Raging Thunder 2 jetzt auch auf dem Mac

Raging Thunder 2 ist am Freitag für den Mac erschienen. Wir haben bereits eine Proberunde gedreht.

Wie im Video (YouTube-Link) zu sehen ist, kann Raging Thunder 2 (Mac Store-Link) natürlich nicht mit aktuellen Top-Titel für den Computer oder die diversen Konsolen mithalten. Dafür ist das Spiel mit einem Preis von 2,99 Euro auch schnell gekauft, geladen und gestartet.

Im Karrieremodus spielt man insgesamt zwölf Strecken und sechs verschiedene Fahrzeuge frei, dabei gibt es unterschiedliche Rennmodi und sogar einen Online-Modus. Dort findet man bereits genug andere Spieler, vermutlich fährt man auch gegen iPhone- und iPad-Nutzer. Leider kommt es gerade am Start häufiger zu Lags, was mit den mobilen Verbindungen der iOS-Nutzer zu tun haben könnte.

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iA Writer: Einfaches Textprogramm für den Mac

Aufmerksame Leser haben den iA Writer für iOS bei uns in den News schon bemerkt, nun möchten wir euch die Mac-Version vorstellen.

iA Writer (App Store-Link) für den Mac ist derzeit im Angebot und kostet sonst bis zu 14,99 Euro, derzeit werden nur 3,99 Euro verlangt. Wer ein einfaches Textprogramm ohne Schnick-Schnack sucht, sollte einen genaueren Blick auf iA Writer werfen.

Der Augenmerk wird wie bei der iOS-Version auf den Text gelegt, wobei nur einfache Formatierungen wie Listen, fett, Zitate oder Einrückungen möglich sind. Außerdem kann man iA Writer auch im Vollbild nutzen oder einen Autofocus aktivieren, so dass die aktuelle Position des Kursors hervorgehoben und der Rest eingegraut wird. Zudem werden angefertige Dokumente automatisch gesichert, so dass man beruhigt arbeiten kann.

Schon jetzt hat der Entwickler angekündigt, dass die Funktionen von iCloud beim nächsten Update mit eingebaut werden. Wie lange das Preisangebot noch gilt können wir euch nicht sagen, doch die App ist schon seit dem 7. November reduziert.

Im Gegensatz zu anderen Texteditoren beschränkt sich iA Writer wirklich auf das absolut wesentliche, nämlich auf den Text. Wer nicht von Leisten, Bannern oder sonstigem Menüs abgelenkt werden will, sollte sich die reduzierte Mac-App auf jeden Fall genauer ansehen.

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Freiwild Sleeve: Guter Schutz für MacBook Pro und Air

Nachdem wir nun die Mac-Kategorie eingeführt haben, möchten wir euch das MacBook Sleeve von Freiwild vorstellen.

Wer sein MacBook mit auf Reisen, in die Uni oder zur Arbeit nimmt, benötigt einen Transportschutz. Wir haben die passende Hülle für euch. Das MacBook Sleeve von Freiwild ist bei uns (Fabian/Freddy) selbst seit einiger Zeit im Einsatz.

Die aus Filz gefertigte Hülle ist ein hochwertiges Naturprodukt aus 100 Prozent feinster Schafwolle. Das Material ist wasserabweisend, Wasserspritzer stellen also kein Problem dar – in die nächste Badewanne sollte man seine Hülle mit Inhalt natürlich nicht werfen. Aufgrund des verarbeiteten Material stehen kleine Fasern ab, die durch starke Reibung zu Knoten werden, die man jedoch einfach abschneiden kann.

Das MacBook wird einfach von oben in das Sleeve geschoben und mit einem Klettverschluss sicher verschlossen. Wie man auf den Bildern sieht, ist die Hülle nicht komplett verschlossen. Ein kleiner Nachteil, optisch aber durchaus eine vernünftige Lösung.

Das Sleeve von Freiwild begleitet uns schon lange und hat uns bisher noch nicht im Stich gelassen. Das Produkt sieht optisch ansprechend aus und bietet einen guten Schutz zu einem akzeptablen Preis.

Frewild bietet zwei Varianten an: Zum einen das Sleeve für das MacBook Air und ein weiteres für die MacBook Pro Reihe. Zuerst habe ich gedacht, das der Unterschied eigentlich so gering ist, dass das MacBook Pro auch in die Tasche von MacBook Air passt, aber so ist dem nicht. Andersherum ist das kein Problem, Fabian nutzt seine für das MacBook Pro genutzt Hülle problemlos mit seinem neuen Air.

Das Sleeve kann in mehreren Farben erworben werden. Für die männliche Fraktion können wir das schlichte grau empfehlen. Weitere Farben sind grün und rot. Das MBA 13″ Sleeve (grau, rot, grün) kostete auf Amazon rund 39 Euro, die 11″ Variante (grau, rot, grün) schlägt mit einem Preis von 34 Euro zu Buche. Für das MacBook Pro kostet die Ausführung 13″ (grau, rot, grün) ebenfalls 39 Euro und für die 15″-Version (grau, rot, grün) 45 Euro. Wer auch gleich iPhone und iPad passend ausstatten will, findet hier eine entsprechende Übersicht (iPhone/iPad).

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djay für Mac: Überarbeitet und reduziert

Die algoriddim GmbH hat heute djay 4.0 für den Mac herausgebracht. Die vielen neuen Funktionen werden mit einer Preisreduzierung gefeiert.

Viele von euch werden djay vom iPhone oder iPad kennen. Auf dem Mac ist die App noch viel leistungsfähiger und umfangreicher, dafür aber auch eine Ecke teurer. 39,99 Euro wollen die Entwickler im Normalfall für ihr Werk sehen, momentan ist der Preis allerdings auf 15,99 Euro (Mac Store-Link) reduziert.

Grund für die Reduzierung ist das Update auf Version 4.0 der Software. Es gibt viele neue Funktionen, die das virtuelle Auflegen von Partyhits noch besser machen sollen. Die Musik stammt auf dem Computer natürlich direkt aus eurer iTunes-Bibliothek, aber was könnt ihr damit anstellen?

Auf einer überarbeiteten Benutzeroberfäche, die unter Lion auch einfach im Vollbildmodus angezeigt werden kann, kann man nun sogar auf dem Trackpad „scratchen“. Neben diesem coolen Feature gibt es unter anderem eine iCloud-Integration, eine UI für dunkle und helle Umgebungen und viele weitere Details.

Die komplette Liste der Funktionen könnt ihr im Mac App Store einsehen. Ich tue mich immer etwas schwer mit Fachbegriffen um mich zu werfen, von denen ich nicht ganz so viel Ahnung habe – bei djay ist das ziemlich oft der Fall. Ganz nett gemacht finde ich aber den neuen Trailer (YouTube-Link).

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Edifier E3350: Günstiges Soundsystem mit tollem Design

Seit einigen Wochen steht es schon auf meinem Schreibtisch, nun kann ich es endlich vorstellen: Das Edifier E3350 2.1 Soundsystem.

Bisher hatte ich ein einfaches 2.1 Soundsystem von Logitech im Einsatz, das ich irgendwann mal von meiner Freundin geerbt habe. Doch so wirklich passend war das Design natürlich nicht, neben dem iMac sah gerade der Subwoofer sehr bescheiden aus und ist schnell unter den Schreibtisch gewandert. Beim Edifier E3350 ist das anders – hier darf alles im sichtbaren Bereich stehen.

Der Karton ist schnell entleert und das Soundsystem ebenso schnell aufgebaut und richtig verkabelt. Neben den beiden Stereo-Boxen und dem Subwoofer ist eine Kabelfernbedienung enthalten, die sogar rot beleuchtet wird und sehr edel aussieht. Hier muss ich gestehen, dass das nützliche Teil trotz seiner guten Optik unter dem Tisch verschwunden ist, da ich keine Lust auf ein weiteres Kabel hatte.

Wo wir gerade bei der Optik sind: Für das Design hat das Edifier-Soundsystem bereits 2008 eine Auszeichnung erhalten. Die Satelliten bilden eine optische Einheit, das Gesamtbild wird nicht von Reglern oder Knöpfen zerstört. Hinten weiß, vorne schwarz, lautet hier die Devise. Für die Form des Subwoofers ist mir bisher keine passende Umschreibung eingefallen, aber mit seiner weißen Plastikummantelung und dem beleuchteten Ein-/Ausschalter macht er auch einiges her.

Unter dem Plastik steckt übrigens eine Holzverkleidung, um eine gute Klangqualität zu garantieren. Und auch sonst können sich die technischen Daten sehen lassen: Alle Kabel weisen eine ausreichende Länge auf, der 6,5 Zoll große Subwoofer ist magnetisch abgeschirmt und über zwei Audioeingänge an der Fernbedienung lasst sich ganz einfach ein Headset anschließen. An den Computer selbst wird der Edifier E3350 ganz normal über ein Klinkenkabel verbunden.

Bleibt die Frage des Klangs. Ich finde es immer unglaublich schwer, da etwas vernünftig zu beschreiben. Oft kommt es auch auf die Musik an, die man hört. Im Gegensatz zu den zuvor verwendeten Lautsprechern konnte ich aber eine deutliche Steigerung feststellen, was das Volumen von Musik und Stimmen angeht. Auch der Bass erscheint mir stärker, das ist aber wohl der Position des Subwoofers auf dem Tisch geschuldet. Die Stärke lässt sich über einen Regler stufenlos einstellen.

Mit einem Preis von rund 75 Euro (Amazon-Link) bewegt sich der Edifier E3350 jedenfalls in einem bezahlbaren Preissegment, nach oben ist man ja hier sehr flexibel. Zusammen mit dem tollen Design macht man bei einem Kauf meiner Meinung nach aber kaum etwas falsch. Wer weiß als Farbe nicht mag, findet das System übrigens auch noch in schwarz oder blau, wobei die blaue Ausführung derzeit zum Schnäppchenpreis von nur 56 Euro erhältlich ist.

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Dungeon Hunter: Alliance macht den Mac App Store unsicher

Auf der Suche nach einem aktuellen Spiel aus dem Mac App Store sind wir über einen Titel von Gameloft gestolpert – Dungeon Hunter: Alliance (Mac Store-Link).

Die Umsetzung des Klassikers aus dem PlayStation-Network kann seit wenigen Tagen für 11,99 Euro auf den Mac geladen werden. Die Systemanforderungen sind recht moderat und können in der Beschreibung eingesehen werden, vorausgesetzt wird für das Online-Rollenspiel eigentlich nur eine Internetverbindung.

An die Klasse von Diablo 3 kommt Dungeon Hunter: Alliance zwar nicht heran, ist aber durchaus als gute Alternative anzusehen. Über 30 Level kann man entweder alleine oder mit Freunden erforschen und dabei auf jede Menge Gegner und Items treffen.

Die Steuerung ist zwar nicht komplett perfekt umgesetzt, die Unterstützung der Maus hätte man beispielsweise noch etwas besser lösen können, Fans von Hack&Slash-Spielen sollten aber dennoch auf ihre Kosten kommen. Gerade das Online-Gameplay mit Spielern aus aller Welt mach mächtig Spaß.

Für einen ersten optischen Eindruck haben wir euch noch den offiziellen Trailer eingebettet (den sich auch iOS-Nutzer bis zum Ende ansehen sollten). Wie ihr dort sehen könnt, ist die Grafik nicht das absolute Nonplusultra, aber durchaus nett anzusehen. Ein Vorteil ist hier ganz klar die Unterstützung von mobilen Grafikchips, selbst das MacBook Air hat mit Dungeon Hunter: Alliance keine großen Schwierigkeiten.

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CableBox Mini: Den Kabelsalat verschwinden lassen

Zum Start unserer Mac-Kategorie wollen wir mit einem unspektakulären, aber dafür schicken und nützlichen Zubehör starten: Der blueLounge CableBox Mini.

Wer kennt das Problem nicht? Mit jedem elektronischen Gerät gibt es am Schreibtisch oder am Fernseher ein weiteres Kabel, der entsprechende Salat ist kaum zu vermeiden. Kabelkanäle an der Wand oder unter dem Schreibtisch können dieses Problem lösen, bringen aber gleich weitere mit: Sie sind nicht besonders schick und meist schlecht zu erreichen.

blueLounge hat mit der CableBox Mini ein einfaches, aber durchdachtes und äußerst hübsches Gadget auf den Markt gebracht. Die Box gibt es in sieben verschiedenen Farben, kreative Nutzer könnten sogar die Farbkombination des appgefahren-Logos zusammenstellen.

Kabel sind in der Box ganz einfach unterzubringen: Man nimmt einfach den Deckel ab und stopft alles herein, was sonst wild durch die Gegend fliegt. Wer hier vernünftig ordnet, kann den Platz optimal nutzen und im Ernstfall auch schnell an die entsprechenden Kabel oder Geräte herankommen.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie viel man in die CableBox Mini herein bekommt. Die Maße betragen 237 x 131 x 117 mm (LxBxH), was euch sicher nicht viel sagt. In unserem Test haben wir eine 3-fach-Steckdose, eine 2,5 Zoll Festplatte, ein Mac Mini-Netzteil und alle entsprechenden Kabel unterbringen können. Für den Gebrauch benötigte Kabel können dabei ganz einfach durch die beiden Öffnungen geführt werden.

Mit knapp 25 Euro ist der Preis für eine einfache Plastik-Box (um mehr handelt es sich im Prinzip ja nicht) vielleicht ein paar Euro zu hoch gegriffen. Wer seine Lieblingsfarbe wiederfindet, kann sonst chaotisch aussehenden Kabelsalat jedoch elegant verschwinden lassen. Kaufmöglichkeiten und eine Übersicht über die Farben der CableBox Mini gibt es direkt auf Amazon. Wer etwas mehr Platz braucht, findet die „normale“ CableBox in den Farben weiß und schwarz ebenfalls auf Amazon.

Update: Wie uns die Entwickler mitgeteilt haben, sind die Boxen aus schwer entflammbaren Material gefertigt. Selbst wenn es im Inneren (aus welchen Gründen auch immer) zu einem Brand kommen sollte, steht nicht sofort eure ganze Wohnung in Flammen. Zudem haben wir zwei Fotos ausgegraben, welche die Box offen mit Kabel zeigen (, )

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Version 4.1.4: Update für die appgefahren-App (Update)

Aufmerksame Augen werden es schon entdeckt haben: Die appgefahren-App hat ein Update erhalten.

Ab sofort kann „appgefahren News“ (App Store-Link) in Version 4.1.4 auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden. Es handelt sich um ein kleines Update, das neben zahlreichen Bugfixes auch ein paar neue Funktionen mit sich bringt. Natürlich ist das Update für euch kostenlos.

Die wohl größte Neuerung ist der Start unserer Mac-Kategorie, dafür mussten wir einiges an der Filterung der News anpassen – schließlich sollen Windows-Nutzer, die mit den Mac-Themen (leider) nichts anfangen können, diese optional auch deaktivieren können. An der Fülle der News für iPhone und iPad wird sich dadurch übrigens nichts ändern.

Eine kleine Optimierung haben wir auch bei den Kommentaren vorgenommen. Schlecht bewertete Kommentare werden jetzt nicht mehr transparent, denn meist wurden sie doch gelesen. Stattdessen wird die Anzahl der positiven und negativen Bewertungen nun farblich kenntlich gemacht. In einem zukünftigen Update ist es zudem geplant, die Kommentare nach ihrer Bewertung zu ordnen.

Behoben wurden auch einige Fehler, die meisten betreffen die Kompatibilität zu iOS 5. Einige Nutzer haben uns auch darauf aufmerksam gemacht, dass die appgefahren-App immer größer wird. Es wurden zu viele Daten im Cache gespeichert, auch dieser Fehler wurde behoben. Weiterhin gibt es leider kleinere Probleme mit der Navigationsleiste, wenn man das iPad im Hochformat nutzt. Dieser Fehler ist noch nicht ganz behoben und wird mit dem nächsten Update nachgeholt, ebenso wie eine Verbesserung der Push-Einstellungen, die in iOS 5 zum Teil nicht mehr in den Apps selbst durchgeführt werden können.

Sollte es direkt nach dem Update zu Problemen kommen, bitte die appgefahren-App neuinstallieren und das Gerät kurz neustarten. Sollte alles funktionieren, freuen wir uns natürlich über eine positive Bewertung im App Store. Bei größeren Problemen bitte direkt Kontakt zu uns aufnehmen, denn nur so können wir euch auch antworten!

Update: Einige wenige Nutzer berichten kurioserweise von dem Problem, keine Kommentare mehr schreiben zu können, da sie angeblich gesperrt sind. Wir wissen momentan noch nicht genau, wo das Problem liegt. Abhilfe schafft das zurücksetzen des Passworts über die appgefahren-Webseite (im Login-Menü auf der rechten Seite).

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Zeppelin Air im Test: Musikgenuss pur

Das Zeppelin Air von Bowers & Wilkins (Geräte-Webseite) war eine der ersten AirPlay-fähigen Soundsysteme auf dem Markt. Nun hatte ich endlich die Gelegenheit, das gute Stück ausführlich zu testen.

Bereits mit dem Vorgänger Zeppelin hat B&W sich viele Fans schaffen können. Extravagantes Design und ein guter Klang sind schließlich die wichtigsten Eigenschaften, die eine solche Anlage mitbringen muss. Nun gut, der Preis muss auch noch stimmen, aber dazu später mehr. Seit einigen Monaten bietet Bowers & Wilkins die Weiterentwicklung an, das Zeppelin Air. Aber was hat es mit AirPlay eigentlich auf sich?

Via AirPlay lassen sich Musik und Videos über WLAN an die verschiedensten Geräte streamen, zum Beispiel das AppleTV oder eben eine geeignete Soundanlage. Unterstützt werden neben iOS-Geräten auch Mac-Computer, über einen Klick schaltet man bei allen Geräten von den internen Lautsprechern auf das AirPlay-Gerät um.

Zuvor muss das Zeppelin Air natürlich aufgebaut werden, was aber leichter kaum sein könnte, denn eigentlich muss nur das Netzkabel eingesteckt werden. Um AirPlay zu nutzen, muss man sich zunächst mit seinem Heimnetzwerk verbinden, wozu man zunächst einen Computer mit dem mitgelieferten LAN-Kabel verbinden muss. Die eigentliche Einrichtung erfolgt dann über einen Browser, selbst mit der englischsprachigen Beschreibung war das in weniger als fünf Minuten erledigt.

Ganz schön laut…
Auf zum ersten Soundcheck: Laut. Das Gerät war auf Maximallautstärke eingestellt, was besonders schlecht ist, wenn man mit dem Kopf direkt daneben sitzt. Aber gut, die Lautstärke ist schnell eingestellt und der Musikgenuss kann beginnen. Mein erster Eindruck ist leicht zu beschreiben, er war einfach nur gut.

Ich bin längst kein Audio-Fachmann, habe aber schon so einige Soundanlagen gehört. Die waren zum Großteil deutlich günstiger als das Zeppelin Air, klangen aber auch nicht ganz so toll. Meiner Meinung nach ist die Musik einfach ausgewogen, mit genügend Bass und guten Höhen und Tiefen. Auf einen Equalizer oder sonstigen Kram wird übrigens verzichtet – man spielt einfach die Musik ab.

Kommen wir zur Technik. Laut Angaben des Herstellers dient die besondere Form nicht nur dem Design, sondern auch der Schallabstrahlung. Durch etwas kleinere Mid-Range-Lautsprecher im Vergleich zum Vorgänger bietet das Zeppelin Air einen noch offeneren, natürlicheren Klang. Hinzu kommen Hochtöner und Bass, insgesamt steht eine Ausgangsleistung von 4 x 25 und 1 x 50 Watt zur Verfügung.

Auch wenn ich von AirPlay sehr begeistert bin und eigentlich nur noch diesen Weg nutze (das Zeppelin Air kann sogar per WLAN aus dem Standby geweckt werden), kann man Geräte natürlich auch noch auf herkömmliche Weise anschließen. Über den Dock-Anschluss wird beispielsweise auch von kleineren iPods Musik abgespielt, auch werden Apple-Geräte über diese Schnittstelle geladen.

Neben einer AUX-Buchse und einem Composite-Video-Ausgang zur Videowiedergabe an angeschlossenen Monitoren oder Fernsehern bietet das Zeppelin Air auch einen USB-Anschluss. Darüber kann man nicht nur Musik vom Computer streamen, sondern auch gleich sein angeschlossenes iPhone, iPad oder einen iPod synchronisieren.

Lob von den Fachleuten
Da ich in meinem Wohnzimmer nicht die Möglichkeiten für ausführliche Akustik-Tests -abgesehen vom normalen Hörgenuss – habe, will ich an dieser Stelle noch einmal auf einige Testberichte von Fachmagazinen zurückgreifen. Die video HomeVision lobt: „Das aktive 2.1-Lautsprechersystem überzeugt auf ganzer Linie und beschallt auch Räume mit schwieriger Akustik fast mühelos“. Connect lobt den hervorragenden Klang, die hohe Lautstärke und natürlich die hochwertige Verarbeitung. In der HiFi Test TV-Video heißt es: „Sie wollen es modern, sie wollen es stylish, und sie wollen, dass es gut klingt? Dann gibt es wahrlich nur ganz wenige Optionen – der Zeppelin Air ist eine der spannendsten davon. Die intelligent und sorgfältig überarbeitete Version des Zeppelin-Klassikers bietet nicht nur deutlich verbesserten Klang, sondern auch den legeren Komfort des drahtlosen Musik-Streaming.“

Eben dieses Streaming hat in meiner rund dreiwöchigen Testphase übrigens zwei, drei mal gezickt. Es ließ sich einfach keine Verbindung mehr zum Zeppelin Air herstellen, es musste erst vom Strom getrennt werden. Ob dieses Problem nun am Gerät selbst, am WLAN oder der Basisstation lag, konnte ich allerdings nicht herausfinden.

Im Handel ist das Zeppelin Air für 598 Euro (Amazon-Link) erhältlich. Das ist natürlich eine Stange Geld, man bekommt aber auch einiges geboten – gerade AirPlay ist einfach eine tolle Geschichte und alternativen Optionen wie Bluetooth-Streaming meilenweit voraus. Ich jedenfalls möchte das Zeppelin Air nicht mehr missen. Bei Amazon gibt es von den Kunden übrigens „nur“ vier Sterne. Man beklagt sich über nicht funktionierende Sonderzeichen im WLAN-Kennwort und teilweise auch über größere Verbindungsprobleme per WLAN, die ich – bis auf wenige Einzelfälle – mit meiner AirPort Extreme Basisstation aber nicht reproduzieren oder nachvollziehen konnte.

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Banking-App iOutBank jetzt zum Sparpreis

Bereits gestern haben wir die Preisreduzierung angekündigt – nun ist iOutBank Pro zum Sparpreis zu haben.

Auf meinem iPhone gehört iOutBank Pro zu den meistbenutzten Programmen überhaupt. Meistens beim Shopping in der Stadt oder um den Monatswechsel herum stellt sich immer wieder die Frage, wie viel Geld denn noch auf den eigenen Kontos ist. Das zum Beispiel geht mit iOutBank selbst im mobilen Datennetz in Sekundenschnelle.

Zum Weltspartag an diesem Wochenende gibt es iOutBank (iPhone/iPad/Mac) wieder etwas günstiger. Die iPhone-Version fällt von 6,99 Euro auf 3,99, auf dem iPad zahlt man statt 9,99 Euro nur 4,99. Auch auf dem Mac, hier heißt die App OutBank, spart man: Statt 39,99 Euro sind 19,99 fällig.

Im Gegensatz zur noch sehr rudimentären Mac-Version können sich die mobilen Apps wirklich sehen lassen und werden alle paar Wochen mit neuen Funktionen versorgt, worunter die Sicherheit allerdings nicht leidet. iOutBank ist vom TÜV geprüft und sollte sicherer sein, als Online-Banking auf dem Computer.

Das durchweg mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertete iOutBank bietet neben den Standard-Funktionen wie dem Kontostand viele weitere Features: Lastschriften einrichten, Umsätze speichern oder selbst Offline-Konten für die Haushaltskasse, alles kein Problem.

Im Gegensatz zur kostenlosen Lite-Version für das iPhone können in den kostenpflichtigen Apps mehrere Konten angelegt werden, unterstützt werden momentan über 3.000 Bankleitzahlen von Banken und Sparkassen. Nicht unterstützt werden lediglich BMW/VW-Bank, Santander Bank/SEB und die Targo-Bank.

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In eigener Sache: Umstellung der Kategorien

Heute haben wir ein wenig an den Kategorien unseres Blogs gebastelt und wollen euch kurz über die Änderungen informieren.

Als Vorbereitung auf das nächste Update der appgefahren News-App (Download-Link) und den Start der Mac-Kategorie haben wir bereits heute einige Änderungen an unserer Webseite gemacht, was auch kleine Auswirkungen auf die App hat.

Die Kategorie appPad, welche zum iPad-Start im Frühjahr 2010 erstellt wurde, haben wir nun wieder entfernt. Schließlich nutzen die meisten Nutzer ohnehin unsere kostenlose Universal-App und können dort einen richtigen Filter für iPhone- und iPad-News einstellen.

Um die Übersicht auf der Webseite weiter zu gewährleisten, ist neben jeder News nun ein entsprechender Hinweis untergebracht. Handelt es sich um eine Artikel über iPhone, iPad oder beide Geräte, also Universal?

Derzeit führen wir noch die letzten Tests der nächsten App-Version durch, die dann noch zur Apple-Freigabe geschickt werden muss. Das dauert erfahrungsgemäß rund eine Woche – spätestens Mitte Oktober solltet ihr dann auch regelmäßige Mac-News bei uns auf appgefahren finden können.

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Gameloft-Sale: Acht Spiele für jeweils 79 Cent

Wieder einmal heißt es sparen bei Gameloft. Acht Spiele für iPhone und iPad sind derzeit für 79 Cent erhältlich, dazu gesellen sich noch einige Mac-Spiele.

An diesem Wochenende wird euch ganz sicher nicht langweilig. Dafür sorgt Gameloft mit dem zweiten Teil des Back-to-School-Sales. Acht Spiele für iPhone und iPad sind für einen begrenzten Zeitraum auf 79 Cent reduziert, zuvor lagen die Preise zwischen 3,99 und 5,49 Euro.

Mit dabei sind auch einige neue Titel, unter anderem das Piraten-Abenteuer BackStab. Ebenfalls zu den empfehlenswerten und neueren Titel zählten N.O.V.A. 2 oder Fast & Furious 5. Eines der neuesten Spiele, aber nicht so gut gelungen, ist Silent Ops.

Nicht außer Acht lassen wollen wir vier Spiele für den Mac, die ebenfalls auf 79 Cent reduziert wären: Modern Combat Dominion, N.O.V.A 2, Fast & Furious Five und Let’s Golf 2. Das zuletzt veröffentlichte Spiel von Gameloft im Mac App Store ist übrigens Gangstar: Miami Vindication, das für 5,49 Euro erhältlich ist.

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Update: Twitterrific mit Cross-Synchronisation

Der Mikroblogging-Dienst Twitter ist immer noch ein Medium, das von vielen genutzt wird.

Twitter ist ein sehr beliebter Dienst. Nicht nur normale Leute twittern, sondern auch Promis, Redakteure oder Journalisten. Doch wer den aktuellen Status auf iPhone, iPad und Mac abruft, liest Nachrichten zwangsläufig doppelt.

Das neue Twitterific-Update auf Version 4.3 bringt eine neue Funktion mit sich, die auf den Namen TweetMarker hört. Diese Option muss allerdings in den Einstellungen aktiviert werden, da es standardmäßig deaktiviert ist. Der TweetMarker markiert mit einem kleinen lila Fähnchen den zuletzt gelesenen Tweet und auf allen anderen Geräten, sind die Nachrichten ebenfalls als gelesen markiert und man kann direkt dort weiterlesen, wo man aufgehört hat.

Wer Twitterrific auf iPhone, iPad und Mac nutzt hat nun eine Synchronisationsschnittstelle, mit der gelesene Tweets nicht erneut gelesen werden müssen. Da die Schnittstelle TweetMarker kostenlos von anderen Entwickler genutzt werden kann, werden in naher Zukunft sicher weitere Apps mit dem Feature ausgestattet.

Twitterrific (App Store-Link) wird als kostenlose Universal-App angeboten, kann aber für 3,99 Euro zur Pro-Version verwandelt werden. So erhält man eine werbefreie Version und kann mehrere Konten verwalten.

Für die Mac-User: Die Mac-Version (App Store-Link) von Twitterrific ist derzeit im Preis gesenkt und kostet statt 7,99 Euro nur 3,99 Euro.

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Homescreen-Einsender: Die drei Gewinner

Am vergangenen Sonntag hatten wir mal wieder zum Gewinnspiel aufgerufen. Heute gibt es die glücklichen Gewinner.

Unsere Losfee hatte mal wieder einiges zu tun, schließlich haben wir über 2.000 Mails empfangen. Aus allen regelgerechten Einsendungen hat unsere zuverlässige und digitale Helferin jeweils einen Gewinner für die drei Preise ausgelost.

iPhone-Preis: Gear4 UnityRemote (Produktlink) geht an Ursula J.
iPad-Preis: JustMobile Alpen Silber (Produktlink) Hannes B.
Mac-Preis: Artwizz Induction Charger (Produktlink) Anna L.

Die Gewinner werden zwecks Adresserfassung innerhalb der nächsten 24 Stunden per E-Mail kontaktiert. Alle glücklosen Teilnehmer erhalten aller Voraussicht nach am kommenden Sonntag eine neue Chance.

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Drei Gewinne für aufmerksame Leser

Immer wieder sonntags, kommt das Gewinnspiel. Auch heute wollen wir euch eine Chance auf spannende Preise bieten.

Wir haben einmal mehr ganz tief in unserer Zubehör-Kiste gewühlt und drei Dinge gefunden, die wir gerne an euch weitergeben wollen. Auch diesmal gilt: Erst den Text bis ganz zum Ende lesen, dann handeln. Folgende drei Preise haben wir jedenfalls für euch herausgesucht:

iPhone-Preis: Gear4 UnityRemote (Produktlink)
iPad-Preis: JustMobile Alpen Silber (Produktlink)
Mac-Preis: Artwizz Induction Charger (Produktlink)

Kurze Erklärung zu den drei Gewinnen: Die UnityRemote verwandelt euer iDevice in eine Universal-Fernbedienung und funktioniert natürlich auch mit iPad und iPod Touch. Der AluPen ist ein Stylus für das iPad, auf dem iPhone ist der Einsatz ebenfalls möglich. Der Induction Charger wird ganz einfach in Apples Magic Mouse eingesetzt und hilft euch dabei, Batterien zu sparen.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, sind folgende Schritte erforderlich: Unser kostenloses appMagazin (App Store-Link) laden und die erste Ausgabe aufmerksam lesen, dabei viel Spaß haben. Danach das Icon auf dem Homescreen rechts neben die derzeitige Lieblingsapp oder das Lieblingsspiel verschieben und einen Screenshot machen (Home-Button und Standby-Taste gleichzeitig drücken). Diesen Screenshot dann per Mail an contest [at] appgefahren.de senden, wobei im Betreff euer Wunschgewinn (z.B. „iPhone-Preis“) vermerkt ist.

Unter allen regelgerechten Einsenden werden wir am Mittwoch, den 3. August 2011, um 12:00 Uhr drei Gewinner auslosen. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, Apple ist mal wieder nicht als Sponsor für dieses Gewinnspiel tätig und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen viel Spaß!

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