Pixlr Express: Bildbearbeitung mit vielen Effekten & Rahmen

Ein Werkzeug zur Bearbeitung von Fotos, da kann man immer mal reinschauen. Vor allem, wenn es kostenlos angeboten wird.

Pixlr Express PLUS (App Store-Link) kostet eigentlich 89 Cent, es ist jedoch auch eine kostenlose Light-Version verfügbar, die sich in Sachen Funktionsumfang nur in einigen Zusatz-Paketen für noch mehr Effekte oder Rahmen unterscheidet. Alle Hauptfunktionen stehen aber auch in der Gratis-Version der Universal-App zur Verfügung.

Die gestern erschienene App zur Bildbearbeitung bietet zahlreiche interessante Funktionen. An die Menüführung muss man sich zwar etwas gewöhnen, danach geht alles einfach von der Hand: Werkzeuge, Foto-Effekte und Rahmen lassen sich jeweils über einen Hauptpunkt im Menü öffnen und bieten verschiedene Unterpunkte zur weiteren Bearbeitung.

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Video-DJ: vjay jetzt auch auf dem iPhone nutzen

Wer gerne eigene Videos dreht und diese arrangieren möchte, sollte einen Blick auf vjay werfen.

Schon seit einiger Zeit gibt es die App für das iPad – nun haben die Entwickler von algoriddim auch eine Variante für das iPhone und den iPod Touch nachgereicht. Im Zuge der Neuerscheinung ist vjay for iPhone (App Store-Link) derzeit zu einem vergünstigten Preis von 89 Cent zu haben. Auch das iPad-Pendant ist aus diesem Grund zur Zeit im Preis ermäßigt und kann für 4,49 Euro geladen werden – sonst werden dafür 8,99 Euro fällig.

Auf dem iPhone nimmt vjay 335 MB an Speicherplatz in Anspruch und ist laut App-Beschreibung für den iPod Touch der 5. Generation sowie iPhone-Modellen ab dem 4S geeignet. Diese Einschränkung ist wohl der hohen Rechenleistung geschuldet, die die App für ihre Dienste und Aktionen benötigt.

Denn: In vjay kann man Videoclips, Musik und Fotos aus der eigenen Bibliothek verwerten, aber auch bereits in der App vorhandene Musikvideos – derer 15 an der Zahl – bearbeiten. Dazu hält vjay eine ganze Menge an Effekten und Tools bereit, die auf die jeweiligen Medien angewendet werden können, darunter Loop-Werkzeuge, Video-Übergänge und Beat-Matching. Unterstützt werden eine ganze Menge Audio- und Videoformate, so unter anderem mp3, AAC, WAV, mp4, m4v und mov.

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JBL stellt zwei Lightning-Lautsprecher vor

Wie bereits von uns am Montag angekündigt, hat JBL am Donnerstag Lautsprecher-Docks mit Lightning-Anschluss vorgestellt.

Als erster Hersteller hat Harmans Tochterunternehmen JBL Lautsprecher mit Lightning-Anschluss vorgestellt. Gleich zwei Modelle sollen Ende November auf den Markt kommen und sich mit Apples neuster Geräte-Generation verstehen. OnBeat Venue und OnBeat Micro heißen die beiden Neuheiten, die so neu gar nicht sind: Beide sind schon in Versionen mit dem alten 30-PIN-Connector bekannt.

Als kleine Docking-Station wird die OnBeat Micro ab 99 Euro in zwei Farben zu haben sein. Bei Amazon sind beide Versionen für 120 Euro (weiß/schwarz) gelistet, hier könnte der Preis durchaus noch nach unten korrigiert werden. Es handelt sich um einen Lautsprecher für den Schreibtisch oder den mobilen Einsatz, denn es ist auch ein Akku verbaut.

Aufgrund der geringen Ausmaße sollte man Sound-technisch nicht zu viel erwarten. Die Kollegen von Engadget haben das Modell schon unter die Lupe nehmen können und finden den Sound etwas blechern. Der Vorgänger ist bei Amazon aber immerhin auf eine durchschnittliche Kundenbewertung von vier Sternen gekommen.

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Arranger: Verrücktes neues Retro-Game mit RPG- und Minigame-Elementen

Die Entwickler im App Store kommen ja immer wieder auf die verrücktesten Ideen – dieses Mal ist es ein witziges Retro-RPG.

Arranger (App Store-Link) ist seit heute im deutschen App Store erhältlich und kann von dort aus für kleine 89 Cent auf eure iPhones oder iPod Touch geladen werden. Nutzer eines iPhone 5 dürfen sich schon über angepasste Grafiken für das 4“-Display freuen. Mit 49,3 MB an Speicherplatzbedarf sollte notfalls ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk gerade noch so möglich sein.

Wer sich an dieses bunte Retro-Game heranwagen möchte, sollte zumindest einigermaßen Englischkenntnisse mitbringen. Oft gilt es, kleine Konversationen zu führen – diese sind komplett in englischer Sprache gehalten. Ziel des sehr musikalischen Titels ist es, verschiedene Instrumente zu sammeln und zu beherrschen. In verschiedenen Quests muss man seine „Arranger“-Qualitäten unter Beweis stellen und in musikalischen Battles am Ende die besseren Kompositionen aufweisen.

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Dream of Pixels: Die Puzzle-Empfehlung des Tages

Tetris, nur anders herum. So kann man Dream of Pixels wohl am besten beschreiben. Wir haben uns das neue Puzzle-Spiel genauer angesehen.

Dream of Pixels (App Store-Link) sollten sich Tetris-Fans nicht entgehen lassen. Zum Glück handelt es sich nicht um einen weiteren Klon, sondern um eine wirklich tolle, neue Idee. Es wird quasi rückwärts gespielt: Man muss keine Reihen bilden, sondern vom Bildschirm verschwinden lassen. Das ganze ist in fünf verschiedenen Spielmodi wirklich klasse umgesetzt und zum Einführungspreis von nur 89 Cent fast geschenkt.

Von uns gibt es jedenfalls eine klare Empfehlung, denn jeder der Spielmodi macht wirklich Spaß. Neben dem klassischen Endlos-Modus in zwei Schwierigkeitsstufen, gibt es auch einen „B-Mode“ und einen Puzzle-Modus, in dem man ganz ohne Zeitdruck spielen kann. Außerdem kann man sein Glück im „Shattered Dream“ versuchen, diesen Modus habe ich bisher aber noch nicht freigespielt.

Ebenfalls klasse: Es gibt keinerlei In-App-Käufe. Etwas optimieren kann man dagegen noch bei der Steuerung – gerade in hektischen Momenten (oder wenn man ein Video aufnimmt und sich nicht komplett auf das Spiel konzentrieren kann…) kommt es schon mal vor, dass man einen Stein aus Versehen falsch setzt. Insgesamt ist Dream of Pixels aber uneingeschränkt empfehlenswert.

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Cubed Rally Redline: Witziger Endlos-Racer ohne In-App-Käufe

Von Endlos-Runnern wie Temple Run haben wir eigentlich schon genug. Wie wäre es aber mal mit einem Endlos-Rennspiel?

Wer zusätzlich noch Lust auf ein wenig Retro-Grafik hat, sollte unbedingt einen Blick auf das neue Cubed Rally Redline (App Store-Link) werfen. Die 24,3 MB große Applikation kann seit heute für 89 Cent geladen werden und lässt sich auf iPhone und iPad installieren. Die Universal-App synchronisiert Highscores und freigeschaltete Fahrzeuge über die iCloud.

Vorweg gleich eine gute Nachricht: Im Gegensatz zu anderen Highscore-Spielen gibt es in Cubed Rally Racer keine In-App-Käufe für irgendwelche Extras – im Game Center könnt ihr euch also deutlich besser mit Freunden oder anderen Spielern vergleichen. Aber worum geht es in der Neuerscheinung eigentlich?

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Bean: Ein einfach schicker Counter

Nein, diese App hat nichts mit dem Komiker aus England zu tun. Stattdessen stehen Zahlen im Mittelpunkt.

Vermutlich werden nicht viele von euch einen Counter für ihr iPhone benötigen. Wer jedoch auf der Suche nach genau so einer App ist, sollte unbedingt einen Blick auf Bean (App Store-Link) werfen. Die Neuerscheinung ist rund 4 MB groß, kostet 89 Cent und ist wirklich schick gestaltet.

Im Mittelpunkt steht natürlich das einfache Zählen durch einen Fingertipp. Was man zählt, bleibt natürlich jedem Nutzer selbst überlassen: Vorbeifahrende Autos vor dem eigenen Grundstück, Regentage im aktuellen Jahr oder die Fahrten mit dem Fahrrad zur Arbeit. Hier sollten eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt sein.

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Das verlorene Herz: Neues interaktives Kinderbuch von Ravensburger

Wenn man den Namen Ravensburger hört, denkt man wahrscheinlich direkt an Brettspiel-Klassiker wie Scotland Yard oder Das verrückte Labyrinth.

Dass der Spieleentwickler seit einiger Zeit aber auch mit schönen Bücher-Apps im deutschen App Store auf sich aufmerksam machen konnte, wissen wahrscheinlich weitaus weniger Nutzer. Ein neues Exemplar ist in Zusammenarbeit mit den Entwicklern von Daedalic Entertainment am heutigen Donnerstag publiziert worden: Das verlorene Herz (App Store-Link). Die App für das iPad kostet 3,59 Euro und nimmt auf eurem Tablet 788 MB in Anspruch.

Das verlorene Herz ist die erste App der Reihe „Living Stories“ und wurde bereits vor der Veröffentlichung mit dem Deutschen Entwicklerpreis 2011 in der Kategorie „Bestes Kinderspiel“ sowie mit der GIGA-Maus 2012 in der Kategorie „Bestes interaktives E-Book – Kinder 6 bis 10 Jahre“ ausgezeichnet. Grund genug also, sich diesen Titel einmal näher anzusehen und einem kleinen Test zu unterziehen.

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Stauwecker: Pünktlich zur Arbeit, Meetings und Treffen

Der 89 Cent günstige und 9,1 MB große Stauwecker lässt sich seit wenigen Tagen aus dem App Store laden und befindet sich derzeit schon in den Top-50.

Wer auf sein Auto angewiesen ist, weiß nur zu gut wie nervig Staus auf der Autobahn sein können. Schnell wird man nervös, da man Termine nicht einhalten kann, muss telefonieren und ärgert sich schon am frühen Morgen.

All diese Probleme kann man mit dem Stauwecker (App Store-Link) umgehen. Mit der Applikation lassen sich Routen planen, wobei der Stauwecker im Hintergrund die Verkehrslage auf den Autobahnen scannt und danach entscheidet, ob man 30 Minuten früher losfahren sollte oder noch ein paar Minuten im Bett verbringen kann.

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Scrubs: Wimmelbild-Spiel im Sacred Heart

Über die neuen Folgen Scrubs brauchen wir uns nicht groß unterhalten. Große Unterhaltung verspricht dagegen ein neues Spiel für iPhone und iPad.

Fangen wir mit dem Namen der App an, der nicht wirklich kreativ ist: „Scrubs“ (App Store-Link), nicht mehr und nicht weniger. Es handelt sich um ein klassisches Wimmelbild-Spiel, das natürlich im Sacred Heart Hospital spielt. An zwölf Orten, die teilweise aus zwei einzelnen Leveln bestehen und an bekannten Schauplätzen der Serie spielen, werden euch zahlreiche Such-Aufgaben gestellt.

Ich habe mittlerweile die ersten drei Level gespielt und bin in der 2,69 Euro teuren Universal-App schon auf zahlreiche Charaktere gestoßen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt: JD, Turk, Carla und wie sie alle heißen. Selbst der Hausmeister darf nicht fehlen. In Sachen Aufmachung hat das Spiel jedenfalls fünf Sterne verdient, sogar an eine deutsche Umsetzung der vielen Text-Dialoge haben die Entwickler gedacht.

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Sleepwalker’s Journey: Der Schlafwandler sucht sein Bett

Sleepwalker’s Journey ist heute Morgen im App Store erschienen und kann getrennt voneinander jeweils auf iPhone und iPad installiert werden.

Sleepwalker’s Journey stammt aus dem Hause 11bit Studios, die auch schon für Anomaly Warzone Earth verantwortlich waren. Ab sofort kann man Sleepwalker’s Journey (iPhone/iPad) für 89 Cent auf dem iPhone und für 1,79 Euro auf dem iPad installieren.

Die Geschichte ist schnell erklärt: Der Schlafwandler Moonboy reist durch eine Traumwelt und muss dort möglichst viele Monde und Sterne einsammeln. Wie es so üblich ist, kann ein Schlafwandler nichts sehen und genau deshalb müssen wir den Weg frei machen, damit er behutsam in seinem Bett ankommt.

Dabei durchläuft man insgesamt 45 Level, die als sehr schön als Traumwelten inszeniert sind. So gilt es Wegschranken in die richtige Position zu rücken, es müssen blockierende Blöcke beiseite geschoben werden, zusätzlich kann man aber auch ein Seil über einen Abgrund spannen oder sich mit einem Einrad schneller fortbewegen.

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Samplr: Musik mit den Fingern mischen

Wir hören zwar gerne Musik, selber machen können wir sie allerdings nicht. Wer musikalischer ist, sollte einen Blick auf die neue App Samplr werfen.

Samplr (App Store-Link) ist heute für das iPad erschienen und wird für 4,49 Euro verkauft. Die Oberfläche der App sieht wenig spektakulär aus, die Bedingung scheint dafür aber umso ausgefallener zu sein. Wie man im Trailer sehen kann, kann man mit seinen Fingern allerhand Effekte zaubern und die Musik damit zu einem Erlebnis machen. Wer nach dem kleinen Trailer oben Lust auf die App bekommen hat, aber noch unschlüssig ist, sollte einen Blick auf dieses zweite, sehr ausführliche Video werfen – besser als dort zu sehen, könnten wir Samplr nicht beschreiben.

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Gearald: Mit dem Roboter durchs Labyrinth navigieren

Gearald (App Store-Link) ist ein Neuling im App Store und kann für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden.

Gearald ist ein sympathischer Roboter, der einen Weg durch viele verschachtelte Level und knifflige Labyrinthe finden muss. Der Download ist stolze 190 MB groß und obwohl die App aus deutscher Hand stammt, handelt es sich um eine englischsprachige App – allerdings muss man sagen, dass der Text vernachlässigt werden kann.

Der kleine Roboter ist einer der ersten seiner Art und ist technisch nicht auf der Höhe. Er ist nur dazu ausgelegt worden, geradeaus zu laufen. Unsere Aufgabe besteht darin, den Weg des kleinen Gearald zu beeinflussen, indem wir Zahnräder, Schalter oder Teleporter so platzieren, das Gearald das Ziel erreicht.

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Reflec Beat+: Rhythmisches AirHockey-Duell von Konami

Reflec Beat+ (App Store-Link) ist ein neues Spiel aus dem Hause Konami, das als Gratis-App im Store verfügbar ist.

Die 72,2 MB große Universal-App wurde für iPhone und iPad entwickelt. Wie schon oben erwähnt, handelt es sich um ein rhythmisches AirHockey-Duell. Wer schon einmal TapTap gespielt hat, wird auch schnell Freude an Reflec Beat+ finden.

Im Gratis-Download inbegriffen sind drei kostenlose Songs. Diese können jeweils in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gespielt werden – anfangs sollte man auf jeden Fall bei „Basic“ bleiben, denn es wird sehr schnell, sehr kompliziert.

Im eigentlichen Spiel muss man nun wie beim AirHockey die Scheiben zum Gegner schießen und möglichst keine auf der eigenen Hälfte passieren lassen. Dazu muss man versuchen alle in der eigenen Farbe anfliegenden Schieben auf der Linie zu tappen. Damit es etwas spannender wird, gibt es unterschiedliche Puks: Einige werden nach dem Tap wieder zum Gegner katapultiert, andere verschwinden ganz vom Bildschirm.

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Castle Kings: Neues Strategiespiel mit bekannten Spielprinzip

Castle Kings ist seit gestern verfügbar und kann für 1,79 Euro auf iPhone und iPad installiert werden.

Das Spielprinzip von Castle Kings (App Store-Link) kennt man schon aus anderen Apps. Mit den eigenen Truppen müssen nicht besetzte und gegnerische Gebäude eingenommen werden. Dazu wählt man in der Kampagne seine Rasse aus – hier stehen Menschen, Elfen, Orcs und Untote zur Verfügung.

Auf der Karte sieht man die verschiedenen Burgen, die eingenommen werden müssen. Dazu schickt man mit einem Klick entsprechend viele Einheiten zu diesem Gebäude, um es zu besetzten. Dabei muss man natürlich immer auf den Gegner achten, damit man selbst nicht zu schnell verliert. Trifft man auf dem Weg auf gegnerische Einheiten, so wird man in einen Kampf verwickelt. Wer hier mehr Einheiten auf den Weg geschickt hat, gewinnt.

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