Auch heute: MiPow-Akku in den Blitzangeboten (Update)

Mobile Akkus aus dem Hause MiPow sind sehr beliebt und wurden in der Vergangenheit schon öfters günstiger verkauft.

Erst gestern konnte man den MiPow SP3000 in den Blitzangeboten ergattern, heute geht es mit dem MiPow SP2200 in der Farbe lila weiter. Der Originalpreis liegt hier bei 49,95 Euro, auf Amazon ist es der Akku schon für 29,86 Euro erhältlich und wir hoffen natürlich auf einen guten Preis unter 20 Euro. Update: Der Preis liegt bei 22,99 Euro und alle Exemplare sind natürlich vergriffen.

Wer nicht so viel Wert auf die Farbe legt, bekommt eine Kapazität von 2200mAh, womit man sein iPhone-Akku locker einmal voll aufladen kann. Zusätzlich gibt es hier zehn verschiedene Adapter – für uns sind jedoch nur die Apple-Stecker interessant, die natürlich für iPhone, iPod Touch und iPad gleich sind. Wer zu Hause vielleicht noch ein Gerät von Samsung, LG oder Nokia hat, bekommt passende Adapter mitgeliefert. Im Gegensatz zum SP3000 von gestern, muss man hier ein Kabel anschließen um sein iDevice zu laden.

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Just Mobile Gum-Akkus: Jede Menge Saft für unterwegs

Sicherlich jeder von uns befand sich schon einmal in der misslichen Lage, sich dringend eine Steckdose oder etwas mehr Akkuleistung für das eigene iDevice zu wünschen.

Gerade die neuen Generationen von iPhone und iPad sind echte Akkufresser, und saugen dank ständigen Push- und E-Mail-Benachrichtigungen ständig Strom. Kommt man dann in eine Situation, in der man dringend telefonieren oder eine wichtige E-Mail verschicken muss, aber der Akku seinen Geist aufgegeben hat, ist das Gejammer meist riesengroß – und die nächste Steckdose gerade dann meilenweit entfernt.

Für solche Angelegenheiten lohnt sich die Anschaffung eines externen Akkupacks, der die Lebensdauer des iDevices verdoppeln oder gar verdreifachen kann, je nach Kapazität. Zu diesem Zweck wollen wir euch zwei hochwertige Akkus für das iPhone/den iPod Touch sowie für das iPad vorstellen, die aus dem Hause Just Mobile stammen. Bereits in der Vergangenheit haben wir mehrere qualitative Produkte dieses Herstellers unter die Lupe genommen, die zwar meist nicht gerade billig sind, dafür aber mit einer sehr guten Verarbeitung und einem ansprechenden Design punkten können.

Der Just Mobile Gum Plus ist die kleinere Variante der beiden Akkupacks, und verfügt über stolze 5.200 mAh Kapazität. Bis vor kurzem war der Gum Plus „nur“ mit 4.400 mAh ausgestattet, dank einem kleinen Performance-Update sind nun 800 mAh mehr zu nutzen. Das hochwertige Aluminiumgehäuse ist in mehreren Farben verfügbar und kann neben der klassischen Silbervariante (die farblich perfekt zum Mac oder MacBook passt) auch in schwarz, rot oder titan erstanden werden.

Dank einer Ausgangsleistung von 2,1 A ist das angeschlossene iPhone binnen einer Stunde auf etwa 80 bis 90 Prozent aufgeladen. In mehreren Tests mit meinem iPhone 4, welches ich komplett entladen ließ, dauerte der gesamte Ladevorgang etwas mehr als 2 Stunden. Insgesamt reicht die Kapazität, um das Gerät etwa 2,5 Mal aufzuladen. Die Restkapazität kann anhand von 5 kleinen, grünen LED-Lämpchen auf der Oberseite angezeigt werden, die auch während des Aufladens blinken.

Im Lieferumfang finden sich neben dem 7,8 x 5,8 x 2,2 cm großen Akku auch noch zwei kurze schwarze Ladekabel, eines mit USB+Micro-USB, um den Akku selbst zu laden, und natürlich ein USB+Dock Connector-Kabel zum Aufladen des iDevices. Da heute auch viele andere Smartphones entweder über einen eigenen Micro-USB-Anschluss oder ein Ladekabel mit USB-Stecker verfügen, eignet sich der Gum Plus auch für andere als Apple-fabrizierte Geräte, beispielsweise für Navigationssysteme oder Handheld-Konsolen. Alle Kabel und der Gum Plus selbst finden in einem weichen Mikrofaser-Beutel Platz, und können so unterwegs hilfreiche Dienste leisten.

Wer mit den 5.200 mAh nicht auskommt, dem sei der Gum Max empfohlen, der sogar das iPad mit seinen 10.400 mAh mehr als einmal komplett aufladen kann. Nach etwa 4,5 Stunden ist auch das Tablet zu 100 Prozent geladen, und es verbleibt dann noch etwa 10-20 Prozent Restkapazität, die vielleicht noch dem iPhone etwas Saft zu geben vermag. Mit 2,1 A Ein- und Ausgangsleistung sorgt der Akku für eine schnelle Power-Übertragung, sowohl beim Aufladen des Gum Max‘ selbst, als auch beim Betanken der iDevices.

Mit einer Größe von 8,3 x 11 x 2,6 cm ist der Gum Max mit seinen Ausmaßen durchaus noch im Rahmen, und kann universell auch das iPhone oder den iPod Touch um die 6-7 Mal aufladen. Genau wie der Gum Plus kommt auch der große Bruder mit dem selben Zubehör, nämlich der Mikrofaser-Tasche sowie zwei schwarzen Ladekabeln, daher.

Wenn man überhaupt Kritik an diesen beiden stilvollen Akkus üben will, sind es neben den relativ kurzen mitgelieferten Kabel die Kosten der Anschaffung. Wie schon so oft hat Qualität und Design auch seinen Preis: Dieser liegt für den Gum Plus je nach Farbe bei Amazon bei etwa 70 Euro, für den Gum Max, der nur in silberner Farbe erhältlich ist, werden dort 99,15 Euro fällig. Im Online-Shop von Just Mobile zahlt man für die kleineren Varianten 84,95 Euro, für den Gum Max 109,95 Euro. Wer nicht auf hochwertiges Alu-Design wert legt und mit einer Kapazität von 4.400 mAh leben kann, sollte vielleicht noch einen Blick auf den Gum Pro-Akku werfen, der derzeit für etwa 44 Euro bei Amazon erhältlich ist.

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MiPow SP3000: Mobiler Akku für 32,50 Euro im Angebot (Update 2)

Im Amazon Osternest gibt es heute endlich mal etwas für iPhone-Nutzer – einen externen Akku von MiPow.

Über den MiPow SP3000 haben wir zuletzt im Januar berichtet, jetzt gibt es den externen Akku für das iPhone sogar noch ein bisschen günstiger. 32,50 Euro (Amazon-Link) inklusive kostenfreier Lieferung sind schon ein wirklich guter Preis. Update: Mittlerweile schon ausverkauft. Das ging flott. Update 2: Wieder verfügbar. Beeilung.

Reduziert wurde ausschließlich das schwarze Modell, rein von der Optik sollte das der breiten Masse zusagen. Klasse finde ich, dass man kein zusätzliches Kabel braucht: Unter der Verschlussklappe verstecken sich sowohl Dock-Connector zum Laden des iPhones, als auch ein USB-Anschluss zum Laden des Akkus selbst.

Laut Herstellerangaben hat der MiPow SP3000 eine Kapazität von 3.000 mAh. Das müsste theoretisch reichen, um ein ausgeschaltetes iPhone zwei Mal komplett zu laden. In der Praxis erreicht man diese Werte aber wohl nicht, 1 – 1,5 komplette Ladevorgänge sollten aber zu schaffen sein.

Andere Akkus mögen vielleicht mehr Saft bietet, dafür ist der MiPow SP3000 aber klein und passt in jede Hosentasche. Das „Killer-Feature“ ist für mich allerdings die Tatsache, dass man kein zusätzliches Kabel benötigt.

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Artwizz PowerBat: Viel Akku für wenig Geld

In Sachen externer Energie macht dem Artwizz PowerBat so schnell niemand etwas vor. Nun gibt es einen neuen Tiefstpreis.

Über externe Akkus für iPhone und iPad haben wir in der Vergangenheit schon öfter berichtet. Das hier dürfte aber das wohl beste Angebot sein, das wir bisher hatten. Der Artwizz PowerBat (Amazon-Link) ist derzeit für rund 32 Euro verfügbar, normalerweise kostet der Akku doppelt so viel.

Den extremen Preissturz können wir uns nicht erklären, aber lohnenswert ist der Akku vor allem für iPad-Nutzer. Mit 7.000 mAh kann das Apple-Tablet zu rund 70 Prozent geladen werden, das iPhone kann sogar mehrere Male komplett aufgeladen werden.

Mit dem PowerBat sollte man jedenfalls für längere Durststrecken gewappnet sein. Die hohe Kapazität macht sich natürlich in der Größe bemerkbar, mit 19 x 7 Zentimetern wird es in der Hosentasche jedenfalls richtig eng. Im Rucksack macht sich der Akkuriegel aber kaum bemerkbar.

Einen einzigen Kritikpunkt hätten wir dann doch – viel mehr ist es ein Wunsch, denn die meisten anderen Akkus können mit einer solchen Funktion ebenfalls nicht dienen: Ein zweiter USB-Anschluss wäre klasse, um zwei Geräte gleichzeitig zu laden.

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MiPow SP3000: Externer Akku für 33 Euro

Am vergangenen Freitag war der MiPow-Akku in den Amazon-Blitzangeboten ja schnell ausverkauft, nun gibt es ein neues Angebot.

Die MiPow-Akkus gibt es momentan zwar auch beim Private-Shopping von limango.de, dort hat man aber sehr hohe Lieferzeiten und muss sich extra anmelden. Schneller und umkomplizierter geht es bei Amazon, denn dort gibt es in dieser Woche das Modell mit 3.000 mAh zum kleinen Preis.

Den MiPow SP3000 gibt es derzeit in vielen verschiedenen Farben für 33 Euro (Amazon-Link), normalerweise zahlt man für dieses Modell inklusive Versand mindestens 44 Euro. Amazon gibt als Originalpreis sogar teure 60 Euro an.

Neben dem hübschen Design gibt es vor allem einen großen Vorteil: der Dock-Connector ist in der Verschlusskappe eingebaut und man braucht nicht extra ein Kabel mitschleppen, wie es bei einigen anderen Modellen der Fall ist.

Gerade durch die Auswahl der verschiedenen Farben ergibt sich ein echt gutes Angebot. Über die Kapazitäten haben wir schon viel diskutiert, 3.000 mAh sollten aber für ungefähr zwei komplette iPhone-Ladungen ausreichen, wenn gerade keine Steckdose (und die entsprechenden Kabel) vorhanden sind. Beim iPad müsste es für knapp eine halbe Ladung reichen.

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Amazon Blitzangebote: Logitech Tastatur-Case & iPhone-Akku (Update)

Heute gibt es wieder interessante Zubehör-Produkte für iPhone und iPad im Amazon Cyber Monday Reloaded.

Die Blitzangebote bei Amazon sind ja immer so eine Sache: Man weiß vorher den genauen Preis nicht und könnte mit der Berichterstattung schon zu spät dran sein, wenn man erst später darüber schreibt. Denn gerade bei attraktiven Produkten und guten Preisen kann das Angebot in Sekundenschnelle vergriffen sein. Heute gibt es zwei interessante Produkte für appgefahren-Leser.

Ab 9:30 Uhr – Logitech Tastatur für iPad 2 (Produkt-Seite): Wer viel unterwegs ist und viel schreibt, wird am iPad den Komfort einer richtigen Tastatur vermissen. Von Logitech gibt es für diesen Zweck ein Tastatur-Case, das das iPad nicht nur schützt, sondern eben auch als Tastatur verwendet werden kann. Das mit durchschnittlich vier Sternen bewertete Zubehör für das iPad 2 kostet im Preisvergleich schon 99 Euro. Alles unter 70 Euro wäre heute ein richtig gutes Schnäppchen. (Update: Der Preis ist mit 69 Euro gut)

Ab 16:00 Uhr – MiPow SP2200-BK (Produkt-Seite): Zu diesem Zusatz-Akku müssen wir eigentlich nicht viel sagen, mit der Materie solltet ihr gut vertraut sein. 2.200 mAh reichen locker für eine komplette iPhone-Ladung aus. Der derzeitige Preis von 29,99 Euro ist schon gut, mal sehen wie weit Amazon nach unten geht. Fällt der Preis unter 20 Euro wäre es ein unschlagbares Schnäppchen, Versandkosten würden dann übrigens nicht anfallen.

Bitte beachtet, dass die Blitzangebote nicht über die regulären Produkt-Seiten, sondern lediglich über die Amazon-Blitzangebote-Seite erreichbar sind. Solltet ihr über unseren Link zur mobilen Startseite geleitet werden, klickt einfach ganz unten auf „Amazon.de PC-Site“ und dann rechts oben auf „Cyber Monday Reloaded“.

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Schick, klein, praktisch: HyperJuice Nano

Bei Artikel über externe Akkus für iPhone und iPad haben wir eigentlich immer viel Feedback erhalten. Deshalb wollen wir euch heute eine weitere Alternative vorstellen.

Der HyperJuice Nano trägt seinen Namen nicht von ungefähr. Der kleine externe Akku wiegt gerade einmal 67 Gramm und nimmt mit seinen Ausmaßen von 8,5 x 3,8 x 1,4 Zentimetern nur sehr wenig Platz in der (Hosen)-Tasche ein. Trotzdem ist die Kapazität mit 1.800 mAh absolut ordentlich.

Der kleine Akku von HyperBatteries bringt aber noch ein kleines Extra mit, das wir bei anderen externen Akkus oft schmerzlich vermissen: Ein Kabel zum Anschluss an das iPhone oder den iPod Touch ist bereits integriert und verschwindet unter einer Verschlussklappe.

Informationen über den Ladezustand vermittelt der HyperJuice Nano über eine kleine LED-Leuchte, die in drei verschiedenen Farben leuchten kann. 1.800 mAh sind übrigens ausreichend, um ein iPhone locker einmal komplett zu laden – am Ende sollte noch ein wenig Saft übrig bleiben.

Mit einem Aluminium-Gehäuse in einem von neun verschiedenen Farben kann sich auch die Verarbeitung sehen lassen. Leider bewegt sich der HyperJuice Nano nur im preislichen Mittelfeld, derzeit ist er für rund 50 Euro zu haben (Amazon-Übersicht).

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Apple veröffentlicht erste Beta-Version von iOS 5.0.1

Heute Nacht hat Apple eine neue Beta-Version veröffentlicht: iOS 5.0.1.

Viele Nutzer beklagen sich seit dem Umstieg auf iOS 5.0 über erhöhten Akku-Verbrauch, obwohl die Nutzung gleich geblieben ist. Auch bei meinem iPhone 4S wundere ich mich, wie schnell der Akku manchmal leer gesaugt wird, auch wenn keine Programme im Hintergrund laufen.

Wie dem auch sei: Apple arbeitet an den Problemen und scheint schon eine Lösung in der Pipeline zu haben, zumindest wurde heute Nacht eine Beta-Version an die Entwickler verteilt.

In iOS 5.0.1 sollen Fehler, die die Akku-Laufzeit vermindern, behoben werden. Außerdem werden die Multitasking-Gesten auch auf dem iPad der ersten Generation verfügbar gemacht. Ebenfalls will man sich um die Sicherheits-Probleme mit dem Magnet-Verschluss an den iPads kümmern und kleinere Fehler beheben.

Ein offizielles Datum für die Veröffentlichung des Updates liegt derzeit nicht vor. Sollten die Tests mit der Beta aber erfolgreich verlaufen, könnte es schon innerhalb der nächsten zwei Wochen so weit sein.

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16.000 mAh: Riesen-Akku von iconBIT

Bisher haben wir ja über kleinere Akku-Packs für iPhone und iPad berichtet. Nun gibt es noch mehr Saft.

Gerade bei längeren Trips ohne Steckdosen weit und breit hat eine kleine Zusatzladung Energie noch keinem iPhone oder iPad geschadet. Die meisten von uns vorgestellten Akku-Packs bewegten sich im Beriech von 1.000 bis 4.000 mAh, also bis etwa zweieinhalb Ladungen des iPhones.

Wer deutlich mehr Energie benötigt, wir sprechen hier von 16.000 mAh, der sollte sich den neuen FTB16000S von iconBIT genauer ansehen. Das sollte ausreichen, um gleich zwei iPads mit einer vollen Akku-Ladung zu versorgen, selbst diverse Notebooks können an den portablen Akku angeschlossen werden.

Portabel ist in diesem Fall allerdings etwas anders. Mit Maßen von 140 x 90 x 25 Millimeter ist der Akku schon eine kleine Hausnummer, zum Gesamtgewicht von 450 Gramm sorgt auch ein 120 x 80 mm großes Solarpanel.

Ich habe das Akku-Pack zwar noch nicht selbst testen können, habe bei iPhone-Cases aber die Erfahrung gesammelt, das kleinere Solarzellen eine halbe Ewigkeit benötigen, um halbwegs viel Energie liefern zu können. Aufgrund der Größe müsste die Sonnen-Ladung beim FTB16000S deutlicher besser funktionieren.

Für die mobile Stromversorgung sorgen zwei Universal-Anschlusskabel, eine Transporttasche, ein PKW Adapter und 16 Steckeraufsätze für mobile Geräte. Die Ausgangsleistung des Netzteils sollte mit 100-240 Volt keine Wünsche übrig lassen. Der Hersteller selbst gibt eine UVP von 149 Euro an, auf Amazon beträgt der niedrigste Preis derzeit 166,81 Euro inklusive Versand. Im Internet sind wir noch auf den uns bisher unbekannten Shop Preis1 gestoßen, dort gibt es den FTB16000S für 156,58 Euro inklusive Versand. Eine Übersicht kleinerer und günstigerer Akkus gibt es in diesem Artikel.

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miPow Röhren-Akku jetzt stark reduziert

Mobile Akkus soweit das Auge reicht. Jetzt ist eine Röhre von miPow im Angebot.

Als wir vor knapp zwei Wochen über die miPow-Akkus berichtet haben, zahlte man auf Amazon noch knapp über 40 Euro für die verschiedenen Farben. Momentan ist der schwarze iPhone-Akku mit einer Kapazität von 2.200 mAh allerdings für 29,99 Euro im Angebot. Kein schlechter Preis, wenn man Formfaktor und Adapter betrachtet.

Mit einer Länge von 82mm und einem Durchmesser von 23mm passt er ganz sicher in jede Hosentasche, trotzdem ist die Kapazität mit 2.200 mAh ausreichend, um das iPhone mindestens ein Mal zu laden, am Ende sollte sogar noch eine kleine Ladung Saft übrig bleiben.

Neben den vielen verschiedenen Farben ist vor allem die Ausstattung beeindruckt. Gleich zehn Adapter werden mitgelieferte, womit sich nicht nur iPhones oder iPods anschließen lassen, sondern auch viele verschiedene Handys und andere USB-Geräte.

Leider wissen wir nicht, wie lange der Sonderpreis von rund 30 Euro noch gilt. Damit ist der röhrenförmige miPow aber etwas günstiger als die hier von uns vorgestellten Akku-Packs, die zudem etwas größer ausfallen und natürlich auch etwas mehr Kapazität aufweisen.

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11.000 mAh: Mobiler Akku für iPhone und iPad

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch eine Auswahl an mobilen Akkus geboten, nun wollen wir euch einen weiteren vorstellen.

Wenn eine lange Tour oder Reise ansteht, kann das iPhone oder iPad nicht immer mit Strom versorgt werden. Genau aus diesem Grund gibt es mobile Akkus, die man vor dem Trip aufladen kann, um auch unterwegs sein Gerät laden zu können.

In der Redaktion gibt es schon das Artwizz PowerBat, das uns zum Beispiel auf langen Zugreisen mit Strom versorgt. Nun hat die Firma iconBIT drei weitere Alternativen vorgestellt, die wir natürlich unter die Lupe genommen haben.

Angeboten werden drei Geräte, die über 5.000, 6.000 oder riesige 11.000 mAh verfügen. Wir haben uns das größte Modell angesehen und wollen euch unsere Erfahrungen schildern.

Der Vorteil des Akkus ist, dass man nicht nur iPhone und iPad laden kann, sondern auch Geräte der Firma Nokia, Motorola oder Sony Mobile. Im Lieferumfang ist natürlich das Gerät an sich, ein Ladekabel, ein USB DC-Kabel, ein USB auf Mini-USB, eine Transporttasche und die verschiedenen Adapter.

Das Verbindungskabel wird am Gerät angeschlossen, der passende Adapter ebenfalls und schon kann die Ladung beginnen. Laut Hersteller-Angaben kann man mit der 11.000 mAh Version das iPad 2 vier bis fünf Mal laden, das haben wir allerdings in unserem Test nicht geschafft – dort war nach knapp zwei Mal laden Schluss (aber das ist immer noch beachtlich). Andere, kleinere Geräte wie Smartphones können eindeutig öfter geladen werden.

Optisch ist das iconBIT FTB11000U kein Hingucker, doch die Funktionalität überzeugt auf ganzer Linie. Wer einen mobilen Akku sucht, bekommt mit dem großen Akku-Pack richtig viel Power und kann nicht nur sein iPhone oder iPad laden.

Preislich liegt das FTB11000U bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89,95 Euro und kann auf Amazon (Amazon-Link) momentan für 91,36 Euro erworben werden. Das Gerät mit 5.000 mAh wird für 49,22 Euro (Amazon-Link) angeboten, die Version mit 6.600 mAh ist im Moment noch nicht verfügbar.

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Saft für unterwegs: Just Mobile Gum Pro Akku

Wem ist so etwas nicht schon einmal passiert? Da steht man fernab jeglicher Steckdose oder USB-Anschluss, und plötzlich versagt der Akku des iDevices mitten während eines wichtigen Telefonats, oder als man gerade dabei war, den Highscore zu knacken. Mit dem mobilen Akku von Just Mobile sollten solche Situationen der Vergangenheit angehören.

Der Just Mobile Gum Pro Akku kostet um die 40 Euro und hat starke 4400 mAh in seinem schlichten schwarzen Plastikgehäuse. Wem diese Zahl nichts sagt: ein iPhone- Akku hat etwa 1500 mAh Kapazität, was heißt, dass der Gum Pro im Idealfall den Akku etwa 3 Mal komplett laden kann. Ob sich das auch in der Praxis bewahrheitet, wird sich zeigen.

Bestellt man sich so einen mobilen Akku der Firma Just Mobile, wird dieser in einer ansprechenden schwarz-mattierten Box geliefert. An Zubehör gibt es außer einer Bedienungsanleitung und einem (sehr kurzen!) USB/Mini-USB-Kabel nichts mitgeliefert. Der Akku selbst ist nicht einmal so groß wie eine Zigarettenschachtel und passt daher in jede Tasche. Auf der einen Seite findet man einen USB-Eingang, auf der anderen den Mini-USB-Anschluss. An- und ausschalten läßt sich der Gum Pro über einen Schalter auf der Oberseite. Hier sind auch drei Kontrolllämpchen angebracht, die die aktuelle Kapazität des Akkupacks anzeigen.

Vor dem ersten Gebrauch sollte der Akku zunächst einmal voll geladen werden. Dafür steckt man das mitgelieferte kleine Kabel in die Mini-USB-Buchse und kann so über einen USB-Port am Rechner oder auch z.B. über das iPhone-USB-Netzteil das Akkupack laden. Dafür muss der Schalter auf „0“ stehen. Während des Ladevorgangs leuchtet eine der Kontrolllampen orangefarben auf – sobald der Akku voll geladen ist, wechselt die Farbe auf grün.

In verschiedenen Rezensionen berichten Nutzer davon, dass die Farbe des Lämpchens nicht klar orange oder grün leuchtet. Zumindest mit meinem Akkupack von Just Mobile gab es in der Hinsicht keine Probleme. Der gesamte Ladevorgang über das iPhone-Netzteil an der Steckdose dauert in etwa 5 Stunden, über den USB-Port am PC oder Mac wohl noch länger (wie man es auch vom Aufladen der Apple-Produkte kennt).

Ohne Kabel läuft natürlich nichts
Will man dann unterwegs das iDevice mit neuem Saft betanken, sollte man zunächst daran denken, das eigene weiße USB-zu-Dock-Connector-Kabel mitzunehmen. Der Gum Pro-Akku bietet wie oben bereits erwähnt nur die Möglichkeit, über USB oder Mini-USB zu laden. Somit muss das Dock-Connector-Kabel an den USB-Anschluss des Akkupacks gesteckt werden. Nach dem Einschalten des Gum Pro geht es dann aber auch gleich los: ein kurzes „Bleep“ sagt dem Besitzer, dass das Gerät auflädt. Letzeres geht übrigens sehr schnell, da die Ausgangsleistung des Akkupacks 1.000 mAh beträgt, also die doppelte Leistung eines USB-Ports am Rechner besitzt. So ist es kein Wunder, dass das iDevice schon nach ca. 1-1,5 Stunden bei etwa 90% Akkustand angelangt ist.

In meinem Test konnte ich mein iPhone 4 mit dem Gum Pro etwa zu 260% aufladen, sprich zweimal von 0 bis 100% (voller Ladezyklus) und eine dritte Ladung bis 60%, bevor die Kapazität des Akkupacks erloschen und sich das Gerät von selbst ausschaltete. Ein kleiner Nachteil liegt hier an der etwas ungenauen Anzeige der verbleibenden Kapazität – da reichen drei grüne Lämpchen, die teilweise in Übergangsregionen auch noch anfangen zu flimmern, nicht so recht aus.

Wer also viel unterwegs oder ein bekennender Hardcore-Nutzer ist, sollte sich überlegen, dieses kleine Gerät anzuschaffen. Es mag designtechnisch nicht gerade in der ersten Liga mitspielen, allerdings ist es solide verarbeitet und tut genau das, was man von ihm verlangt: schnell und handlich Saft fürs iDevice bereitzustellen. Und ganz nebenbei lassen sich auch noch andere Geräte, die über USB geladen werden können, damit aufladen, so z.B. Navigationsgeräte oder Handheld-Konsolen. Auch wer gerne im Freien unterwegs ist und auf ausgiebigen Fahrrad-, Wander- oder Motorradtouren seine Route tracken will, kann die Nutzungszeit des iDevices mindestens verdoppeln.

Wer dann doch Wert auf Design legt, sollte sich den Just Mobile Gum Plus (Amazon-Link) ansehen, der mit seinem Aluminiumgehäuse allerdings auch nur die gleiche Leistung bringt – und das für einen stolzen Aufpreis von etwa 25 Euro. Den von uns vorgestellten Just Mobile Gum Pro (Amazon-Link) gibt es für knapp 40 Euro inklusive kostenfreier Lieferung.

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Hälfte der Nutzer möchte mehr Akku-Leistung

Wir haben gefragt – und ihr wart euch fast einig: Das neue iPhone muss vor allem einen besseren Akku bekommen.

Ein großes Display, UMTS, GPS und dazu noch ein paar 3D-Spiele: Der Akku des iPhones ist vielen Belastungen ausgesetzt und hält in den meisten Fällen nicht viel länger als einen Tag. Manche Nutzer verbraten sogar so viel Saft, dass es ihr iPhone nicht einmal über 12 Stunden aushält.

So ist es kaum verwunderlich, dass sich von rund 3.500 befragten Nutzern 48 Prozent einen besseren Akku wünschen. Deutlich geringer sieht es mit anderen Funktionen aus: Eine bessere Antenne, mehr Leistung oder einen SD-Kartenslot wünschen sich nur jeweils 12 – 16 Prozent der Nutzer.

Deutlich geringer ist der Wunsch nach einem FM-Radio oder einer universellen SIM-Karte. Darauf könnten wohl auch weiterhin die meisten Nutzer verzichten.

Interessant sind auch die Wünsche für das kommende Betriebssystem. Ein Lockscreen mit mehr Informationen oder mehr Bluetooth-Profile, etwa zur Dateiübertragung. Und nicht zu vergessen, beinahe schon ein Evergreen: Die Flash-Kompabilität.

Wir erinnern noch einmal daran, dass im Laufe des Tages ein leicht modifiziertes iPhone für den US-Markt vorgestellt werden könnte. Mehr Informationen dazu findet ihr hier. Außerdem möchten wir euch auf unsere neue Facebook-Seite aufmerksam machen, auf der wir euch ab sofort mit spannenden und interessanten Zusatz-Informationen versorgen. Mehr dazu am Wochenende. Foto: Apple

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iFan: iPhone mit Windenergie laden

Manche Leute kommen auf wahnwitzige Ideen. Ein Holländer will sein iPhone mit Windenergie laden.

Tjeerd Veenhoven beschwert sich in seinem Blog darüber, dass sein iPhone schon nach einem Tag komplett entladen ist. Kein Einzelfall, auch wir hängen unser iPhone nach einem Tag intensiver Nutzung nachts an die Strippe. Nur doof, wenn man das einmal vergisst. Auch dem niederländischen Designer scheint dies des öfteren passiert zu sein.

Was gibt es in Holland neben Käse und blonden Frauen noch wie Sand am Meer? Windmühlen. Eben drum hat sich Veenhoven eine eigene Windmühle für das iPhone gebaut.

Der Niederländer hat einige Zeit an seinem Windrad getüftelt, die Rotorblätter optimiert und so die Ladezeit des Akkus verkürzt. Je nach Windstärke kann er sein iPhone so in sechs Stunden komplett aufladen, ganz ohne Strom.

Wir sind jedenfalls schon gespannt, ob es den iFan irgendwann käuflich zu erwerben gibt. Eine nette Idee ist es definitiv.

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Der letzte Schrei: Battery Doctor Pro

Wie wir heute feststellen mussten, hat es Battery Doctor Pro wieder unter die Top-10 der Verkaufscharts geschafft. Um euch vor einer unliebsamen Überraschung zu bewahren, gibt es nun erneut etwas Aufklärungsunterricht.

Die App Battery Doctor Pro ist immer noch im Angebot – natürlich gibt es nur heute 60 Prozent Rabatt. Aber selbst für 1,59 Euro würde euch das nicht viel bringen: Es handelt sich nicht um Zauberei oder Magie, sondern um einfache Tipps, wie ihr die Laufzeit eures Akkus verlängern könnt.

Zieht die Applikation etwa Super-Energie aus dem Kabel? Wird die Energie zu mächtigen Protonenstrahlen gebündelt? Mit Sicherheit nicht. Des Rätsels Lösung ist eigentlich ganz einfach und wird schon auf einem der Vorschaubilder im iTunes Store verraten: “1. Lese die Tipps und verbessere die Einstellungen – 2. Ein voller Ladezyklus pro Monat”.

Dumm nur, dass genau diese Tipps auch auf der offiziellen Support-Seite von Apple zu finden sind. Neben dem kompletten Ladezyklus pro Monat werden auch einige Dinge erwähnt, die das iPhone Strom sparen lassen – zum Beispiel Push-Dienste deaktivieren, oder die Nutzung der Ortungsdienste minimieren.

Wem diese Hinweise 79 Cent wert sind, kann also zuschlagen. Übrigens – die Applikation verwendet selbst einen eigenen Push-Dienst für Benachrichtigungen, im Extremfall wird mit ihr also mehr Strom verbraucht als ohne.

Übrigens: Wenn die Applikation tatsächlich in irgendeiner Weise Veränderungen am iPhone vornehmen würde, um die Batterielaufzeit zu erhöhen, wären sicherlich tiefere Eingriffe in das iOS 4 notwendig – und da die App von Apple zugelassen wurde, ist diese Methode ausgeschlossen.

Eine Änderung konnten wir dann noch feststellen: Die Batterie-Anzeige ist nun in ein schickes schwarz-rot-gold gehüllt. Aber wir denken, dass Deutschland auch so Weltmeister wird…

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