sollte alles wieder laufen.

Diesmal habt ihr sogar die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Apps. Fangen wir an mit iTangram: In diesem Spiel ist räumliches Denken gefragt, ihr müsst verschiedene Puzzle-Teile schnellstmöglich auf dem Spielfeld anlegen und das vorgegebene Muster füllen. Ein Gameplay-Video zum Spiel könnt ihr bereits hier auf unserer Seite finden.

Kurioser und auch deutlich entspannter geht es in der App „Recht Kurios“ zu. Die Umsetzung des Taschenbuches beinhaltet viele verrückte Gesetzte aus der ganzen Welt. Da die App im Store stolze 2,39 Euro kostet, wollen wir euch eine Gewinnchance anbieten. Einen Testbericht könnt ihr hier finden.

Bis Mittwoch, den 10. November 2010, um 12:00 Uhr könnt ihr einen Kommentar hinterlassen und euch eine App wünschen. Wir verlosen jeweils drei Promo-Codes pro App.

Zum Schluss noch schnell die normalen Hinweise: Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und es ist nur eine Teilnahme pro Person erlaubt. Und auch mit diesem Gewinnspiel ist Apple in keinster Weise in Verbindung zu bringen, auch nicht als Sponsor.

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