Borderlands Granular: Faszinierend anderer Synthesizer

Für musikalische appgefahren-Nutzer haben wir heute im App Store etwas ganz neues entdeckt.

Ein Instrument dieser Art habe ich bisher noch nicht gesehen. Boderlands Granular (App Store-Link) lässt sich kaum in Worte fassen, sieht aber umso beeindruckender aus. Es handelt sich um eine Art Synthesizer, der die Töne in einem ganz besonderen Interface zugänglich macht.

Die 2,99 Euro teure iPad-Applikation kann seit kurzem installiert werden, der Download ist nur 12,8 MB groß. Aufpassen solltet ihr, wenn ihr ein iPad der ersten Generation besitzt: Hier läuft Borderlands Granular nicht so flüssig wie auf den neueren iPads.

Wie man mit der App Musik erzeugt, könnt ihr im folgenden Video (Direkt-Link) sehen. Die Steuerung erfolgt übrigens nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit dem Bewegungssensor des iPads. Aber das könnt ihr wie gesagt am besten selbst anschauen.

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The Voice: Mitsing-App für hartgesottene Fans

Am Donnerstag geht es ja wieder los mit The Voice of Germany. Wir haben die passende App für euch ausgegraben.

Im letzten Jahr war The Voice ja ein echter Erfolg und mittlerweile ist das Format auch international bekannt. Wer es nicht in die Live-Sendungen der kommenden Staffel geschafft hat oder sein Können lieber in den eigenen vier Wänden ausprobieren will, soll das ab sofort mit der kostenlosen Universal-App The Voice: On Stage (App Store-Link) tun können.

Der 44,7 MB große Download ist seit heute verfügbar und beinhaltet drei Gratis-Songs, darunter ist zum Beispiel Kelly Clarkson mit Already Gone zu finden. Hat man den Song geladen, kann man sein Können beweisen – hier kommt es darauf an, die richtige Tonlage zu finden. Ist man gut genug, drehen sich hoffentlich alle vier Juroren-Stühle um – dafür muss man aber wirklich fast alle Töne treffen.

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SonicWeb: Internetradio mitschneiden und offline hören

Für Musik-Fans lohnt sich ein Blick auf das kürzlich aktualisierte SonicWeb Internet Radio.

Wenn es um Internet-Radio geht, haben wir bisher ja immer wieder gerne TuneIn Radio empfohlen. Durchaus einen Blick wert ist aber auch das SonicWeb Internet Radio (App Store-Link) – weil es völlig anders funktioniert. Die Universal-App kann für 1,59 Euro geladen werden und ist bereits für das iPhone 5 optimiert.

Fünf ist übrigens ein gutes Stichwort. Innerhalb der App kann man nämlich nicht einfach nur Radiosender auswählen und anhören, sondern auch seine eigenen Playlisten erstellen. Dazu wählt man einfach bis zu fünf beliebige Sender aus und wird danach mit Liedern versorgt.

Hat man mehr als ein Radio in seiner aktiven Favoriten-Liste, bekommt man natürlich mehr Songs, als man überhaupt hören kann. Daraus ergibt sich eine wirklich nette Funktion: Man kann einfach Lieder überspringen und die Titel hören, auf die man gerade Lust hat.

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Schnellzugriff auf Musik-Bibliothek: Significator kostenlos testen

Significator for iTunes ist ein kleines Mac-Tool, das jetzt abermals kostenlos zum Download angeboten wird – sonst zahlte man zwischen 1,59 Euro und 3,99 Euro.

Significator (App Store-Link) verankert sich nach der Installation in der oberen Menüleiste und wird durch das typische iTunes-Icon dargestellt. Öffnet man das Programm, hat man einen Schnellzugriff auf die komplette iTunes-Bibliothek.

Man hat die Auswahl zwischen Songs, Künstlern, Alben und Playlisten. Hier kann man eine Schnellauswahl treffen und den entsprechenden Song oder das entsprechende Album direkt starten, ohne iTunes dafür öffnen zu müssen. Wer viele Fenster und Programme auf dem Desktop liegen hat, wird dieses Tool sicherlich zu schätzen wissen.

Der eigentliche Player ähnelt dem von iPhone und iPad – hier kann man auch mit der Maus einen Song überspringen, die Lautstärke ändern oder die Zufallswiedergabe für die aktuelle Playliste aktivieren. Außerdem verfügt der Significator über Shortcuts, allerdings sind hier nur Wiederholen- oder Zufalls-Shortcuts interessant, da der Rest auf der Mac-Tastatur schon vorhanden ist.

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Villa Cäcilia: Tolle musikalische Entdeckungsreise für Kinder

Bildung mit dem iPhone oder iPad? Das ist längst an der Tagesordnung, auch für Kinder.

Eine wirklich gelungene App aus diesem Gebiet ist „Villa Cäcilia: Ein Haus der Musik für kleine und große Kinder“ (App Store-Link). Die 625 MB große Universal-App führt Kinder und Erwachsene durch eine große Villa, wo verschiedenste Instrumente entdeckt werden können. Lesen muss man dafür nicht können: Alle Inhalte der App werden bildlich dargestellt und von Sprechern vorgelesen.

Interessant ist die Entstehung der App, bei der laut Angaben der Entwickler über 250 Künstler ihre Hilfe angeboten haben. darunter das Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester, der Staats- und Domchor Berlin, das Deutschlandradio Kultur und bekannte Hörbuchsprecher wie Markus Hoffmann und Frank Arnold.

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djay: iPad-Version zum neuen Tiefstpreis erhältlich

Als ich am Mittwoch über djay geschrieben habe, habe ich noch ausdrücklich von einem Kauf der iPad-Version abgeraten. Das Warten hat sich anscheinend gelohnt.

Jetzt gibt es djay (App Store-Link) für das iPad nämlich zum ersten Mal zu einem richtig guten Preis. Statt 15,99 Euro zahlt man derzeit nur 3,99 Euro und kommt damit in einen Bereich, in dem man schon mal einfach so zuschlagen kann. Der bisherige Tiefstpreis lag bei 7,99 Euro.

Unter unserem letzten Artikel hat „timo“ zwar geschrieben, dass man seit dem neuesten Update nicht mehr auf seine Lieder in iTunes Match zugreifen kann, im App Store gibt es trotzdem eine sehr gute Wertung von durchschnittlich viereinhalb Sternen – hier muss man bedenken, dass die Nutzer auch deutlich mehr für die App bezahlt haben.

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Harmony Voice: Aus dem eigenen Gesang einen vierstimmigen Chor machen

Meine Gesangskünste sind so schlecht entwickelt, dass selbst Katzen jaulend davon laufen würden.

Mit der kürzlich erschienenen Universal-App Harmony Voice (App Store-Link), die derzeit für 4,99 Euro aus dem App Store geladen werden kann, könnte man jedoch noch einen allerletzten Versuch starten, aus den eigenen Stimmbändern das letzte heraus zu holen. Die 18 MB große Applikation ist ein Tool zur Stimmenmodifizierung, das sogar automatische Korrekturmechanismen aufweisen kann.

Bevor man mit Harmony Voice startet, sollte man zunächst ein iDevice-kompatibles Headset mit Mikrofon bereit halten, denn sonst kann es bei der Nutzung der App zu unschönen, ohrenunfreundlichen Rückkopplungen kommen. Mit einem Record-Button auf der oberen rechten Seite lässt sich die eigene Stimme aufnehmen – die Töne werden dabei in Echtzeit in einer Anzeige simuliert.

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djay: Updates liefern neue Funktionen & iPhone 5-Support

djay ist wohl die ausgereifteste DJ-App für iPhone und iPad. Bevor wir mit der eigentlichen News starten, wollen wir mit einem kleinen Video für Einblicke sorgen.

Seit wenigen Stunden ist djay (iPhone/iPad) in einer neuen Version erhältlich. Falls ihr die App noch gar nicht kennt, sollte derzeit vor allem die iPhone-Version interessant sein – hier zahlt man nur 79 Cent. Auf dem iPad werden dagegen 15,99 Euro fällig, hier sollte man besser auf das nächste Angebot warten.

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Wichtige Updates: Google Chrome und simfy

Derzeit werden sehr viele Apps für das iPhone 5 aktualisiert. Wir wollen heute beispielhaft zwei bekannte Apps vorstellen, die ihr vielleicht ja schon selbst nutzt.

Den Anfang macht Chrome (App Store-Link), die Safari-Alternative von Google. Erst gestern hat das Unternehmen seine YouTube-App auch in Deutschland veröffentlicht, nun ist die Universal-App Chrome in einer neuen Version verfügbar. Ganz unkompliziert haben die Entwickler eine Unterstützung für das iPhone 5 und iOS 6 hinzugefügt, hier wird nun unter anderem die volle Auflösung genutzt. Außerdem hat man die Stabilität und Sicherheit verbessert.

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SoundBrush: Musik durch Zeichnungen erzeugen

SoundBrush (App Store-Link) ist im April erschienen, kostet sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro und kann jetzt kostenlos geladen werden.

Die iPad-App ist rund 25 MB groß und leider nur in englischer Sprache verfügbar. Insgesamt gibt es vier Instrumente, mit denen man Sounds erzeugen kann: Piano, Strings, Flöte und Synthesizer. Jedes Instrument wird in einer anderen Farbe dargestellt.

Seine Musik kann man auf fünf verschiedenen Musik-Skalen erzeugen, die man in den Einstellungen festlegen kann. Danach wählt man einfach ein Instrument und beginnt zu zeichnen. Wenn man alle Instrumente sinnvoll miteinander verknüpft, können so schöne Sounds entstehen.

Das fertige Kunstwerk kann man danach abspielen, eine Funktion zum Speichern gibt es allerdings nicht. Die Zeichnung bleibt zwar nach dem Minimieren der App erhalten, doch eine Funktion zum Speichern oder Weiterleiten wäre schon sinnvoll gewesen. SoundBrush ist wohl eher eine nette Spielerei für die Langeweile zwischendurch. Wir binden euch nachfolgend noch ein Video (YouTube-Link) ein, das SoundBrush zeigt.

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MUSaIC: Schicker Musik-Player wird zur Universal-App

MUSaIC sieht nicht nur schick aus, sondern ist jetzt auch für das iPad verfügbar.

Als MUSaIC (App Store-Link) Ende August erschienen ist, haben wir uns die iPhone-Applikation bereits näher angesehen. Seit heute gibt es den 1,59 Euro teuren Musik-Player auch für das iPad, praktischerweise haben sich die Entwickler zu einem Update als Universal-App entschieden. Der Fokus liegt natürlich weiterhin auf den Covern.

In MUSaIC reihen sie sich auf dem Bildschirm nahtlos aneinander und werden auch in verschiedenen Größen angezeigt, so dass sich eine wirklich nette Collage ergibt. Hier gibt es also nicht nur etwas auf die Ohren, sondern auch ein wenig Augenschmaus.

Die Alben sind alphabetisch geordnet und können mit einem Fingertipp geöffnet werden. Sollte kein oder ein falsches Artwork verwendet werden, kann man hier auch nach einem passenden Bild suchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, fehlende Lieder direkt über den iTunes Store nachzuladen.

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Neue MP3-Alben für 5 Euro: Pink, The Killers & Nelly Furtado

Bereits gestern wurden auf Amazon wieder neue und günstige MP3-Alben veröffentlicht.

Wir sind zwar etwas spät dran und eigentlich wollte ich in dieser Woche gar nicht mehr auf die Aktion eingehen, aber es sind so bekannte Künstler dabei, dass ich doch noch auf die MP3-Neuerscheinungen eingehen möchte – ich bin mir nämlich sicher, dass für den normalen Musikgeschmack einiges dabei sein sollte.

Den Anfang machen wir mit Pink und The Truth About Love (Amazon-Link). Das 13 Lieder umfassende Album gibt es für 5 Euro, bei iTunes zahlt man mit 10,99 Euro deutlich mehr. Den Hörer scheint es zu gefallen, bisher habe ich eigentlich keine großen Kritiken entdecken können. Ich habe es mir auch schon geladen, aber noch nicht richtig reingehört.

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HABU music erstellt Playlisten für jede Stimmung

HABU music ist seit dem 19. Juli im App Store verfügbar und wird für 79 Cent zum Download angeboten.

HABU music (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Bevor man überhaupt starten kann muss die Applikation die komplette Musik-Bibliothek analysieren, was bei einer großen Sammlung schon etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Danach bekommt man auf der Hauptübersicht verschieden große Kreise angezeigt, wobei am Rand die Stimmung vermerkt ist. Möchte man eine „Ruhige“-Playliste anlegen, wählt man einen Kreis von der linken Seite, sollen „Positive“-Songs auftauchen, entscheidet man sich für einen Kreis von der oberen Seite. Danach kann man die Playlist durchlaufen lassen und man wird merken, dass die Songs gut zusammenpassen – das Prinzip ist wohl sehr ähnlich zur Genius-Funktion.

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Impaktor: Synthesizer verwandelt Oberflächen in ein Percusssion-Instrument

Heute möchten wir euch noch den neuen 3,99 Euro teuren Impaktor (App Store-Link) für iPhone und iPad vorstellen.

Das die Redaktion nicht sehr musikalisch ist, sollte ja längst bekannt sei. Dennoch sind wir immer wieder überrascht, was man nicht alles mit dem iPhone oder iPad mit einer entsprechenden App anstellen kann. Die Applikation verwandelt jede Oberfläche in ein Percussion-Instrument. Wie das funktioniert? Folgt einfach diesem Link und schaut euch das Video auf Youtube an – es ist absolut sehenswert und beschreibt die App besser, als wir es mit Worten tun könnten.

Insgesamt bietet Impaktor über 90 Vorgaben, mit denen man wirklich tolle Sounds erzeugen kann. Weitere sollen laut Entwickler mit dem nächsten Update nachgereicht werden. Die Applikation funktioniert mit dem iPhone 4, 4S und allen iPads. Beachten sollte man, dass die App nur mit Kopfhörern oder angeschlossenen Boxen benutzt werden kann.

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Beats Metronome: Hilfreiches und schickes Tool für Musiker

Für Musiker, die ein neues Metronom suchen, lohnt sich derzeit ein Blick in den App Store.

Ich bin mir sicher, dass es auch kostenlose Apps dieser Art gibt, aber Beats Metronome (App Store-Link) macht nicht nur optisch eine guten Eindruck, es bietet auch zahlreiche interessante Funktionen, die man sich von einem digitalen Metronom wünscht. Derzeit wird die Universal-App noch zum Einführungspreis von 79 Cent statt 3,99 Euro angeboten.

Um sich den Takt vorgeben zu lassen, stehen drei verschiedene Haupteinstellungen zur Verfügung. An erster Stelle sind hier natürlich die Schläge pro Minute zu nennen, die man von 30 bis 240 frei einstellen kann. Auf der zweiten Seite kann man man den gewünschten Takt (1/4,4/4 6/8, usw.) einstellen, während man auf Seite drei die Anzahl der gespielten Noten bestimmt.

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