Audiobus verbindet mehrere Musik-Apps miteinander

Musikalische iOS-Nutzer werden das Problem kennen: Wie bringt man die Werke aus verschiedenen Apps zusammen?

Mittlerweile bietet zwar fast jedes Musik-Programm eine Export-Funktion an, oftmals werden aber unterschiedliche Datei-Typen exportiert, die nicht in jedem Programm importiert werden können. An einen Live-Schnitt ist gar nicht zu denken, zumindest bis jetzt. Audiobus (App Store-Link) soll genau das möglich machen.

Die 8,99 Euro teure Universal-App ist seit gestern im App Store verfügbar und versteht sich bisher mit rund ein Dutzend Programmen, die ihr in der App-Beschreibung oder auf der offiziellen Webseite nachschlagen könnt. Leider ist mir keine der Apps wirklich geläufig, aber man kann stark davon ausgehen, dass zukünftig noch mehr Entwickler auf die Audiobus-Schnittstelle setzen werden.

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Philips stellt fünf Lightning-Sounddocks vor

Langsam, aber sicher, kommt das Lightning-Zubehör für die neueste Generation der diversen Apple-Geräte. Nun hat auch Philips die ersten Sounddocks vorgestellt.

Mit dem Weihnachtsgeschäft dürfte es aber äußerst knapp werden: Wie uns ein Sprecher von Philips mitgeteilt hat, ist mit einem Marktstart erst im Januar zu rechnen. Einen Termin konnte man uns nicht bestätigen, mit sehr viel Glück könnte es mit Weihnachten aber doch noch klappen. Wir wollen euch die vier neuen Modelle, die ihr auch oben auf den Bilder sehen könnt, kurz vorstellen.

Philips Bedroom Docking Speaker (DS1155): Schlicht und klein, perfekt für den Schreib- oder Nachttisch. Die LED-Uhr auf der kleinen Anlage synchronisiert sich automatisch mit dem iPhone, außerdem gibt es auf der Rückseite einen USB-Anschluss, um ein zweites Gerät laden zu können.

Philips Room to Room Docking Speaker (DS3205): Meiner Meinung nach ein wirklich tolles Design, das seinesgleichen sucht. In Sachen Größe und Lautstärke sollte sich dieses Modell für mittelgroße Räume eignen.

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Figure: Musik-Werkzeug wird zur Universal-App

Das kleine Musik-Werkzeug Figure kennt ihr bereits. Nun ist es etwas größer geworden.

Das im April 2012 veröffentlichte und seitdem für 89 Cent erhältliche Figure (App Store-Link) ist mit dem gestrigen Update auf Version 1.3 zur Universal-App geworden. Damit ist es nicht mehr nur für das iPhone optimiert, sondern lässt sich auch in vollem Umfang auf dem iPad nutzen.

Insgesamt lassen sich drei verschiedene Audiospuren aufnehmen: Drum, Bass und Lead Synth. Das Spielen erfordert keine instrumentalen Kenntnisse, sondern erfolgt ganz einfach mittels Antippen der farbig unterlegten Pads auf dem Bildschirm. Dreht man das iDevice während des Spielens ins Querformat, kann man auf den größeren Pads noch präziser arbeiten – das ist besonders auf dem iPhone hilfreich.

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iTunes 11: Apple gibt neue Version frei

Vor wenigen Minuten hat Apple iTunes 11 zum Download freigegeben.

Es hat einen Monat länger gedauert als geplant und es hat sich hoffentlich gelohnt. Ab sofort können Mac-Nutzer über die Softwareaktualisierung die neueste Version von iTunes installieren. Außerdem sollte iTunes 11 im Laufe des Abends auch auf der Apple-Webseite zum Download bereit stehen. Die erste Neuerung fällt gleich nach der Installation auf: Sämtliche Menüs sind neu gestaltet und optisch so angepasst, wie wir es schon aus dem mobilen App Store in iOS 6 kennen.

Verändert wurde außerdem auch die Darstellung des gerade abgespielten Albums: Es wird vergrößert auf dem Screen dargestellt. Zudem können Interpreten nun eigene Fotos wie in einem Photostream für die Fans veröffentlichen, die dann in der Mediathek angezeigt werden.

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iPolysix: KORG schickt nächsten Synthesizer ins Rennen

KORG ist bekannt für seine Synthesizer – und hat mal wieder neues Futter in den App Store gebracht.

1981, das war vor meiner Zeit, hat KORG den Polysix auf den Markt gebracht. Es handelte sich damals um einen hochmodernen Synthesizer mit sechs Tonspuren, wenn ich mich da nicht täusche. Gut 30 Jahre später gibt es eine digitale Version, die speziell für das iPad und iPad mini entwickelt wurde. KORG iPolysix (App Store-Link) wird zur Einführung mit 50 Prozent Rabatt für 13,99 Euro verkauft und ist damit natürlich deutlich günstiger als sein Vorgänger aus dem letzten Jahrtausend. Was man mit der App alles anfangen kann, könnt ihr im folgenden Video sehen.

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FourChords: Gitarren-Akkorde & Lyrics für Anfänger

FourChords ist eine neue Applikation aus dem Bereich Musik, die kostenlos zur Verfügung steht.

Wie viele sicherlich wissen, sind wir nicht gerade musikalisch begabt. Ein Instrument in unseren Händen, das können wir uns gar nicht vorstellen. Wer eine Gitarre zuhause hat, aus Mangel an Übung aber kaum ein vernünftiges Lied über die Saiten bekommt, sollte sich FourChords (App Store-Link) genauer ansehen. Die Neuerscheinung stammt aus finnischer Entwicklung, war dort schon auf Platz eins der Musik-App-Charts und wird zum internationalen Start kostenlos angeboten.

Das Prinzip dahinter ist eigentlich sehr simpel. Man sucht sich einen Song aus, lädt ihn kurz herunter und kann danach mit seiner Gitarre die auf dem Bildschirm angezeigten Akkorde und damit das Lied nachspielen. Die Entwickler haben dabei darauf geachtet, einfache zu greifende Akkorde zu verwenden, damit auch weniger geübte Spieler keine verknoteten Finger bekommen.

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(Update) Amazon-Angebot: Über 2.000 Alben für je 3,99 Euro

Auf Schnäppchenfuchs.com bin ich eben auf ein wirklich nettes Angebot von Amazon aufmerksam geworden, das bei allen Musik-Fans gut ankommen sollte.

Update am 17. November um 15:20 Uhr: Ich habe gerade noch mal bei Amazon reingeschaut und musste feststellen, dass die Aktion immer noch (oder schon wieder) läuft. Wer etwas Zeit zum Stöbern hat, sollte auf jeden Fall mal hereinschauen. Günstiger kommt man legal wohl nicht an MP3-Alben.

Das Internet-Warenhaus Amazon verkauft derzeit MP3-Alben zu einem wirklich guten Preis. Über 2.000 Alben wurden auf 3,99 Euro (Übersicht) reduziert, das Angebot gilt nur noch heutigen Sonntag. Die Übersichts-Seite ist nach verschiedenen Kategorien sortiert, hier sollte eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Leider lassen sich die vielen Alben nicht manuell durchsuchen, teilweise müsst ihr euch durch lange Listen klicken. Es kann sich aber lohnen, mit dabei sind unter anderem die aktuellen Alben von Lana Del Rey, Rihanna, Rea Garvey, aber auch Klassiker wie Bon Jovi, ABBA und viele, viele Soundtracks bekannter Filme.

Zum Download der Musik benötigt ihr den MP3 Downloader von Amazon, über den ihr eure Musik auf Mac und Computer aber problemlos in iTunes übertragen könnt.

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djay: Branchen-Primus zum ersten Mal gratis

Wer einfach mal ein wenig DJ spielen möchte, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen.

Mit djay for iPhone (App Store-Link) wird eine der besten Apps seiner Art derzeit zum ersten Mal kostenlos angeboten. Für die anfangs 7,99 Euro teure Applikation hat man das letzte Jahr über zwar nur 89 Cent gezahlt, ganz umsonst hat man djay bisher aber noch nicht auf sein iPhone laden können. Leider gilt das tolle Angebot nicht für die iPad-Version.

Die kleine, aber feine App djay verwandelt das iPhone in einen virtuellen DJ-Pult. Aus seiner Musik-Bibliothek kann man alle Platten auflegen und die Musik nach Herzenslust mischen und mit Effekten versehen. Wer eine AirPlay-Anlage hat, sollte die kleine App bei der nächsten Party auf jeden Fall mal herumreichen – ich bin mir sicher, dass man so für jede Menge Spaß unter den Gästen sorgen kann.

Wer sich intensiver mit djay beschäftigt, kann damit aber auch schon fast professionelle Ergebnisse erzielen. Was man alles erreichen kann, könnt ihr im folgenden Video sehen. Das Angebot sollte man sich aus unser Sicht wirklich nicht entgehen lassen…

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Samplr: Musik mit den Fingern mischen

Wir hören zwar gerne Musik, selber machen können wir sie allerdings nicht. Wer musikalischer ist, sollte einen Blick auf die neue App Samplr werfen.

Samplr (App Store-Link) ist heute für das iPad erschienen und wird für 4,49 Euro verkauft. Die Oberfläche der App sieht wenig spektakulär aus, die Bedingung scheint dafür aber umso ausgefallener zu sein. Wie man im Trailer sehen kann, kann man mit seinen Fingern allerhand Effekte zaubern und die Musik damit zu einem Erlebnis machen. Wer nach dem kleinen Trailer oben Lust auf die App bekommen hat, aber noch unschlüssig ist, sollte einen Blick auf dieses zweite, sehr ausführliche Video werfen – besser als dort zu sehen, könnten wir Samplr nicht beschreiben.

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Euronics: JVC Musik-All-In-One System jetzt nur 94 Euro

Heute bietet der Online-Shop von Euronics ein wirklich gutes Angebot an.

Wenn ihr noch auf der Suche nach einem Soundsystem für iPhone und iPad seid, solltet ihr euch die „JVC UX-VJ 5 T“ (zum Euronics-Shop) auf jeden Fall ansehen. Das besondere an diesem Gerät ist die Möglichkeit, dass iPhone und iPad gleichzeitig anzuschließen. Auf der rechten Seite lässt sich das iPhone, auf der linken Seite das iPad andocken. Dabei sollte man beachten, dass der 30-Pin-Connector verbaut ist – die neueren Geräte-Generationen mit Lightning-Anschluss können also nur mit einem Adapter angeschlossen werden.

Zusätzlich lässt sich hinter dem iPad eine CD einlegen, um auch von dort Musik abzuspielen. Auf der Rückseite findet man natürlich den Stromanschluss, aber auch einen AUX-Eingang, um weitere MP3-Player, Smartphones oder Tablets anzuschließen. Wer gerne Radio hört, bekommt auch hier die Möglichkeit die Lieblingssender zu empfangen und zu speichern.

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Rockmate: Kostenloses iPad-Instrument für Freunde

Rockmate eignet sich perfekt, um mit Freunden Musik zu machen. Heute gibt es die App gratis.

Momentan liegt die Bewertung von Rockmate (App Store-Link) zwar nur bei dreieinhalb Sternen, das sollte euch in diesem Fall aber nicht abschrecken. Einige Nutzer klagen über Abstürze, hier müssen die Entwickler wohl noch ein paar Bugs beseitigen. Da die sonst 3,59 Euro teure iPad-Applikation heute allerdings zum ersten Mal kostenlos angeboten wird, kann man mit einem Download nichts verkehrt machen.

Mit Rockmate kann man mit drei Freunden gemeinsam an einem iPad verschiedene Instrumente spielen. Die knapp 200 MB große APp bietet neben verschiedenen Drumkits auch andere Instrumente wie einen Bass oder eine Klavier an. Falls ihr besonders musikalisch seid, könnt ihr sogar euren Gesang aufnehmen.

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TuneIn: Unsere Radio-Empfehlung frisch aktualisiert

Nachdem das Update auf Version 2.9 bei einigen Nutzern für Probleme gesorgt hat, kommt TuneIn Radio nur wenige Tage später mit einer weiteren großen Aktualisierung daher.

Unsere favorisierte Radio-Applikation TuneIn Radio (Light/Pro) steht ab sofort in Version 3.0 zum Download bereit. Die Universal-App für iPhone und iPad gibt es entweder mit ein wenig Werbung oder für 89 Cent als Pro-Version. Wir wollen euch die App nicht nur erneut ans Herz legen, sondern auch kurz einen Blick auf die neuen Funktionen wagen.

Nach dem etwas unglücklich gelaufenen Update vor wenigen Tagen haben die Entwickler nämlich nicht nur einige Fehler korrigiert, sondern auch gleich noch ein paar neue Funktion eingebaut. Eine davon sorgt gleich für etwas Kritik, muss im Zweifel aber auch gar nicht weiter beachtet werden: Aktuell gespielte Titel kann man direkt auf Facebook mit Freunden teilen.

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Square Loops: Beats erstellen leicht gemacht

Die Entwickler selbst haben uns heute auf ihre neue App und ein sehenswertes Video aufmerksam gemacht, das wir euch nicht vorenthalten wollen.

Zu sehen ist die am heutigen Donnerstag erschienene Universal-App Square Loops (App Store-Link), die von einem kleinen Entwicklerteam aus Hamburg stammt. Für 89 Cent kann man mit der App im Handumdrehen eigene Loops erzeugen und speichern. Die einzelnen Sounds nimmt man dafür einfach selbst auf – sei es mit den Händen, Füßen, der Stimme oder anderen Dingen (ein paar Beispiele könnt ihr ja im Video sehen). Die Idee von Square Loops ist sicher nicht neu, dafür stimmen aber Preis, Aufmachung und Präsentation.

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iAudiobooks: Mehr Funktionen für Hörbücher

Hörbücher mit dem iPhone oder iPad zu hören, ist kein Problem. Ein bisschen mehr Komfort dürfte es aber schon sein.

Genau das will die am Donnerstag erschienene App iAudiobooks (App Store-Link) bieten. Die 1,79 Euro teure iPhone-Applikation ist gerade einmal 7,6 MB groß und kümmert sich um alle Audiodateien, die zuvor in iTunes als Hörbücher abgespeichert wurden oder in der iCloud liegen. Der Zugriff erfolgt dabei über ein Bücherregal und die bekannten Album Artworks.

Unter anderem kann man ohne Umwege auf Kapitelmarken zugreifen und so zu einer bestimmten Stelle des Hörbuchs springen. Es ist aber auch möglich, eigene Lesezeichen zu setzen – etwa, wenn man das iPhone mitten in einem Kapitel zur Seite legt oder ein anderes Hörbuch startet, die aktuelle Position aber nicht verlieren will.

Interessant finde ich auch den Snooze Timer. Den kann man zwar auch für die Wiedergabe mit der normalen Musik-App aktivieren, in iAudiobooks funktioniert das aber etwas anders. Man stellt eine bestimmte Zeit ein und hat während des Countdowns immer wieder die Möglichkeit, den Timer mit einem Fingertipp auf den Bildschirm hochzusetzen. Schläft man irgendwann ein, gibt es am Ende des Timers ein kleines Signal – zu diesem Zeitpunkt wird automatisch ein Lesezeichen gesetzt. Nach weiteren drei Minuten wird die Wiedergabe dann endgültig gestoppt.

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Stones fast geschenkt, günstige MP3-Neuheiten & Kopfhörer

Ein Album von den Stones fast geschenkt und zahlreiche interessante Neuerscheinungen zum kleinen Preis. Bei MP3s kann wieder gespart werden.

Ob man da schon von einem Preisfehler sprechen kann? Exile On Main Street von den Rolling Stones gibt es bei Amazon in der Deluxe Edition derzeit für schlappe 49 Cent (Amazon-Link, Update: Mittlerweile ist der Preis auf 12,99 Euro angehoben worden). Normalerweise kostet das Album über 20 Euro, jetzt bekommt man es fast geschenkt. Einzige Bedingung: Man muss den MP3-Downloader von Amazon am Computer nutzen, das stellt aber keine große Hürde da. Insgesamt fasst der Download 28 Lieder, hier kann man nicht nur als Stones-Fan zuschlagen.

Wie in jeder Woche gibt es auch an diesem Freitag MP3-Neuerscheinungen für nur 5 Euro (Amazon-Link). Diesmal ist unter anderem Grönemeyer mit einem englischen Album dabei. auch die Swedish House Mafia und Unheilig mischen mit. Hier kann man auf jeden Fall mal reinschauen, denn im Vergleich zu iTunes spart man meist mehrere Euro.

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