Swift Playgrounds: Apples Coding-App für Kinder erhält Update mit einigen Verbesserungen

Swift Playgrounds macht Programmieren lernen einfach.

Swift Playgrounds

Mit Apples eigener Anwendung Swift Playgrounds (App Store-Link) sollen Kinder und alle interessierten Menschen Zugang zum Coding finden. Die iPad-App bietet eine interaktive Lernumgebung für die Swift-Programmiersprache, die auch bei Apple zum Einsatz kommt. Die kostenlos erhältliche Anwendung ist 274 MB groß, erfordert mindestens iOS 11.0, und kann auch in deutscher Sprache genutzt werden.

Seit Januar dieses Jahres hat Apple mit Version 2.0 von Swift Playgrounds auch Abonnements für Playgrounds von Dritt-Autoren hinzugefügt. Diese sollen mit dem nun vorliegenden Update der Anwendung auf Version 2.2 vom 12. November noch schneller und besser zu finden sein. So berichtet Apple im Changelog, „Drittanbieterinhalte sind leicht zu finden und können kostenlos direkt in der App geladen werden“.


Weiterhin neu in Swift Playgrounds 2.2 sind Verbesserungen bei Touch-Gesten zum Auswählen von Code: Diese sind laut Changelog nun noch „präziser und einfacher zu verwenden“. Eine weitere Optimierung gibt es im Bereich „Was kommt als Nächstes“, dort sind die Vorschläge zum Ausprobieren von neuen Playgrounds besser abgestimmt worden. Auch das Ein- und Ausblenden der Bildschirmtastatur ist vorhersehbarer geworden. Und wie bei so ziemlich jedem Update gibt es auch in v2.2 weitere Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen unter der Haube, die die Nutzung der App angenehmer gestalten. Die Aktualisierung für Swift Playgrounds ist ab sofort kostenlos für alle Nutzer im App Store erhältlich.

‎Swift Playgrounds
‎Swift Playgrounds
Entwickler: Apple
Preis: Kostenlos
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de