22 Tage: Neue Version 4.0 der Countdown-App mit vielen zusätzlichen Features

Schon vor einiger Zeit haben wir euch über über 22 Tage informiert – nun hat der Entwickler ein umfangreiches Update herausgebracht.

Die Applikation ist derzeit in zwei verschiedenen Varianten, zum einen für das iPhone (App Store-Link), und auch in einer HD-Version für das iPad (App Store-Link), im deutschen App Store erhältlich. Beide Apps schlagen momentan mit einem Einzelpreis von 1,79 Euro zu Buche, und benötigen 97 bzw. 151 MB eures Speicherplatzes.

Vor nicht einmal zwei Wochen wurde 22 Tage in der iPhone-Variante auf die Version 4.0 geupdated, und hat damit einige neue Verbesserungen erfahren. Schon vorher war es mit der App möglich, bestimmte wiederkehrende, aber auch einmalige Events und Termine über Countdowns und damit verbundenen Push-Notifications einzurichten. Wie lange ist es noch bis zum nächsten Urlaub? Wann hat mein Freund Geburtstag? Solche und ähnliche Fragen können in 22 Tage eingetragen werden.

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22 Tage: Weil Vorfreude die schönste Freude ist

Warum die folgende App ausgerechnet 22 Tage heißt, können wir nicht genau sagen. Interessant ist sie aber trotzdem.

Vorfreude ist eine der schönsten Freuden, das steht außer Frage. So sind es noch 5 Monate und 9 Tage bis zur nächsten bitteren EM-Pleite Hollands, 7 Monate und 30 Tage bis zu meinem nächsten Urlaub und 11 Monate und 19 Tage bis zum nächsten Heilig Abend.

Mit 22 Tage (iPhone/iPad) kann man sich spielend einfach an solche Termine erinnern lassen und immer mal wieder schauen, was in der nächsten Zeit so anliegt. An besonders wichtige Daten kann man sich sogar vorab informieren lassen – per individuell eingestellter Push-Meldung.

Die 79 Cent teure App muss zunächst natürlich mir Daten befüllt werden. Der Import von Geburtstagskinder aus dem Adressbuch klappte bei mir zwar erst, als ein anderer Termin eingetragen war, aber da lässt sich ja etwas finden. Zum Beispiel einige Feiertage, die die App automatisch aufgrund des Standorts erkennt (zum Beispiel den Tag der deutschen Einheit).

Natürlich kann man Termine auch manuell eintragen, zum Beispiel den nächsten Urlaub. Einfach ein Datum (hier hat der Entwickler vielleicht das falsche Scrollrad gewählt, es muss recht viel gewischt werden) und eine Uhrzeit auswählen, optional Benachrichtung, jährliche Wiederholung und ein Bild auswählen – und schon ist man soweit.

Alle Termine tauchen dann in einer Liste auf, mit einem Fingertipp kann man sich alle Details zu einem bestimmten Tag anzeigen lassen. Auch grafisch kann sich 22 Tage sehen lassen, der Preis stimmt sowieso. Lediglich ein paar Schwachstellen in der deutschen Übersetzung sollte der Entwickler noch beheben.

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