Shazam erstellt ab sofort aus getrackten Titeln Rdio-Playlisten

Shazam 7.2.0 hat neue Funktionen erhalten und erstellt ab sofort Rdio-Playlisten.

Shazam (App Store-Link) sollte eigentlich auf keinem iPhone fehlen. Das kleine Tool kann nach nur wenigen Sekunden einen beliebigen Song erkennen, sei es aus dem Radio oder im Kaufhaus. Die Funktionalität ist wirklich klasse und mit dem neusten Update gehen die Macher noch einen Schritt weiter.

Mit dem Update auf Version 7.2.0 können aus den Titeln die mit Shazam erkannt wurden, ganz einfach Playlisten bei Rdio erstellt werden. Rdio ist ein Musik-Streamingdienst, vergleichbar mit dem hierzulande etwas bekannteren Spotify. Das ist natürlich praktisch, denn normalweise shazamt man Songs, die einem gefallen und dann direkt als Playliste in Rdio zur Verfügung stehen.

Die kostenlose Shazam-Version setzt dabei auf Werbung, die per In-App-Kauf von 5,99 Euro deaktiviert werden kann. Die Bewertungen sind durchwachsen, da viele es nicht einsehen der App den Zugriff auf den Standort zu gewährleisten, was bei einer Musik-Erkennungs-App auch nicht zwingend notwendig ist – der Banner ploppt leider bei jedem Start auf.

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(Update) iTeufel Air: AirPlay-Anlage jetzt nur 333 Euro

iTeufel Air, eine AirPlay-Anlage aus der Luxus-Klasse, ist derzeit für reduzierte 399 Euro zu haben.

Update am 6. Dezember: Der iTeufel Air (zum Angebot) ist jetzt direkt im Online-Shop bei Teufel erhältlich. Ihr zahlt heute nur 333 Euro, im Preisvergleich liegt der günstigste Preis bei 449 Euro.

Artikel vom 16. August: Durch unseren Gamescom-Besuch habe ich es leider am Mittwoch nicht mehr geschafft, euch auf dieses Angebot aufmerksam zu machen. Aber anscheinend sind die Kontingente groß genug, denn den iTeufel Air gibt es bei Amazon immer noch für 399 statt 499 Euro (Amazon-Link).

Auf MeinPaket.de (Shop-Link) gibt es den iTeufel Air mit dem Gutscheincode „IDEALOMP10“ sogar noch 40 Euro günstiger für nur noch 360 Euro. Der Versand erfolgt wie bei Amazon durch den Hersteller selbst.

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Google Play Music startet jetzt auch in Deutschland durch

Google Play Music ist ab sofort auch im vollen Funktionsumfang in Deutschland nutzbar.

Mit Google Play Music hat der Internetriese vor gut einem Monat einen neuen Musik-Dienst vorgestellt. Zum einen dient die Applikation als Musik-Player, der nicht nur Songs von Google, sondern auch eigene Songs aus der Cloud abspielen kann. Die Streaming-Funktion war zum Start Österreich vorbehalten, jetzt startet die Spofity-Konkurrenz auch hierzulande.

Weiterhin erlaubt Google Play Music das Hochladen von bis zu 20.000 eigenen Songs, auch das Abspielen von Radiosendern (Zusammenstellung aus passenden Songs aus einem Genre) wird ermöglicht. Zusätzlich bietet Google ab sofort aber auch ein Bezahlmodell an, das den Funktionsumfang deutlich erweitert.

Wer sich dann für „All-Inclusiv“ entscheidet hat Zugriff auf Millionen Songs, die per Internet gestreamt werden können. Außerdem lassen sich Radiotitel unbegrenzt überspringen, auch wird der Zugriff auf Playlisten von Musikexperten erlaubt. Bestellt man den Premium-Zugriff noch bis zum 15. Januar 2014 zahlt man monatlich nur 7,99 Euro, danach werden 9,99 Euro fällig.

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Gratis-Tipp des Tages: Radio-App Radium fürs iPhone geschenkt

In den letzten Wochen hatten wir mehrere Radio-Apps in den News – ein überaus schicker Vertreter ist Radium.

Mit dieser Preisreduzierung hätten wir nun wirklich nicht gerechnet: Radium (App Store-Link) wird aktuell kostenlos angeboten, man kann immerhin 1,79 Euro sparen. Es handelt sich ohne Zweifel um eine der schönsten Radio-Apps aus dem App Store. Funktionen gibt es zwar nicht viele, stattdessen haben die Entwickler deutlich mehr wert auf das Design gelegt. Insbesondere die Integration der Coverbilder ist mehr als gelungen, auch wenn man der App natürlich eher zuhört als die Optik zu bewundern.

Mit dem jüngsten Update, das erst gestern freigeschaltet wurde, hat Radium eine Design-Anpassung erhalten und passt jetzt noch besser zu iOS 7. Bei vielen Apps finde ich die Radikal-Kur einfach zu heftig, hier sind die optischen Änderungen aber auf jeden Fall sehr gut gelungen. Die Nutzer, die bereits eine Rezension zu der neuen Version verfasst haben, sehen das ähnlich.

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Google Play Music erreicht das iPhone: Musik hochladen und aus der Wolke spielen

Bisher gab es keine iOS-Applikation, mit der man Musik von Google Play abspielen konnte – das hat sich mit dem Release von Google Play Music geändert.

Google hat mit „Google Play Music“ (App Store-Link) einen Musik-Player veröffentlicht, mit dem man nicht nur die gekaufte Musik von Google abspielen, sondern auch eigene Songs in die Cloud laden und abspielen kann. Google Play Music ist in Deutschland leider noch nicht im vollen Funktionsumfang nutzbar – in Ländern wie Österreich kann man bereits auf Premium-Dienste zurückgreifen und bekommt gegen eine monatliche Gebühr ähnlich wie in Spotify oder Simfy eine Art Musik-Flatrate.

Ähnlich wie Spotify bietet Google Play Music auch die Möglichkeit Radiosender anzuhören. Dabei sind diese Sender allerdings personalisiert und basieren auf dem eigenen Musikgeschmack und Genre. Zur Verwendung wird natürlich ein Account bei Google vorausgesetzt – das macht man am besten am Computer.

Dort lässt sich direkt nach der Anmeldung einstellen, ob nur einzelne Ordner, nur ausgewählte Songs oder die ganze iTunes-Musik-Bibliothek in die Cloud hochgeladen werden soll – die Begrenzung liegt allerdings bei 20.000 Songs. Des Weiteren werden neu hinzugefügte Songs automatisch synchronisiert, insofern gewünscht. Zusätzlich findet man Favoriten, Werbung gibt es keine.

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Einfach nur Radio: Sender einstellen und Radio hören – mehr nicht

Selten haben wir eine so einfache App gesehen wie „Einfach nur Radio“ – hier ist der Name Programm.

Keine Frage, Apps wie TuneIn Radio sind klasse und werden auch gerne von uns empfohlen, auch wenn es zuletzt große Diskussionen bezüglich Werbeeinblendungen gab. Wer auf den ganzen Schnickschnack verzichten will und außerdem eine Möglichkeit sucht, den Sender zu wechseln ohne sein iPhone aus der Tasche zu holen, sollte einen Blick auf „Einfach nur Radio“ (App Store-Link) werfen. Die iPhone-Applikation kostet 1,79 Euro und ist derzeit auf dem Weg in die Top-10 des App Stores.

Die Handhabung von „Einfach nur Radio“ ist mehr als nur einfach. In der Mitte des Bildschirms findet man einen Kanalwähler, so wie man ihn von analogen Radios kennt. Dort wählt man einfach die gewünschte Frequenz aus und die Wiedergabe wird sofort gestartet. Sollten mehrere Sender auf der gleichen Frequenz senden (was in ganz Deutschland ja durchaus vorkommt), kann man per Fingerklick einfach den gewünschten Sender auswählen. Klasse: „Einfach nur Radio“ merkt sich, welchen Sender man für eine Frequenz ausgewählt hat.

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(Update) TuneIn Radio: 89 Cent Preisaktion & großes Update für iOS 7

Die beliebte Radio-Applikation TuneIn Radio wurde heute mit einem großen Update versorgt und lässt sich zudem günstiger aus dem App Store laden.

Update am 9. November: Auf Nachfrage haben uns die Entwickler bestätigt, dass die neue Version von TuneIn Radio Pro mit Werbung ausgestattet wurde. Käufer der „alten“ Version sollen sich per E-Mail an support[at]tunein.com wenden, um eine werbefreie Version zu bekommen. Genau aus diesem Grund wurde der Preis gesenkt, somit bietet die Pro-Version im Gegensatz zur kostenlosen Version nur noch das Feature Streams aufzunehmen.

Artikel vom 8. November: TuneIn Radio gibt es auch als kostenlose Test-Version, es lohnt sich aber auch ein Blick auf TuneIn Radio Pro (App Store-Link). Immerhin lässt sich die Radio-Streaming-Applikation mit über 100.000 Sendern aktuell für nur 89 Cent auf iPhone und iPad laden, normalerweise kostet die Universal-App 5,99 Euro.

Einen großen Minus-Punkt müssen wir aber direkt zum Start nennen. TuneIn Radio Pro ist nicht nur an das Design von iOS 7 angepasst worden, sondern auch gleich mit einem Werbebanner versorgt worden. Das sorgt nicht nur bei uns, sondern auch bei zahlreichen Nutzern für Verwirrung. Immerhin erwartet man nicht, dass man in einer Bezahl-App mit einem kleinen Werbebanner am unteren Bildschirmrand überrascht wird.

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Figure: Tolles Werkzeug für Musik wird Gratis-App der Woche

Figure muss Apples neue Gratis-App der Woche sein. Anscheinend wird das Musik-Tool für eine Woche kostenlos angeboten.

Erst vor ein paar Tagen hat ein Nutzer in unserem Forum geschrieben, dass es sich Figure (App Store-Link) geladen hat. „Habe heute mal einen Sound erstellt, macht echt Spaß! Wenn jemand einen guten hat, dann kann er ihn ja mal hochladen“, schreibt er, hat aber leider noch keine Antwort erhalten. Das dürfte sich heute ändern – denn Figure wird kostenlos für das iPhone oder iPad zum Download angeboten.

Die App wurde bereits mehrfach großflächig von Apple im App Store beworben und kommt im Durchschnitt aller Versionen auf viereinhalb Sterne. Die aktuelle Version, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, ist noch nicht von so vielen Nutzern bewertet worden, stören sollten die vier aktuell nur gegebenen Sterne aber nicht. Mit der App kann man auf übersichtliche Art und Weise ein paar Sounds und Lieder erstellen, einfach ein wenig kreativ sein, ohne sich mit Dutzenden verschiedenen Werkzeugen und Spuren herumschlagen zu müssen.

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Capo 3: Mac-App erkennt Akkorde und lehrt das Gitarrespielen

Mit Capo 3 stellen wir euch ein Tool vor, das wie ein persönlicher Gitarren-Lehrer fungiert.

In der Redaktion hören wir gerne Musik, selbst Musik machen überlassen wir lieber den anderen. Dennoch habe ich vor vielen Jahr selbst Gitarre gespielt und weiß ganz genau, dass wenn man sein Lieblingssong nachspielen möchte, entweder im Internet nach Noten und Akkorden gesucht hat oder solange ausprobiert, bis man selbst die richtigen Töne gefunden hat. Capo 3 (Mac Store-Link) schafft Abhilfe und lehrt das Gitarrespielen auf eine einfache Art und Weise direkt am Mac.

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(Update) Airmusicplay noch verfügbar: iOS-Device als AirPlay-Empfänger verwenden

Am Wochenende hat eine App auf sich aufmerksam gemacht, bei der wir anfangs skeptisch waren: Airmusicplay hätte es eigentlich gar nicht an Apples Kontrolle vorbei schaffen dürfen.

Update am 9. Oktober: Airmusicplay (App Store-Link) kann aktuell kostenlos geladen werden. Wer bisher noch nicht zugeschlagen, aber Interesse an der App hat, sollte jetzt zugreifen. Alle Infos zur App gibt es etwas weiter unten.
 
Artikel vom 7. Oktober: Bei Airmusicplay hätten wir nicht gedacht, dass die App sich länger als ein paar Stunden im App Store hält. Doch auch am heutigen Montag ist die App immer noch verfügbar und befindet sich sogar in den Top-10 der App Store-Charts. Daher wollen wir euch natürlich kurz und knapp berichten, was Airmusicplay auf dem Kasten hat – zumal die komplette Beschreibung auf Chinesisch gehalten und damit eher unverständlich ist.

Im Prinzip funktioniert die ganze Geschichte ganz einfach: Mit Airmusicplay, das für 1,79 Euro geladen werden kann, kann man sein iPhone oder iPad in einen AirPlay-Empfänger verwandeln und Musik von einem anderen Gerät auf das iPhone oder iPad streamen. Normalerweise ist das von Apple nicht vorgesehen, andere Apps dieser Art wurden bereits vor einiger Zeit aus dem App Store entfernt, das bekannteste Beispiel ist sicherlich AirTunes.

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VEVO: Musik-Alternative zu YouTube in Deutschland gestartet

Es muss nicht immer YouTube sein: Mit VEVO ist heute ein neuer Musik-Streaming-Dienst gestartet, der Videos vieler Künstler auf  iPhone und auch Apple TV bringt.

VEVO (App Store-Link) sagt euch noch nichts? Kein Problem, denn der Dienst ist erst heute in Deutschland gestartet. Es handelt sich quasi um eine musikalische Alternative zu YouTube. Eine Plattform, auf der ihr Musik-Videos zahlreicher Künstler völlig legal und kostenlos anschauen könnt. Und im Gegensatz zu YouTube arbeitet VEVO, das übrigens zu Sony und Universal Music gehört, in Deutschland auch mit der Gema zusammen.

Meldungen wie: „Dieses Video ist leider in ihrem Land nicht verfügbar“, sind in VEVO also nicht zu finden. Dafür findet man leider auch nicht alles, momentan sind es aber immerhin 75.000 Videos, darunter auch die meisten aktuellen Hits aus den Charts. Neben der Webseite kann man die Videos auch über die oben verlinkte iPhone-App aufrufen und sich dort über weitere Features freuen.

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djay 2: Beliebteste DJ-App bekommt 64-bit-Support

Keine Frage – djay 2 ist wohl das beliebteste DJ-Tool für iPhone und iPad. Nun ist die App noch besser geworden.

Mangelnden Fleiß kann man den Entwicklern von djay 2 (iPhone/iPad) wohl nicht vorwerfen. Einige Wochen nach der Veröffentlichung der Neuauflage gibt es ein weiteres Update für die djay-App, dieses Mal dürfen sich vor allem Nutzer eines iPhone 5s freuen. Auf ihren Geräten läuft die App jetzt noch schneller. Die Preise bleiben dagegen vorerst unverändert: 1,79 Euro zahlt man auf dem iPhone, auf dem iPad ist es mit 8,99 Euro etwas mehr.

Zusätzlich gibt es auf dem iPhone 5s eine ganz neue Funktion, die sich Harmonic Mash nennt. Bei dieser Funktion kann die Musik im Hintergrund analysiert werden, so dass der Rhythmus von zwei Liedern beim Übereinanderlegen genau gleich ist. Laut der Entwickler soll das mit den bisherigen iPhone- und iPad-Generationen technisch einfach nicht machbar gewesen sein, ohne die Audio-Wiedergabe kurz unterbrechen zu müssen.

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WiFi2HiFi 2.0: Kleines Tool streamt Musik vom Mac auf iOS-Geräte

Nicht immer sind alle Musik- und Audiodienste auf dem Mac auch für die iDevices verfügbar – mit WiFi2HiFi 2.0 kann man Abhilfe schaffen.

Das nützliche Tool WiFi2HiFi 2.0 besteht aus einer Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store-Link), die für 89 Cent aus dem deutschen App Store bezogen werden kann, sowie einem kleinen Zusatzprogramm für den Mac, das man sich nach Öffnen der App über einen E-Mail-Link von der Entwicklerwebsite herunterladen und installieren kann. Die iOS-App von WiFi2HiFi 2.0 ist gerade einmal 8,2 MB groß und sollte damit binnen Sekunden geladen werden. Beachten sollte man, dass in der aktuellen Version der App nur Macs als Streaming-Basis, nicht jedoch Windows- oder Linux-Rechner fungieren können.

WiFi2HiFi macht es über die Streaming-Technologie im WLAN möglich, die auf einem Mac abgespielte Musik oder andere Audioinhalte auf jedes sich in Reichweite befindliche iOS-Gerät abzuspielen. Denn: Nicht jeder verfügt über AirPlay-kompatible Soundanlagen, oder hat seine komplette Musikbibliothek auf den iDevices verfügbar. 

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So geht’s: iTunes Radio auch in Deutschland nutzen

Mit einem einfachen Trick kann man das neue iTunes Radio auch in Deutschland nutzen. Wir erklären euch, wie es geht.

Wenn Apple heute Abend iOS 7 und iTunes 11.1 zum Download freigibt, werden Nutzer außerhalb der USA eine Funktion vermissen: Das neue iTunes Radio. Apples neuer Streaming-Dienst, der Musik nach dem persönlichen Geschmack abspielt und komplett kostenlos ist (ohne iTunes Match mit vereinzelten Werbeeinblendungen), funktioniert aktuell nur, wenn man einen iTunes-Account in den USA hat. Das ist aber das geringste Problem, schließlich gibt es Anleitungen wie diese.

Wer sich auf diese Weise einen USA-Account für den iTunes Store angelegt hat, muss sich nur noch mit diesem auf seinem iPhone, iPad oder Computer einloggen. Danach muss gegebenenfalls noch die Musik-App neugestartet werden, damit dort ein Menüpunkt Radio auftaucht. Damit hat man dann unbegrenzten Zugriff auf das iTunes Radio, solange man mit dem amerikanischen Account eingeloggt ist.

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Go Dance: Frustrierendes Rumgezapple vor dem iDevice

Videospiele, in denen es um körperlichen Einsatz geht, sind spätestens seit Wii Sports, der PS3 Move und Kinect für die Xbox sehr beliebt – auf den iDevices geht es jetzt mit Go Dance los.

Die App Go Dance (App Store-Link) ist dank ihres Universal-Charakters sowohl fürs iPhone, als auch für das iPad und den iPod Touch geeignet, und nimmt auf dem jeweiligen Gerät etwa 72 MB in Anspruch. Leider ist das 1,99 Euro teure Go Dance bislang nur in englischer Sprache verfügbar, eine deutsche Lokalisierung ist noch nicht in Sicht.

Das am 12. September veröffentlichte Spiel macht von der integrierten Kamera eurer iDevices Gebrauch, und soll so die eigenen Dance-Moves kontrollieren, während man sich zu treibenden Beats bewegt. Zu Beginn ist es jedoch erst einmal vonnöten, ein eigenes Konto zu erstellen, das unter anderem für Online-Battles notwendig ist. In zwei Spielmodi, Single oder Battle, kann man sich in Go Dance beweisen.

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