Für SMS-Junkies: Texteinagabe per Mac-App Type2Phone

Type2Phone ist uns heute im Mac App Store über den Weg gelaufen. Ein nettes Tool, um seine SMS noch schneller zu beantworten.

SMS-Junkies kennen ja spätestens seit iMessage nur noch ein Hindernis: Die Zeit. Schließlich ist es selbst mit Siri noch wenig komfortabel, längere Nachrichten direkt auf der kleinen iPhone-Tastatur zu schreiben, vor allem wenn man am Schreibtisch sitzt und eine Tastatur vor sich hat.

Per Bluetooth lassen sich ab dem iPhone 3GS Tastaturen mit dem iGerät verbinden, doch ständig die Verbindung zwischen Mac und Tastatur zu trennen, ist auch ziemlich nervig. Auf der anderen Seite soll es ja noch Nutzer geben, die aufgrund des Ziffernblocks bei der kabelgebundenen Tastatur bleiben wollen oder ein Macbook benutzen.

Und nun kommt endlich Type2Phone (Mac Store-Link) ins Spiel. Wenn man das iPhone (oder iPad) mit seinem Mac über Bluetooth verbunden hat und die Software im Vordergrund aktiv ist, landen sämtliche Tastatureingaben direkt auf dem Handy. Wer gerne und viel SMS schreibt, kann so deutlich schneller antworten.

Es können sogar Texte per Copy&Paste auf das iPhone kopiert werden, auch das kann ungemein nützlich sein. Wenn man wieder Text auf dem Mac schreiben möchte, muss man lediglich ein anderes Fenster in den Vordergrund holen oder Type2Phone minimieren.

Die nicht einmal 1 MB große Mac-Applikation kann für 3,99 Euro heruntergeladen werden und unterstützt insgesamt elf verschiedene Sprachen.

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Mr. Zipper: RAR und ZIP Archive entpacken

Wie entpackt man .rar Dateien auf dem Mac? Wie bekomme ich den Inhalt von .gzip Dokumenten angezeigt?

Natürlich braucht man auch auf dem Mac ein Programm um Archive entpacken zu können. Ich selbst habe BetterZip installiert und bin damit bisher immer zufriden gewesen. Jetzt kann man aus dem Mac App Store Mr. Zipper (App Store-Link) kostenlos laden – sonst werden 6,99 Euro fällig.

Mr. Zipper kann nicht nur Dateien entpacken, sondern auch selbst Archive erstellen. Entpackt werden natürlich die gängigen Formate wie rar, zip, iso, 7z, tar, gzip und einige andere. Wer Dateien bündeln möchte kann diese jedoch nur mit den Endungen 7z, zip, gzip, tar oder bzip2 erstellen. Auch Passwörter können über Mr. Zipper gesetzt werden, so dass ein unbefugter Zugriff vermieden wird.

Dateien können via Drag and Drop entpacket werden, indem man sie einfach auf das Programm-Icon zieht – man kann sie jedoch auch manuell über Mr. Zipper auswählen.

Wer bisher kein vernünftiges Programm auf seinen Mac hat, sollte sich den derzeit kostenlosen Mr. Zipper herunterladen. Er verrichtet seinen Dienst gut und ist einfach zu bedienen, jedoch nur in englischer Sprache verfügbar.

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Ensoul: Unkompliziert & einfach iPhone-Hintergründe erstellen

Ein Hintergrundbild für das iPhone einrichten? Nichts leichter als das. Wer mehr Optionen wünscht, kann die Mac-App Ensoul nutzen.

Fangen wir zunächst einmal mit den guten Nachrichten an. Ensoul, das sonst 7,99 Euro kostet, kann momentan kostenlos heruntergeladen werden. Dazu muss man sich lediglich auf maclegion.com registrieren. Die Thanksgiving-Aktion ist vermutlich mit einer Promo-Aktion verbunden, zu der ihr einen Newsletter erhalten werdet – der kann aber sofort abbestellt werden.

Aber was kann Ensoul, was eine Bildbearbeitung nicht kann? Eigentlich ist das schnell gesagt: Man kann noch auf dem Computer sehen, wie das Bild später auf seinem Lockscreen aussehen wird. Damit umgeht man das Problem, dass wichtige Bildelemente nachher von der Uhr oder dem Slider bedeckt werden.

Zusätzlich gibt es einige interessante Einstellmöglichkeiten und Optionen, zum Beispiel Filter-Effekte, Scheren, Rotation und vieles mehr. Auch wenn das Programm nur in englischer Sprache verfügbar ist, sollte damit eigentlich jeder zurechtkommen.

Wir finden: Für Leute, die sich sonst nicht so intensiv mit der Bildbearbeitung und Pixelmaßen beschäftigen, ist Ensoul ein klasse Tool, bei dem man bei einem Gratis-Download nicht viel falsch machen kann.

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Blaupunkt: Schnurlose On-Ear-Kopfhörer für den Mac

Blaupunkt hat zwei weitere Kopfhörer in das eigene Repertoire aufgenommen, von denen wir euch einen genauer vorstellen möchten.

Dass die eingebauten Lautsprecher und das verbaute Mikrofon in den Macs zwar solide, aber lange nicht das Nonplusultra sind, ist sicherlich keine neue Erkenntnis, obwohl sie für einfache Zwecke den Dienst erfüllen. Wir möchten euch nun die neuen Kopfhörer „Comfort 112 Wireless“ aus dem Hause Blaupunkt vorstellen.

Das Paket ist schnell geöffnet, die Kopfhörer rasch aus dem Karton geholt. Im Lieferumfang enthalten sind natürlich die Kopfhörer selbst, ein Empfänger, Batterien, eine Transportbox und diverse Kabel, so dass man den Empfänger nicht nur an ein Rechner anschließen kann.

Der Empfänger ist ein aus Plastik gefertigtes Produkt, welches mit einer rutschfesten Bodenfläche ausgestattet ist. Hier findet man einen Mini-USB- und einen 3,5-Klinken-Anschluss. Der Empfänger kann ganz einfach mit dem mitgelieferten USB-Kabel angeschlossen werden, zusätzlich wird über diese Verbindung der Akku geladen, welcher bis zu sechs Stunden ungestörten Musikgenuss verspricht.

Nachdem der Empfänger platziert und die Batterien in den Kopfhörer eingelegt sind, muss man die beiden Geräte miteinander verbinden, indem man der Anleitung folgt. Hier müssen die richtige Knöpfe in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt werden und schon kann der Musikgenuss beginnen.

Nachdem man die Einrichtung geschafft hat bemerkt man schnell, dass die Lautstärke nur über das Drehrad am Kopfhörer selbst verändert werden kann. Betätigt man die Lautstärketasten des Macs, so tut sich leider nichts.

Der Comfort 112 arbeitet kabellos über eine digitale Funkfrequenz von 2,4 Gigahertz. Je nach Begebenheit kann man sich bis zu 30 Meter entfernen. Die Verarbeitung der Kopfhörer ist gut, zusätzlich kann man das Kopfteil manuell verstellen und der Kopfgröße anpassen.

Doch wie ist die Soundqualität der Comfort 112 Wireless? Ich persönlich würde die Soundqualität im Mittelfeld ansiedeln, da mir ein wenig Bass fehlt und die Kombination aus Höhen und Tiefen hätte besser sein können. Wer möchte kann die Comfort 112 natürlich auch mit einem Fernseher, iPhone oder iPad nutzen. Durch die Vielzahl an mitgeliferten Kabeln, ist die Einrichtung hier ohne Probleme möglich.

Insgesamt gefallen uns die Blaupunkt Kopfhörer ganz gut, nur der Sound hätte etwas kräftiger sein können. Bei einem unverbindlichen Preis von 129 Euro hätten wir uns noch eine Aufhängestation für den Kopfhörer gewünscht. Auf Amazon findet man die Comfort 112 Wireless (Amazon-Link) zu einem Preis von 89,95 Euro.

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Der Sportwagen fürs MacBook: Das booq Viper GTR XS3 Sleeve

Was klingt wie eine rassige Nobelkarosse eines renommierten Fahrzeugherstellers, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als eine hochwertige Hülle für das 13-Zoll MacBook.

Da wir wissen, dass unter unseren Nutzern auch eine ganze Menge MacBook- oder iMac-Besitzer weilen, wollen wir euch heute das booq Viper GTR XS3 Sleeve vorstellen, welches größentechnisch für die 13-Zoll-MacBooks angepasst wurde. Das Unternehmen booq hat sich auf Accessoires für mobile Produkte spezialisiert und ist vor allem bekannt für hochwertige Taschen, Rucksäcke und Sleeves.

Natürlich kann man sein geliebtes MacBook auch in eine handliche Neopren-Hülle stecken, oder es mit einem Filz-Sleeve schützen – passende Produkte gibt es diesbezüglich schließlich genug. Doch oft sind diese Accessoires zwar praktisch oder tragen nicht dick auf, aber bieten kaum Schutz, wenn es doch mal zu Stößen oder gar Stürzen kommen sollte.

Schon beim ersten Anblick und eingehendem Abnehmen der Viper-Hülle fällt auf: Hier wurde nicht nur Wert auf gute Verarbeitung, sondern auch auf stilvolle Materialien bei gleichzeitigem Schutz gelegt, der Hersteller spricht von „ballistischem Nylon“. Die starre Außenhülle des Sleeves ist mit einem grob gewebten, graumelierten Stoff überzogen, der sich Twylon nennt – eine Mischung aus Tweed und Nylon. Innen verdeckt ein weiches, dunkelrotes Futter eine dicke Schicht aus massivem Schaumstoff. Dieser Memory Foam behält sogar kurzzeitig seine Form, wenn man ihn eindrückt, beispielsweise mit einem Finger. Die ganze Kreation wird von einem schlichten schwarzen Rundum-Reißverschluss umgeben.

Das booq Viper Sleeve ist sowohl für die älteren MacBooks als auch die neueren Unibody-MacBook Pros geeignet. Die maximale Größe des Geräts liegt bei 33 x 23,2 x 2,7 cm. Trotz seiner stabilen Außenhülle und einer dicken Lage Schaumstoff kommt das Viper Sleeve nur auf etwa 320g. Zum Vergleich: Ein iPad wiegt ungefähr das doppelte.

Das Einlegen des MacBooks, bei mir ein 13″-2011er Modell, ist so denkbar einfach, dass es eigentlich keiner Erklärung bedarf: Das Gerät wird auf eine geöffnete Hälfte gelegt, die andere darüber geklappt, der Reißverschluss zugezogen – fertig. Zwei Dinge fielen mir jedoch bei dieser Aktion auf: Durch die massive Schaumstoffschicht auf der Innenseite verdickt sich das booq Viper immens. Im leeren Zustand kam ich so auf eine Dicke von etwa 3,8 cm, mit dem MacBook im Inneren auf knappe 5 cm. Kein Wunder, der schützende Schaumstoff muss ja auch irgendwo hin.

Ebenfalls nehmen die Hersteller das Wort „passgenau“ sehr ernst – außer dem MacBook selbst passt nun wirklich gar nichts anderes mehr in die Hülle, sie sitzt wirklich wie angegossen. Innenliegende Schutzwülste verhindern, dass der Reißverschluss am edlen Alugehäuse Spuren hinterlassen kann. In Kombination mit der Lage Schaumstoff findet man hier also keine unbedingt platzsparende, aber sehr sichere und zudem stilvolle bis unauffällige Lösung, das wertvolle Gerät zu transportieren.

Natürlich wollen wir euch auch eine der wichtigsten Informationen nicht vorenthalten: den Preis. Auf der Herstellerseite selbst  ist das booq Viper Sleeve für 54,95 Euro erhältlich – Amazon (Amazon-Link) listet die 13″ Variante für 69,95 Euro. Wer ein größeres MacBook sein Eigen nennt, findet das Viper-Sleeve auch noch für die 15-Zoll-Variante (Shop-Link), die mit 69,95 Euro zu Buche schlägt – hier ist Amazon (Amazon-Link) günstiger und bietet das Sleeve für 64,65 Euro an.

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1Password Pro für iPhone, iPad und Mac reduziert

Bei so vielen Accounts und Passwörtern kann man schnell den Überblick verlieren. 1Password hilft weiter.

1Password Pro gab es vor Jahren, genauer gesagt im November 2009, schon einmal komplett kostenlos. Mittlerweile hat die Universal-App zahlreiche Updates erhalten und wurde verbessert, hat aber auch meist über 7,99 Euro gekostet. Momentan kann man sie erstmals seit Mai 2010 wieder für 5,49 Euro herunterladen (App Store-Link).

In 1Passwort Pro kann man (natürlich durch ein weiteres Passwort gesichert), seine Accountdaten für die unzähligen Dienste und Webseiten speichern. Praktischerweise kann man die Daten gleich von seinem Computer übertragen, was leider noch nicht über die iCloud, sondern nur über die Dropbox funktioniert.

Auf dem iPhone oder iPad hat das leider einen großen Nachteil: Im der Safari-App kann nicht auf die in 1Password Pro hinterlegten Daten zurückgegriffen werden. Man soll die URL kopieren, die App öffnen und dort einfügen, woraufhin man einen internen Browser verwendet.

Unserer Meinung nach ist das nicht ganz produktiv, die Entwickler können dafür aber nur bedingt etwas – schuld sind die Restriktionen von Apple. Mehr Möglichkeiten hat man ganz klar mit der Mac-Version, die ebenfalls reduziert angeboten wird.

Hier ist der Preis von 39,99 Euro auf 19,99 Euro gefallen, im Vordergrund steht auch hier die Passwortverwaltung auf dem Mac selbst und in Verbindung mit anderen Computern, wo man entweder auf das lokale WLAN oder die Dropbox zurückgreift. Wichtig zu bemerken ist, dass leider einige Programmteile auf Englisch sind und die App bei einigen Nutzern direkt nach dem Start abstürzt (Mac Store-Link).

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Thins: Dünne Hülle für dünnes MacBook

Vor einer Wochen hatten wir euch schon über Freiwild-Hülle für das MacBook berichtet, heute möchten wir euch eine weitere Alternative vorstellen.

SwitchEasy bietet eine große Reihe an Hüllen an, wir haben uns das SwitchEasy Thins Black für eine kleine Vorstellung herausgepickt. Die MacBook-Hülle Thins gibt es nur für das MacBook Air, natürlich einmal für das kleinere 11″-Modell und auch für das 13″ große MacBook Air.

Die Hülle ist aus Neopren gefertigt und ist somit wasserabweisend. An einer der langen Seite befindet sich die Öffnung, die mit einer Lasche und einem Klettverschluss versehen ist. Der Vorteil hier ist, dass das MacBook komplett geschützt ist und wirklich keine freie Stelle mehr zu sehen ist.

Die Verarbeitung der Hülle ist okay. Leider wurde am Rand an manchen Stellen nicht zu 100 Prozent sauber gearbeitet, doch damit kann man noch gut leben. Das MacBook ist schnell hineingeschoben, Lasche wieder zuklappen und schon findet das MacBook samt Hülle einen Platz im Rucksack.

Wie man schon aus dem Namen Thins folgern könnte, ist das Sleeve sehr dünn und nimmt somit keinen großen zusätzlichen Platz in Anspruch. Zusätzlich zum Sleeve selbst ist im Lieferumfang ein Mikrofasertuch enthalten, um das Display zu reinigen.

Thins gibt es in vier verschiedenen Farben und können im SwitchEasy-Shop (11″/13″) für jeweils 22,99 Euro erworben werden. Auf Amazon (Amazon-Link) haben wir leider nur eine Ausführung gefunden, nämlich das Sleeve für das MacBook 13″ in der Farbe pink zu einem Preis von 29,90 Euro.

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Flow: Toller FTP-Client für den Mac drastisch reduziert

Flow ist ein wirklich gut gelungener FTP-Client, der momentan zum absoluten Knallerpreis angeboten wird.

Freddy und ich nutzen Flow schon seit langer Zeit, vor zwei Jahren gab es die Mac-Applikation mal in einem Bundle von Macheist. Mittlerweile ist Flow im Mac App Store angekommen und wurde dort seit dem 10. November für 23,99 Euro angeboten. Jetzt ist der Preis auf 4,99 Euro gefallen und macht den FTP-Client damit zur echten Empfehlung.

Flow (Mac Store-Link) kann natürlich alles, was ein guter FTP-Client können muss. Es können verschiedene Server gespeichert werden, Dateien werden kann normal über einen integrierten Browser übertragen, Verzeichnisse erstellt und so weiter und sofort.

Flow kann allerdings einige andere Sachen, mit denen er sich von anderen Apps abhebt. So ist beispielsweise die Quicklook-Funktion aus Mac OS X integriert: Markiert man ein Objekt und drückt die Leertaste, kann man es sich sofort ansehen (der Download vom Server geschieht dabei im Hintergrund).

Richtig klasse ist die Droplets-Funktion. Lädt man immer wieder Dateien in ein bestimmtes Verzeichnis eines Servers, kann man damit viel Zeit sparen. Man legt sich einfach ein Droplet, das ist ein Icon auf dem Desktop, an und zieht die hochzuladenen Objekte mit der Maus darauf. Das reicht aus, um sie automatisch auf den entsprechenden Server zu laden – dafür muss Flow noch nicht einmal laufen.

Wer noch auf der Suche nach einem neuen FTP-Clienten für den Mac ist, kann unserer Meinung nach mit Flow nicht viel verkehrt machen. Leider wissen wir nicht, wie lange das Sonderangebot noch gültig ist.

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WISO Steuer-Sparbuch jetzt auch für den Mac

Wer einen Mac besitzt und seine Steuern am Rechner machen wollte, musste bisher zwangsläufig die virtuelle Maschine starten, denn Steuerprogramm für den Mac sind rar.

Ich selbst stand vor dem gleichen Problem. Am Jahresanfang mussten die Steuern gemacht werden, aber es gab kein nennenswertes Programm für den Mac. Also musste ich Windows auf dem Mac installieren um somit Zugriff auf WISO zu bekommen.

Wer jetzt umsteigen möchte, kann natürlich alte Daten auch aus der Windows-Version exportieren und in die Mac-Version importieren, so dass keine Daten verlogen gehen oder man alles mühselig erneut eingeben muss. Die aktuelle Version trägt die Jahreszahl 2012, da die Steuererklärung aber immer für das rückwirkende Jahr erstellt wird, kann mit WISO Steuer Mac 2012 natürlich die Erklärung für 2011 gemacht werden.

Der Umfang gleicht der Windows-Version, mit dabei sind alle wichtigen Formulare, Anhänge und auch Sonderfälle. Nicht nur Privatpersonen können mit WISO Steuer arbeiten, sondern auch Selbständige, da es sowohl Umsatz- als auch Gewerbesteuererklärungen gibt.

Ich selbst habe mit der Windows-Version gearbeitet und war von dem Programm überzeugt. Es war verständlich aufgebaut und nützliche Tipps gab es kostenlos oben drauf. Die Mac-Version hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 49,95 Euro, wird bei Amazon (Amazon-Link) jedoch schon für 44 Euro angeboten. Die Auslieferung beginnt zwar erst am 25. November, was allerdings kein Problem darstellen sollte, da die Erklärungen erst im nächsten Jahr abzugeben sind.

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ZiiSound D5: Gute Bluetooth-Anlage zum Schnäppchenpreis

Eine gute Soundanlage zum kleinen Preis. Das gibt es heute bei Amazon.

Die Creative ZiiSound D5 ist derzeit zu einem richtig guten Preis erhältlich. Bei Amazon gibt es die Anlage derzeit für 149 Euro (Amazon-Link), das rund 50 Euro weniger als beim nächstbesten Anbieter. Im Vergleich zu den teuren Anlagen mit AirPlay, wir hatten euch ja das Zeppelin Air vorgestellt, ist das richtig günstig. Die UVP des Herstellers liegt bei 249 Euro.

Die ZiiSound D5 hatte ich bis vor kurzem selbst bei mir im Einsatz. Der Sound ist, bedenkt man die doch kleinen Abmessungen der Anlage, wirklich gut. In diesem Preissegment sollte das System zu den besten Alternativen zählen.

Auch wenn kein AirPlay an Bord ist, kann man seine Musik kabellos abspielen. Das geht entweder per Bluetooth, was per iPhone, iPad oder dem Mac völlig unproblematisch abläuft, oder über ein kleines Dock-Dongle. Letzteres hat den Vorteil, dass es auch mit herkömmlichen iPods wie dem nano funktioniert. Das kann AirPlay nicht.

Leider können wir euch nicht sagen, wie viele Geräte Amazon auf Lager hat. Von sechs Kunden (jeweils fünf Sterne) und von uns gibt es aber auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.

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Empfehlung zum Sparpreis: Robokill für den Mac

Insgesamt ist das Spiele-Angebot für den Mac eher überschaulich, doch Robokill möchten wir euch gerne vorstellen.

Robokill gibt es auch als iOS-Version für iPhone und iPad und schon dort waren wir sehr angetan vom Spiel. Robokill (App Store-Link) für den Mac kann seit dem 13. April aus dem Store geladen werden und nimmt gerade einmal 25,7 MB Speicherplatz ein.

Gesteuert wird ein Roboter, der sich in alle Richtungen bewegen und gleichzeitig in alle Richtungen schießen kann. In jedem Level muss eine bestimmte Anzahl an Räumen erforscht und die sich darin befindlichen Gegner eliminiert werden. Zusätzlich kann man seinen Robotor mit neuen und besseren Waffen austatten, Geld einsammeln, Waffen verkaufen um somit zum Ziel zu gelangen. Insgesamt gibt es 460 Räume, was wirklich sehr viel ist.

Das Gameplay ist relativ simpel, auch wenn man immer das Gleiche machen muss, wird das Spiel aufgrund der vielen Gegner nicht langweilig. Vor allem der Preis spricht für Robokill auf dem Mac. Gerade einmal 1,59 Euro werden fällig, was für eine natives Mac-Spiel sehr günstig ist. Nachstehend gibt es noch ein kleines Video (YouTube-Link), welches Ausschnitte aus der Mac-Variante zeigt.

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BackPack: Peripherie hinter dem Display verschwinden lassen

Nichts ist hässlicher als eine klobige Festplatte neben einem hübschen iMac. Zum Glück gibt es das passende Zubehör.

Wer seine externe Festplatte nicht unter dem Schreibtisch verstauen kann, muss sie meist irgendwo neben den iMac packen. Das sieht in den meisten Fällen eher sparsam aus, vor allem wenn es sich um Festplatten mit Plastikverkleidung und einem entsprechenden Kabelsalat handelt. Die Tüftler von TwelveSouth haben mit dem BackPack eine geniale Lösung für Nutzer von iMac oder Cinema Display entwickelt.

Beim BackPack handelt es sich um eine einfache Ablage aus Stahl, die allerdings variabel eingestellt werden kann und genug Platz für herkömmlichen externe Festplatten bis 3,5 Zoll bietet. Angebracht wird das BackPack am Standfuß hinter dem Bildschirm, also weit außerhalb des normalen Sichtbereichs.

Der Clou liegt wie immer im Detail. Durch verschiedene Schrauben passt das BackPack nicht nur an verschiedene iMac und Cinema Display Modelle, sondern kann auch frei in der Höhe verstellt werden. Ohne große Mühe kann man so sogar zwei Halterungen unterbringen, falls man hinter dem Bildschirm etwas mehr unterbringen möchte.

Die Halterung ist leicht anzubringen, auch wenn die Schrauben etwas knifflig anzubringen sind. Gehalten wird das BackBack durch zwei Clips und die Schwerkraft – daraus resultiert allerdings, dass die ganze Konstruktion etwas wackelt, wenn man daran rüttelt. Da man das im Normalfall aber nicht tut und der iMac die meiste Zeit auf dem Schreibtisch steht, stellt das kein großes Problem dar.

Auf Amazon klagt ein Nutzer über eine abgebrochene Schraube, vermutet aber einen Materialfehler. Wir konnten ihn dieser Hinsicht keine Probleme feststellen und haben die Halterung mehrfach an- und abschrauben können, ohne einen solchen Fehler herbeizurufen.

Mit einem Preis von rund 35 Euro (Amazon-Link) ist das BackPack leider nicht ganz günstig und kostet fast so viel wie eine kleine Festplatte. Wer sich um das Design seines Schreibtischs Gedanken macht und externe Festplatten oder sonstige Peripherie verschwinden lassen will, macht mit einer Anschaffung aber sicher nichts falsch.

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The Rise of Atlantis: Kostenloses Match-3-Puzzle für den Mac

Kurz nachdem ich den Artikel zu Raging Thunder 2 fertiggestellt habe, habe ich gleich noch ein tolles Spiel im Mac App Store entdeckt.

The Rise of Atlantis hatten wir Anfang des Jahres schon mal in den iPad-News, heute gibt es zufällig die Mac-Version des Titels gratis. Es handelt sich um ein wirklich gut gemachtes Match-3-Puzzle, das sonst für 5,49 Euro angeboten wird.

Insgesamt stehen 77 Level zur Verfügung, die mit der Zeit natürlich immer anspruchsvoller werden. Mit der Maus müssen Objekte stets so vertauscht werden, das mindestens eine Dreierreihe entsteht. Durch Combos lassen sich noch höhere Punktzahlen zu erreichen, zudem müssen spezielle Objekte aus dem Spielfeld heraus nach unten geschafft werden.

Das Puzzle-Spiel erfindet das Rad zwar nicht neu und begreift altbekannte Spielprinzipe auf, aber das hat ja nicht schlechtes zu bedeuten. Schicke Animationen, nette Soundeffekte und eine kleine Storyline sollten jedenfalls für Unterhaltung sorgen.

Wer nicht immer auf dem iPad oder iPhone spielen will, sondern auch mal etwas für den Mac sucht, kann mit The Rise of Atlantis (Mac Store-Link) jedenfalls nicht viel falsch machen. Wie lange die Gratis-Aktion andauert, können wir leider nicht sagen.

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Raging Thunder 2 jetzt auch auf dem Mac

Raging Thunder 2 ist am Freitag für den Mac erschienen. Wir haben bereits eine Proberunde gedreht.

Wie im Video (YouTube-Link) zu sehen ist, kann Raging Thunder 2 (Mac Store-Link) natürlich nicht mit aktuellen Top-Titel für den Computer oder die diversen Konsolen mithalten. Dafür ist das Spiel mit einem Preis von 2,99 Euro auch schnell gekauft, geladen und gestartet.

Im Karrieremodus spielt man insgesamt zwölf Strecken und sechs verschiedene Fahrzeuge frei, dabei gibt es unterschiedliche Rennmodi und sogar einen Online-Modus. Dort findet man bereits genug andere Spieler, vermutlich fährt man auch gegen iPhone- und iPad-Nutzer. Leider kommt es gerade am Start häufiger zu Lags, was mit den mobilen Verbindungen der iOS-Nutzer zu tun haben könnte.

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iA Writer: Einfaches Textprogramm für den Mac

Aufmerksame Leser haben den iA Writer für iOS bei uns in den News schon bemerkt, nun möchten wir euch die Mac-Version vorstellen.

iA Writer (App Store-Link) für den Mac ist derzeit im Angebot und kostet sonst bis zu 14,99 Euro, derzeit werden nur 3,99 Euro verlangt. Wer ein einfaches Textprogramm ohne Schnick-Schnack sucht, sollte einen genaueren Blick auf iA Writer werfen.

Der Augenmerk wird wie bei der iOS-Version auf den Text gelegt, wobei nur einfache Formatierungen wie Listen, fett, Zitate oder Einrückungen möglich sind. Außerdem kann man iA Writer auch im Vollbild nutzen oder einen Autofocus aktivieren, so dass die aktuelle Position des Kursors hervorgehoben und der Rest eingegraut wird. Zudem werden angefertige Dokumente automatisch gesichert, so dass man beruhigt arbeiten kann.

Schon jetzt hat der Entwickler angekündigt, dass die Funktionen von iCloud beim nächsten Update mit eingebaut werden. Wie lange das Preisangebot noch gilt können wir euch nicht sagen, doch die App ist schon seit dem 7. November reduziert.

Im Gegensatz zu anderen Texteditoren beschränkt sich iA Writer wirklich auf das absolut wesentliche, nämlich auf den Text. Wer nicht von Leisten, Bannern oder sonstigem Menüs abgelenkt werden will, sollte sich die reduzierte Mac-App auf jeden Fall genauer ansehen.

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