AirPlay mit Android-Geräten nutzen: Musik für die ganze Familie

Ihr habt euch zu Weihnachten einen AirPlay-Lautsprecher gekauft und wollt auch Familien-Mitgliedern mit Android-Smartphones zeigen, wie sie ihre Musik drahtlos abspielen können?

Glücklicherweise gibt es genau für dieses Vorhaben mittlerweile zahlreiche Apps. Auch wenn in zahlreichen Haushalten komplett auf Apple gesetzt wird, gibt es sicher auch Familien, in denen nicht jeder ein iPhone oder iPad hat. Doch der AirPlay-Lautsprecher im Partykeller oder das Apple TV im Wohnzimmer lassen sich auch mit Android-Smartphones nutzen – man muss nur wissen wie.

Eine Möglichkeit ist zum Beispiel der kostenlose doubleTwist Player, den man mit der 4,49 Euro teuren Erweiterung AirSync aufmotzen kann. Der Player ersetzt den Musik-Player des Android-Geräts, sämtliche MP3-Dateien, Videos und Fotos können einfach geöffnet und abgespielt werden – mit der Erweiterung auch ganz einfach über AirPlay. Leider funktioniert das ganze nur mit dem Apple TV.

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12 Tage Geschenke startet mit Justin Timberlake

Bei Apple gibt es ab heute jeden Tag ein kleines Geschenk. Zum Start der Aktion „12 Tage Geschenke“ gibt es Musik von Justin Timberlake.

Es besteht wohl kein Zweifel daran, dass Justin Timberlake zu den erfolgreichsten männlichen Künstlern der letzten Jahre gehört, wenn es um Pop-Musik geht. Wer mit dem Sänger bisher nichts anfangen konnte, hat nun die Chance, sich gleich zwei Lieder und zwei Videos kostenlos zu sichern.

In „12 Tage Geschenke“ gibt es Mitschnitte von Apples iTunes Festival, das im September 2013 in London stattgefunden hat. SexyBack und Take Back the Night könnt ihr nur heute als kostenlose Audio-Dateien bekommen, True Blood und TKO stehen als Videos zum Download bereit – ebenfalls gratis. Alle Geschenke könnt ihr unter diesem Link abrufen.

Was es morgen in „12 Tage Geschenke“ gibt, wissen wir natürlich nicht. Aber egal ob Musik, Film, Serie, Buch oder App – wir werden es euch verraten, schließlich fordert Apple zur Nutzung seiner Geschenke-App ja sogar iOS 7 und schließt damit einige Nutzer kategorisch aus.

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StringMaster: Gitarren-App lehrt Akkorde und hilft beim Gitarre spielen

Uwe hat uns heute auf das Gratis-Angebot von StringMaster hingewiesen.

Die StringMaster-App (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar, 44 MB groß und kostete sonst 3,59 Euro. Für kurze Zeit lässt sich StringMaster kostenlos auf das iPad laden und soll beim Gitarre lernen und spielen ein nützlicher Helfer sein.

Aufgeteilt in verschiedene Sektionen kann StringMaster zum Beispiel diverse Akkorde darstellen und abspielen. So kann man aus einem Scrollrad den Akkord wählen, zusätzlich auch den Bund, in dem man diesen spielen möchte. Mit farblichen Punkten auf dem Gitarrenhals werden dann die Griffe so dargestellt, wie man sie greifen sollte. Mit einem Wisch über alle Saiten erklingt der Akkord – einzelne Töne können aber auch angeklickt werden.

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Schnapper: Saturn verkauft iPod shuffle für nur 33 Euro

So günstig wie heute gab es den iPod shuffle von Apple wohl noch nie – Saturn verkauft ihn für unschlagbare 33 Euro.

Gerade beim Sport oder im Urlaub ist der iPod shuffle aufgrund seiner geringen Größe und des robusten Designs ein toller Begleiter. Der von Apple geforderte Preis von 49 Euro ist aber ohne Zweifel eine Hausnummer, wenn man bedenkt, dass es nur 2 GB Speicher für die Musik gibt und der MP3-Player kein Display zur Informationsanzeige bietet. Das aktuelle Angebot bei Saturn ist aber mehr als interessant.

Der bekannte Elektronik-Händler verkauft den iPod shuffle in den Farben schwarz, silber, pink, blau und grün für nur 33 Euro (zum Angebot). Hinzu kommen 1,99 Euro Versandkosten, die man sich allerdings durch den Versand in eine Saturn-Filiale sparen kann. Im Preisvergleich liegt der iPod shuffle aktuell bei 44 Euro. Bei Interesse sollte man sich allerdings nicht zu viel Zeit lassen, denn das Angebot gilt nur heute und die Lieferzeit einiger Modelle steigt bereits an.

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Spotify Free: Kostenloser & werbefinanzierter Zugriff auf 20 Millionen Songs

Spotify Free wurde gestern offiziell in New York vorgestellt.

Vor wenigen Tagen hatte es sich schon abgezeichnet. Der Musikstreamingdienst Spotify führt kostenlose Benutzeraccounts ein. Unter „Spotify Free“ hat CEO und Gründer Daniel Ek im Rahmen einer Pressekonferenz in New York den neuen Service vorgestellt.

Der erste Vorteil: Ab sofort kann jeder Nutzer kostenlos auf über 20 Millionen Songs zugreifen – per Web oder mobil mit entsprechenden Apps. Laut Pressemeldung liefert Spofity Free folgende Funktionen:

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Audio-Technica ATH-M50: Ausgewogener, bequemer Studiokopfhörer zum mobilen Einsatz

Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir euch einen Studiokopfhörer von Beyerdynamic vorgestellt – nun wollten wir sehen, was die Konkurrenz, namentlich der Audio-Technica ATH-M50, auf dem Kasten hat.

Das Unternehmen Audio-Technica bewegt sich auf einem Level mit Sennheiser oder der bereits erwähnten Firma Beyerdynamic und stellt Audio-Zubehör für professionelle Zwecke her. So gehören nicht nur Studiokopfhörer, sondern auch Mischpulte oder Mikrofone zum Portfolio des Herstellers mit japanischen Wurzeln. Uns wurde für mehrere Wochen ein Exemplar des Studiokopfhörers ATH-M50 in der limitierten roten Edition (ATH-M50RD) zur Verfügung gestellt, den wir euch natürlich in diesem Bericht näher vorstellen wollen.

Neben der Limited Edition in feurigem rot ist der ATH-M50 außerdem noch in einer vollweißen und schwarzen Variante erhältlich. Bei Amazon beispielsweise zahlt man für die Limited Edition (Amazon-Link) derzeit 149,00 Euro bei kostenlosem Versand. Das schwarze Modell (Amazon-Link) schlägt momentan mit 148,89 Euro zu Buche, und die weiße Variante (Amazon-Link) ist für 145,00 Euro zu haben. Somit siedelt sich der Audio-Technica ATH-M50 in etwa im gleichen Preisbereich wie der schon bereits von uns getestete Beyerdynamic DT-770 Pro 32 Ohm, der mit einem Anschaffungspreis von 179,00 Euro allerdings noch etwas teurer ist.

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Shazam erstellt ab sofort aus getrackten Titeln Rdio-Playlisten

Shazam 7.2.0 hat neue Funktionen erhalten und erstellt ab sofort Rdio-Playlisten.

Shazam (App Store-Link) sollte eigentlich auf keinem iPhone fehlen. Das kleine Tool kann nach nur wenigen Sekunden einen beliebigen Song erkennen, sei es aus dem Radio oder im Kaufhaus. Die Funktionalität ist wirklich klasse und mit dem neusten Update gehen die Macher noch einen Schritt weiter.

Mit dem Update auf Version 7.2.0 können aus den Titeln die mit Shazam erkannt wurden, ganz einfach Playlisten bei Rdio erstellt werden. Rdio ist ein Musik-Streamingdienst, vergleichbar mit dem hierzulande etwas bekannteren Spotify. Das ist natürlich praktisch, denn normalweise shazamt man Songs, die einem gefallen und dann direkt als Playliste in Rdio zur Verfügung stehen.

Die kostenlose Shazam-Version setzt dabei auf Werbung, die per In-App-Kauf von 5,99 Euro deaktiviert werden kann. Die Bewertungen sind durchwachsen, da viele es nicht einsehen der App den Zugriff auf den Standort zu gewährleisten, was bei einer Musik-Erkennungs-App auch nicht zwingend notwendig ist – der Banner ploppt leider bei jedem Start auf.

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(Update) iTeufel Air: AirPlay-Anlage jetzt nur 333 Euro

iTeufel Air, eine AirPlay-Anlage aus der Luxus-Klasse, ist derzeit für reduzierte 399 Euro zu haben.

Update am 6. Dezember: Der iTeufel Air (zum Angebot) ist jetzt direkt im Online-Shop bei Teufel erhältlich. Ihr zahlt heute nur 333 Euro, im Preisvergleich liegt der günstigste Preis bei 449 Euro.

Artikel vom 16. August: Durch unseren Gamescom-Besuch habe ich es leider am Mittwoch nicht mehr geschafft, euch auf dieses Angebot aufmerksam zu machen. Aber anscheinend sind die Kontingente groß genug, denn den iTeufel Air gibt es bei Amazon immer noch für 399 statt 499 Euro (Amazon-Link).

Auf MeinPaket.de (Shop-Link) gibt es den iTeufel Air mit dem Gutscheincode „IDEALOMP10“ sogar noch 40 Euro günstiger für nur noch 360 Euro. Der Versand erfolgt wie bei Amazon durch den Hersteller selbst.

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Google Play Music startet jetzt auch in Deutschland durch

Google Play Music ist ab sofort auch im vollen Funktionsumfang in Deutschland nutzbar.

Mit Google Play Music hat der Internetriese vor gut einem Monat einen neuen Musik-Dienst vorgestellt. Zum einen dient die Applikation als Musik-Player, der nicht nur Songs von Google, sondern auch eigene Songs aus der Cloud abspielen kann. Die Streaming-Funktion war zum Start Österreich vorbehalten, jetzt startet die Spofity-Konkurrenz auch hierzulande.

Weiterhin erlaubt Google Play Music das Hochladen von bis zu 20.000 eigenen Songs, auch das Abspielen von Radiosendern (Zusammenstellung aus passenden Songs aus einem Genre) wird ermöglicht. Zusätzlich bietet Google ab sofort aber auch ein Bezahlmodell an, das den Funktionsumfang deutlich erweitert.

Wer sich dann für „All-Inclusiv“ entscheidet hat Zugriff auf Millionen Songs, die per Internet gestreamt werden können. Außerdem lassen sich Radiotitel unbegrenzt überspringen, auch wird der Zugriff auf Playlisten von Musikexperten erlaubt. Bestellt man den Premium-Zugriff noch bis zum 15. Januar 2014 zahlt man monatlich nur 7,99 Euro, danach werden 9,99 Euro fällig.

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Gratis-Tipp des Tages: Radio-App Radium fürs iPhone geschenkt

In den letzten Wochen hatten wir mehrere Radio-Apps in den News – ein überaus schicker Vertreter ist Radium.

Mit dieser Preisreduzierung hätten wir nun wirklich nicht gerechnet: Radium (App Store-Link) wird aktuell kostenlos angeboten, man kann immerhin 1,79 Euro sparen. Es handelt sich ohne Zweifel um eine der schönsten Radio-Apps aus dem App Store. Funktionen gibt es zwar nicht viele, stattdessen haben die Entwickler deutlich mehr wert auf das Design gelegt. Insbesondere die Integration der Coverbilder ist mehr als gelungen, auch wenn man der App natürlich eher zuhört als die Optik zu bewundern.

Mit dem jüngsten Update, das erst gestern freigeschaltet wurde, hat Radium eine Design-Anpassung erhalten und passt jetzt noch besser zu iOS 7. Bei vielen Apps finde ich die Radikal-Kur einfach zu heftig, hier sind die optischen Änderungen aber auf jeden Fall sehr gut gelungen. Die Nutzer, die bereits eine Rezension zu der neuen Version verfasst haben, sehen das ähnlich.

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Google Play Music erreicht das iPhone: Musik hochladen und aus der Wolke spielen

Bisher gab es keine iOS-Applikation, mit der man Musik von Google Play abspielen konnte – das hat sich mit dem Release von Google Play Music geändert.

Google hat mit „Google Play Music“ (App Store-Link) einen Musik-Player veröffentlicht, mit dem man nicht nur die gekaufte Musik von Google abspielen, sondern auch eigene Songs in die Cloud laden und abspielen kann. Google Play Music ist in Deutschland leider noch nicht im vollen Funktionsumfang nutzbar – in Ländern wie Österreich kann man bereits auf Premium-Dienste zurückgreifen und bekommt gegen eine monatliche Gebühr ähnlich wie in Spotify oder Simfy eine Art Musik-Flatrate.

Ähnlich wie Spotify bietet Google Play Music auch die Möglichkeit Radiosender anzuhören. Dabei sind diese Sender allerdings personalisiert und basieren auf dem eigenen Musikgeschmack und Genre. Zur Verwendung wird natürlich ein Account bei Google vorausgesetzt – das macht man am besten am Computer.

Dort lässt sich direkt nach der Anmeldung einstellen, ob nur einzelne Ordner, nur ausgewählte Songs oder die ganze iTunes-Musik-Bibliothek in die Cloud hochgeladen werden soll – die Begrenzung liegt allerdings bei 20.000 Songs. Des Weiteren werden neu hinzugefügte Songs automatisch synchronisiert, insofern gewünscht. Zusätzlich findet man Favoriten, Werbung gibt es keine.

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Einfach nur Radio: Sender einstellen und Radio hören – mehr nicht

Selten haben wir eine so einfache App gesehen wie „Einfach nur Radio“ – hier ist der Name Programm.

Keine Frage, Apps wie TuneIn Radio sind klasse und werden auch gerne von uns empfohlen, auch wenn es zuletzt große Diskussionen bezüglich Werbeeinblendungen gab. Wer auf den ganzen Schnickschnack verzichten will und außerdem eine Möglichkeit sucht, den Sender zu wechseln ohne sein iPhone aus der Tasche zu holen, sollte einen Blick auf „Einfach nur Radio“ (App Store-Link) werfen. Die iPhone-Applikation kostet 1,79 Euro und ist derzeit auf dem Weg in die Top-10 des App Stores.

Die Handhabung von „Einfach nur Radio“ ist mehr als nur einfach. In der Mitte des Bildschirms findet man einen Kanalwähler, so wie man ihn von analogen Radios kennt. Dort wählt man einfach die gewünschte Frequenz aus und die Wiedergabe wird sofort gestartet. Sollten mehrere Sender auf der gleichen Frequenz senden (was in ganz Deutschland ja durchaus vorkommt), kann man per Fingerklick einfach den gewünschten Sender auswählen. Klasse: „Einfach nur Radio“ merkt sich, welchen Sender man für eine Frequenz ausgewählt hat.

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(Update) TuneIn Radio: 89 Cent Preisaktion & großes Update für iOS 7

Die beliebte Radio-Applikation TuneIn Radio wurde heute mit einem großen Update versorgt und lässt sich zudem günstiger aus dem App Store laden.

Update am 9. November: Auf Nachfrage haben uns die Entwickler bestätigt, dass die neue Version von TuneIn Radio Pro mit Werbung ausgestattet wurde. Käufer der „alten“ Version sollen sich per E-Mail an support[at]tunein.com wenden, um eine werbefreie Version zu bekommen. Genau aus diesem Grund wurde der Preis gesenkt, somit bietet die Pro-Version im Gegensatz zur kostenlosen Version nur noch das Feature Streams aufzunehmen.

Artikel vom 8. November: TuneIn Radio gibt es auch als kostenlose Test-Version, es lohnt sich aber auch ein Blick auf TuneIn Radio Pro (App Store-Link). Immerhin lässt sich die Radio-Streaming-Applikation mit über 100.000 Sendern aktuell für nur 89 Cent auf iPhone und iPad laden, normalerweise kostet die Universal-App 5,99 Euro.

Einen großen Minus-Punkt müssen wir aber direkt zum Start nennen. TuneIn Radio Pro ist nicht nur an das Design von iOS 7 angepasst worden, sondern auch gleich mit einem Werbebanner versorgt worden. Das sorgt nicht nur bei uns, sondern auch bei zahlreichen Nutzern für Verwirrung. Immerhin erwartet man nicht, dass man in einer Bezahl-App mit einem kleinen Werbebanner am unteren Bildschirmrand überrascht wird.

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Figure: Tolles Werkzeug für Musik wird Gratis-App der Woche

Figure muss Apples neue Gratis-App der Woche sein. Anscheinend wird das Musik-Tool für eine Woche kostenlos angeboten.

Erst vor ein paar Tagen hat ein Nutzer in unserem Forum geschrieben, dass es sich Figure (App Store-Link) geladen hat. „Habe heute mal einen Sound erstellt, macht echt Spaß! Wenn jemand einen guten hat, dann kann er ihn ja mal hochladen“, schreibt er, hat aber leider noch keine Antwort erhalten. Das dürfte sich heute ändern – denn Figure wird kostenlos für das iPhone oder iPad zum Download angeboten.

Die App wurde bereits mehrfach großflächig von Apple im App Store beworben und kommt im Durchschnitt aller Versionen auf viereinhalb Sterne. Die aktuelle Version, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, ist noch nicht von so vielen Nutzern bewertet worden, stören sollten die vier aktuell nur gegebenen Sterne aber nicht. Mit der App kann man auf übersichtliche Art und Weise ein paar Sounds und Lieder erstellen, einfach ein wenig kreativ sein, ohne sich mit Dutzenden verschiedenen Werkzeugen und Spuren herumschlagen zu müssen.

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Capo 3: Mac-App erkennt Akkorde und lehrt das Gitarrespielen

Mit Capo 3 stellen wir euch ein Tool vor, das wie ein persönlicher Gitarren-Lehrer fungiert.

In der Redaktion hören wir gerne Musik, selbst Musik machen überlassen wir lieber den anderen. Dennoch habe ich vor vielen Jahr selbst Gitarre gespielt und weiß ganz genau, dass wenn man sein Lieblingssong nachspielen möchte, entweder im Internet nach Noten und Akkorden gesucht hat oder solange ausprobiert, bis man selbst die richtigen Töne gefunden hat. Capo 3 (Mac Store-Link) schafft Abhilfe und lehrt das Gitarrespielen auf eine einfache Art und Weise direkt am Mac.

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