Blutzucker mit dem iPhone messen und kontrollieren

Natürlich kann das iPhone alleine kein Blutzucker messen. Dazu benötigt es ein Gerät, was am Dock-Anschluss angesteckt werden muss.

Vor wenigen Tagen hat die Firma Sanofi-Aventis das BlutzuckerMessgerät vorgestellt. Alszu viele Informationen gibt es noch nicht dazu, hier aber die wichtigsten.

Das Messgerät an sich muss an den DockAnschluss geklemmt werden. Danach kann man den Blutzucker messen und in der passenden iPhone-App werden die Werte festgehalten und veranschaulicht. Hat man mal sein iPhone vergessen kann man das Gerät auch so nutzen, allerdings werden dann keine Daten übertragen.

Was schon fest steht ist der Preis. Für das Messgerät an sich muss man knappe 80 US-Dollar hinlegen. Wie teuer die iPhone-App wird ist allerdings noch unklar.

Für Diabetiker die viel unterwegs sind und iPhone-Besitzer sind, könnte das kleine Gerät ein großer Vorteil sein.

(Bild)Quelle: iPhone-Blog.ch

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Kurze Zeit gratis: Tolles Puzzle Charmed

Auf das Puzzle-Spiel Charmed haben wir euch schon im März aufmerksam gemacht. Auch damals gab es die App gratis.

In dem Puzzle müsst ihr nicht nur euer Hirn einsetzen, sondern auch die Bewegungssteuerung des iPhones. Rotiert ihr das Display, rutschen die Spielsteine in die entsprechende Richtung. Manchmal könnt ihr so noch mehr Punkte erreichen oder überhaupt weiter spielen.

In drei verschiedenen Spielmodi und vier unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen steht euch eine ganze Menge Level zur Verfügung, in denen ihr jeweils die gelb markierten Felder auslöschen müsst.

Um das zu erledigen, könnt ihr jeweils einen der verschiedenen Steine bewegen, um mindestens drei gleiche Zeichen in eine Reihe zu bringen und diese zu löschen. Aber Achtung: ist der Zug erfolglos, kehrt der Stein in seine ursprüngliche Position zurück.

In den letzten drei Monaten hat Charmed 2,39 Euro gekostet, ist also jetzt ein echtes Schnäppchen. Wir haben es schon ausprobiert und können euch einen Gratis-Download empfehlen, die User im App Store sehen es ähnlich.

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Sprachnachrichten kostenlos mit Woizzer verschicken

Bisher gab es viele Apps die der normalen SMS Konkurrenz machen sollen. Nun gibt es einen weiteren kostenlosen Dienst namens Woizzer.

Nichtnur SMS und MMS können kostenlos verschickt werden, sondern auch Sprachnachrichten mit der eigenen emotionalen Stimme. So entfällt das tippen und zudem ist es deutlich persönlicher. Durch Woizzer entstehen keine Gebühren, allerdings können je nach Vertrag Kosten für die Datenübertragung anfallen. Bei einer Internetflatrate braucht man sich also keine Sorgen machen.

Das schön gestaltetet User-Interface ist ansprechend und gut durchdacht. Die App ist intuitiv bedienbar, was für viele Voraussetzung für eine gute App ist. Zudem können zu jeder Sprachnachricht bis zu 140 Zeichen hinzugefügt werden. Natürlich kann man auch nur eine reine Textnachricht versenden.

Damit man überhaupt Wiozzes verschicken kann muss man sich vorher ein Konto einrichten. Dazu wird man beim ersten Start aufgefordert Name, Geburtstag und Geschlecht anzugeben. Zudem kann man noch ein Profilfoto hochladen. Danach erhält man seine persönliche sieben stellige Woizzer-ID. Und schon kann gewoizzt werden. In einem späteren Testbericht stellen wir euch weitere Funktionen der App vor.

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Die Sieger: iCab Mobile Gewinnspiel

Fast 100 Teilnehmer haben an unserem letzten Gewinnspiel teilgenommen. Wir wollen euch die Sieger nicht vorenthalten.

Leider ist unsere angestammte Glücksfee in Anbetracht der hohen Teilnehmerzahl direkt geflüchtet, daher können wir euch heute keinen der schönen und äußerst langen Screenshots präsentieren. Die Gewinner gibt es natürlich trotzdem.

Der Zufallsgenerator hat zugeschlagen und fünf Zahlen zwischen 1 und 91 generiert: 20, 31, 59, 75, 88. Die passenden Namen haben wir natürlich auch: Piet, Sam, bam2000, Carsten und Max K sind die Gewinner. Den Promocode für iCab Mobile gibt es innerhalb der nächsten 24 Stunden per Mail.

Wer kein Glück hatte, sollte sich die App trotzdem nicht entgehen lassen und den Entwickler Alexander Clouss und uns unterstützen, schließlich kostet der tolle Browser nur 1,59 Euro. Wer übrigens Probleme hat mit dem iCab Mobile App-Links bei uns auf appgefahren.de zu öffnen – das liegt am sonst so tollen Werbeblocker. Einfach lange auf den Link drücken und mit Safari öffnen, dann kommt ihr direkt in den App Store.

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Mehr Geräte-Infos: Activity Monitor Touch

Ihr wollt mehr über euer iPhone, iPad oder euren iPod Touch erfahren? Mit dem Activity Monitor Touch ist das möglich.

Die Universal-App lässt sich auf fast allen Geräten einsetzen und zeigt viele Informationen über das Device an. Wie viel Platz ist noch auf dem Flash-Speicher vorhanden, wie sieht die Belegung des Arbeitsspeichers aus und womit habt ihr euren Akku leer gesaugt?

Der Activity Monitor Touch zeigt sogar an, welche Prozesse derzeit auf dem Gerät laufen und welche Priorität sie genießen. Zwar ist das Programm nur auf Englisch verfügbar, setzt aber kaum Kenntnisse heraus, alles wird durch Grafiken und Zahlen deutlich gemacht.

Zwar kostet die App normalerweise nur 79 Cent, nachdem sie zur Einführung immerhin über zwei Euro gekostet hat, momentan wird sie aber kostenlos angeboten. Für alle User, die gerne mehr über ihr Gerät erfahren wollen, sicher eine nette Sache.

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Action-Rollenspiel Ravensword derzeit im Angebot

Nach zwei Monaten ist es mal wieder so weit. Ravensword: The Fallen King ist wieder im Angebot.

Bei Ravensword: The Fallen King handelt es sich um ein Spiel, das Rollenspiel und 3D-Action miteinander verbindet. Ihr bewegt euch in einer freien Welt und trefft dabei auf eine Vielzahl an zu bekämpfenden Gegnern, werdet mit jedem Kampf stärker und mächtiger.

Das Spiel gibt es schon seit über einem halben Jahr im App Store, doch in Sachen Glanz hat es kaum etwas verloren. Die Grafik sieht immer noch recht gut aus. Der ursprüngliche Preis lag im November 2009 übrigens bei 5,49 Euro.

Ganz umsonst gab es Ravensword bisher noch nicht. Erst ein Mal war das Spiel für 79 Cent zu haben, jetzt ist es wieder so weit. Die Bewertung liegt mit dreieinhalb Sternen leicht über dem Durchschnitt, leider ist das Spiel manchen zu kurz – das sollte bei 79 Cent aber kein großes Problem darstellen.

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BILD übernimmt weitere App: Bußgeldrechner 2010

Der Einkaufszug von BILD im App Store geht weiter. Nach dem Staumelder und dem Food Guide ist auch der Bußgeldrechner 2010 unter BILD-Flagge unterwegs.

Ob BILD eine Großoffensive im App Store plant? Allein in den letzten Tagen hat es mit dem Food Guide, dem Staumelder und dem Bußgeldrechner drei neue Apps gegeben, mit der das Zeitungshaus nun wirbt. Doch eines haben alle drei gemeinsam: Sie stammen von freien Entwicklern.

Auch den Bußgeldrechner gab es bereits im App Store, entwickelt und verkauft wurde er von Jan Böttcher. Anscheinend zahlt BILD kleine Entwickler aus, um dann ihre Apps zu übernehmen.

Der Bußgeldrechner ist in der deutschen Version sogar noch in anderen App Stores vertreten und wird in Deutschland nun für 79 Cent verkauft. Im Vergleich zur vorherigen Version überraschen uns daher die aktuellen Fünf-Sterne-Bewertungen etwas…

Viel mehr fragen wir uns allerdings, was BILD genau vor hat. Werden sie noch mehr Apps kaufen, um ihr Angebot weiter auszubauen? Was meint ihr?

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Retina und unter Wasser: Google Earth Update

Bevor es in Vergessenheit gerät: Google Earth hat seine App weiter entwickelt.

Mit dem Update auf die Version 3.1.0, das seit gestern im App Store verfügbar ist, hat Google seine App Google Earth wieder ein Stück weiter entwickelt. Das neueste Update ist vor allem für iPhone 4-Besitzer und Meeresliebhaber ein echter Leckerbissen.

Google Earth unterstützt jetzt das Retina-Display der neusten Geräte-Generation, womit Karten noch schärfer dargestellt werden als zuvor. Allerdings steigt damit auch die Datenlast, weswegen wir euch den Einsatz im WLAN empfehlen, solltet ihr keine unbeschränkte Flatrate besitzen.

Die zweite Neuerung spielt sich unter Wasser ab. Auch dort kann man nun auf Entdeckerreise gehen und die Umgebung erkunden, der Meeresboden wurde extra detailgetreu erfasst.

Natürlich wird Google Earth weiterhin kostenlos angeboten und ist außerdem als Universal-App für alle Geräte geeignet, die mindestens das iOS 3.0 installiert haben.

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Photo Wall: Kostenlos und einfach Collagen erstellen

Ihr schießt gerne Fotos und schaut euch die Resultate gerne auf dem iPad oder iPhone an? Eure Mitmenschen sollen aber auch etwas davon haben? Dann haben wir etwas für euch!

Klar, in erster Linie existiert dieser Blog für euch. Aber wir würden lügen, wenn es nicht immer wieder auch interessante Apps für uns geben würde, wie etwa Photo Wall. Die Applikation gibt es für das iPad und für das iPhone, beide werden heute kostenlos angeboten und kosten sonst 1,59 Euro.

Das Szenario schwebt uns schon im Kopf umher: Im anstehenden Urlaub werden die Fotos mit dem Camera Connection Kit auf das iPad gezogen, mit Photo Wall in eine nette Collage gesteckt und dann per E-Mail an Familie und Freunde nach Hause ins kalte Deutschland gesendet.

Mit Photo Wall kann man jedenfalls bis zu 24 Bilder in eine große Collage packen, Auflösungen bis hin zu 2048 x 1536 Pixel sind möglich. Die Bedienung ist einfach, Bilder lassen sich automatisch und frei anordnen. Bilder lassen sich ausschneiden, mit Rahmen versehen und vieles mehr, auch Text kann man einfügen.

Gerade die iPad-App ist dank des großen Bildschirms sehr einfach und gut zu bedienen. Alle Fotoliebhaber sollten auf jeden Fall einen Blick auf die App werfen – so wie wir.

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Aktualisierte ran-App überträgt Champions League-Spiele

Na dann mal ran! Seit dem letzten Update ist die Fußball-Sendung auch auf dem iPad vertreten.

Das waren noch Zeiten, als SAT.1 die Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga hielt und sehr viele von uns samstags die Fünf auf der Fernbedienung drückten, um Bundesliga zu sehen. In der nun als Universal-App verfügbaren Version darf man auch auf dem iPad ran.

Mit der ran-App lassen sich diverse Spiele der Europa und Champions League direkt auf dem iPad verfolgen, alleine in diesem Jahr werden noch neun Spiele mit deutscher Beteiligung übertragen.

Neben den Live-Übertragungen gibt es auch einen gesonderten Video-Bereich, in dem man immer und überall auf Highlights, Interviews und Zusammenfassungen zurückgreifen kann. Abgerundet wird das kostenlose Angebot durch Statistiken, Bilder und News rund um unseren Lieblingssport. Sogar an einen Offline-Modus und die Speicherung von Textinhalten wurde gedacht. Die User danken derzeit mit einer Bewertungen von vier Sternen bei der aktuellen Version.

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Food Guide: Jetzt unter BILD-Flagge unterwegs

Unsere Kollegen vom iPhone-Ticker haben heute auf einen neuen Food Guide von BILD aufmerksam gemacht.

So neu, wie die Schreiberlinge von drüben behaupten, ist die App allerdings nicht. Den Food Guide gibt es eigentlich schon seit vielen Monaten zum Download, er war auch schon in diversen AppForSale-Aktionen vertreten und wurde von uns getestet.

Entwickelt wurde die Applikation von der ditter.projektagentur, ehemals lag der Preis bei 2,99 Euro, jetzt wurde er auf 2,39 Euro reduziert. Da sich, abgesehen von der BILD-Optik, nicht so viel getan hat, empfehlen wir euch auf jeden Fall einen Blick auf unseren Testbericht, bevor ihr euch für einen eventuellen Kauf entscheidet.

Leider ist die kostenlose Lite-Version, mit der man die App ein wenig ausprobieren konnte, nicht mehr im App Store verfügbar – etwas schade, wie wir finden.

Interessant: Im US-Store gibt es sowohl die alte, als auch die neue Version. Leider ist die nicht gelabelte Version mit 4,99 US-Dollar deutlich teurer.

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Drastische Preissenkung für Dauerkarte 2010

Vor knapp einer Woche ist Dauerkarte 2010/11 in die neue Saison gestartet. Jetzt gibt es die App zum halben Preis.

Die frühen Käufer werden sich bestimmt etwas ärgern und auch wir finden es ihnen gegenüber etwas unfair. Nur fünf Tage nachdem die App in den Store gekommen ist, wurde der Preis von 5,99 auf 2,99 Euro reduziert. Der Vorgänger war bereits beliebt – und bis auf den vorherigen Preis scheint es auch in dieser Saison wieder ein guter Tipp zu sein.

Im Gegensatz zu vielen der kostenlosen Bundesliga-Apps, auf die ihr hier einen ausführlichen Blick werfen könnt, bleibt die Dauerkarte komplett ohne Werbung. Momentan gibt es zwar nur drei Ligen, Champions League, Europa League, DFB-Pokal und die Nationalmannschaft sollen aber schon bald mit einem Update folgen.

Neben den normalen Features wie Spielplänen, Tabellen und Statistiken kommt Dauerkarte 2010/11 mit zoombaren Mannschaftsfotos, über 1.000 anderen Bildern von Spielern und Trainern, sowie einem 5-Kanal Ticker, bei dem man über alle wichtigen Geschehnisse informiert wird. Selbst wenn man nur einem Spiel folgt, werden auch Tore der anderen Mannschaften per Alarm gemeldet.

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Weltraum-App Tilteroids nur heute gratis

In Zusammenarbeit mit „OpenFeint’s Free Game of the Day“ gibt es das Weltraumspiel Tilteroids heute zum Nulltarif.

Du bist Besitzer einer eigenen Raumstation und musst versuchen diese mit allen Mitteln zu beschützen. Versuche alle Angreifer und Asteroiden abzuwehren, damit du am Leben bleibst.

Das ist aber noch nicht alles. Zudem musst du Flüchtlinge von Station A zu Station B befördern. Diese werden als weiße Objekte dargestellt.

Außerdem bringt die App eine 3D Grafik mit sich. Alle Animationen und Objekte sind in hochwertigen Qualität erstellt worden. Das Gameplay wird über den Bewegungssensor gesteuert. Um Gegner abzuschießen muss man unten rechts auf den „Feuern-Button“ drücken.

Wer ein bischen Geld sparen möchte, sollte lieber schnell zugreifen, denn schon morgen kostet die App wieder 79 Cent.

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Napster bringt 10 Millionen Songs auf das iPhone

Seit gestern bietet Napster eine eigene App für das iPhone an. Einen Haken gibt es allerdings.

Mit der neuen Napster-App hat man Zugriff auf über 10 Millionen Songs in kompletter Länge, von 1955 bis hin zu den aktuellen Charts. Per Streaming sollen diese Inhalte auf das iPhone kommen, alternativ kann man ausgewählte Titel auch auf dem Gerät speichern.

Was zunächst so interessant klingt, hat einen Haken. Dass der Dienst für einen Monat immerhin 10 US-Dollar kostet, mag man noch verkraften können. Allerdings gibt es die App derzeit nur im US-Store – und ausprobieren, um man darauf aus Deutschland zugreifen kann, konnten wir noch nicht probieren.

Glaubt man den ersten Rezensionen, macht die kostenlose App einen richtig guten Eindruck. Das kann man vom deutschen Kollegen Simfy noch nicht behaupten – hier gibt es anscheinend zu viele Bugs und vor allem ein fehlendes Multitasking.

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