DWD WarnWetter: Deutscher Wetterdienst ergänzt Vorhersage zur Bodenfeuchte Erstmal nur auf der eigenen Webseite

Erstmal nur auf der eigenen Webseite

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat auf seiner gestrigen Klimapressekonferenz bekanntgegeben, ab sofort auch Vorhersagen zur Bodenfeuchte auf der eigenen Webseite anzubieten. Dies soll vor allem der Land- und Forstwirtschaft, aber auch dem Katastrophenschutz dabei helfen, frühzeitig auf mögliche Extremwetterereignisse reagieren zu können. Die dazugehörige WarnWetter-App (App-Store-Link) dürfte ebenfalls künftig nachgezogen werden.

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Deutscher Wetterdienst: DWD baut Naturgefahrenportal auf Frühzeitige Warnung und Infos zu Vorsorgemaßnahmen

Frühzeitige Warnung und Infos zu Vorsorgemaßnahmen

Die App des Deutschen Wetterdienstes, DWD WarnWetter (App Store-Link) ist auch von meinem iPhone und iPad nicht mehr wegzudenken. Mit aktuellen Wetterprognosen für ausgewählte Städte, Regenradar-Karten, Wettermeldungen von anderen Usern sowie entsprechenden Warnungen bei Extremwetterlagen bietet die Anwendung vor allem in der Vollversion für 2,49 Euro einen sehr guten Überblick auf die aktuelle Wettersituation.

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WetterOnline klagt an: Deutscher Wetterdienst kann den Markt kaputt machen

Erst vor kurzer Zeit hat der WDR verschiedene Wetter-Apps genauer unter die Lupe genommen. Nun klagt ausgerechnet der Testsieger an.

Gleich zwei deutsche private Unternehmen klagen derzeit gegen den staatlichen deutschen Wetterdienst. Der Vorwurf ist schnell zusammengefasst: Seit Sommer 2015 bietet der DWD eine mit Steuergeldern finanzierte Wetter-App an und schießt damit weit über das Ziel einer bloßen Unwetter-App hinaus, welche die eigentliche staatliche Aufgabe darstellen würde.

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