Anker ist mal wieder mit einem neuen Produkt am Start. Dieses Mal allerdings nicht mit einem Ladegerät, einer Powerbank oder den nächsten Kopfhörern, sondern tatsächlich mit einer neuen Produktkategorie. Soundcore Work ist der erste KI-Sprachrekorder von Anker. Ihr könnt ihn ab sofort für 159,99 Euro bei Amazon bestellen, solltet dabei aber einige wichtige Informationen beachten.
Wichtig ist natürlich zunächst einmal: Ihr dürft nicht durch die Weltgeschichte ziehen und einfach irgendwelche Gespräche aufzeichnen. Um euch nicht strafbar zu machen, müsst ihr zuvor die Einverständnis aller beteiligten Personen einholen. Das kann Anker noch nicht für euch erledigen.
Danach könnt ihr mit dem 2,3 Zentimeter kleinen Audio-Rekorder, der mit einer praktischen Ladestation geliefert wird, Gespräche in über 100 Sprachen aufnehmen und KI-gestützt zusammenfassen, während die automatische Transkription jedes Wort erfasst – inklusive der Identifikation einzelner Sprecher.
Soundcore Work fasst Meetings einfach zusammen
Der Vorteil liegt auf der Hand: Lange Meetings werden nicht nur komplett aufgezeichnet und in Text umgewandelt, sondern auch zusammengefasst. In der Soundcore-App könnt ihr im Anschluss auch nach bestimmten Wörtern suchen oder den einzelnen Personen Namen zuweisen.
Wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Hier liefert uns Anker die folgenden Informationen rund um den neuen Soundcore Work: Alle Transkriptionen bleiben lokal auf dem acht Gigabyte großen Speicher oder werden mit KI-Anpassungen via AWS mit höchstem Datenschutz (TLS 1.3 und ECDH mit AES-256) in die persönliche Cloud übertragen.
Akkulaufzeit und zusätzliche Kosten
Laut Angaben von Anker hält der kleine Soundcore Work 8 Stunden am Stück durch und kann 32 Stunden in der Ladestation nachtanken. Erst dann muss er wieder per USB-C aufgeladen werden.
Was ebenfalls beachtet werden muss: Pro Monat sind 300 Minuten Gesprächsaufzeichnung kostenlos. Wer mehr braucht, wählt je nach Einsatzweck zwischen der Pro-Mitgliedschaft (110,99 Euro im Jahr oder 17,99 Euro im Monat für monatlich 1.200 Minuten) oder bucht einzelne Minutenpakete (zum Beispiel einmalig 120 Minuten für 2,99 Euro). Bis Ende März 2026 gibt es sechs Pro-Monate kostenlos.
- Noch effizienter: Starte die Aufnahme per Tastendruck und erhalte hochpräzise, GPT-gestützte Transkriptionen – automatisch zusammengefasst in...
- Intelligente Zusammenfassungen: Erstellt strukturierte Zusammenfassungen mit GPT-basierten Vorlagen für deine Meetings. Mit dem Pro-Abo kannst du...


Hach was war es doch früher ein eschöne Abolose Zeit.
Du kaufst ein Teil, einen Artikel und er funktioniert einfach. Ganz ohne zusätzliche Zahlung.
Heute weiß man nicht, ob man nach seinem Ableben dem Überlebenden nicht doch mehr als zwei Dutzend Abos mit ins Testament geworfen hat… 👎
No Ab🚫
was ziemlich egal ist, das läuft über die KK oder Konto von den Verstorbenen, dies wird von den Hinterbliebenen aufgelöst und das Abo endet dann. Kennen keinen der von seinen Verstorbenen Eltern das Konto oder die KK behalten hat und weiter nutzt.
Das stimmt zwar grundsätzlich, aber rechtlich braucht es dazu ein Vollmacht um auf ein fremdes Konto zur Löschung zu zugreifen. Am besten regelt man das mit oder in der Vorsorgevollmacht.
Die Sterbeurkunde regelt alles in Verbindung mit dem Sonderkündigungsrecht
Die wenigsten haben vorher eine entsprechende Vollmacht, die Nathanel es schon schrieb, die Sterbeurkunde reicht im Nachgang vollkommen.
Abo = Müll