Edna & Harvey – Edna bricht aus: Durchgeknallte Flucht aus dem Irrenhaus

Auch wenn es dieses Spiel schon seit einiger Zeit für stationäre PCs/Macs gibt, kannte ich den Titel leider noch nicht.

Edna & Harvey: Edna bricht aus, ein verrücktes, im Comicstil gehaltenes Point-and-Click-Adventure, ist seit dem heutigen 9. August nun auch für das iPad im App Store verfügbar. Edna bricht aus (App Store-Link) kann für 4,99 Euro heruntergeladen werden und benötigt ganze 1,26 GB an Speicherplatz auf eurem iPad.

Das bereits für den PC preisgekrönte, im wahrsten Sinne des Wortes durchgedrehte Abenteuer, ist eine verrückte Reise von Edna und ihrem sprechenden Stoffhasen Harvey, die sie aus einer Irrenanstalt heraus führen soll. Denn Edna ist ohne einen Fetzen Erinnerungsvermögen in einer Gummizelle aufgewacht und fühlt sich so gar nicht wohl in der Nervenheilanstalt, in der sie sich befindet.

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Multi-Werkzeug: AppZilla 3 vereint 150 Apps

AppZilla hat sich bereits in früheren Versionen als sehr beliebt erwiesen. Nun gibt es den dritten Teil.

Die Neuerscheinung AppZilla 3 (App Store-Link) vereint insgesamt 150 verschiedene kleine Werkzeuge in einer einzigen App. Wenn man ehrlich ist, benötigt man davon nur einen Bruchteil – allerdings verstecken sich in der Sammlung einige Schätze. Die iPhone-Applikation ist knapp 50 MB groß und kann für 79 Cent geladen werden, aber was erwartet den Nutzer?

Nach einer kurzen Einführung in englischer Sprache gelangt man auf den ersten Homescreen innerhalb der App, von wo aus man alle Programme aufrufen kann. Rund 30 Programme sind im Vergleich zum Vorgänger hinzu gekommen, unter anderem Blackjack, Solitär oder eine Backup- und Export-Funktion für Kontakte.

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Sing: Neue iPhone-App startet globale Karaoke-Party

Eine globale Karaoke-Party? Mit der passenden App ist das kein Problem.

Die Entwickler von AutoRap, Ocarina und Magic Piano haben sich mal wieder etwas neues einfallen lassen. Diesmal dreht es sich um Karaoke: In Sing! (App Store-Link) kann man anderen Nutzern auf der ganzen Welt dabei zuhören, wie sie ausgewählte Lieder trällern. Natürlich kann man auch selbst sein Talent beweisen.

Um selbst aktiv zu werden, muss man sich allerdings einen Account anlegen. Das geht ganz einfach per Eingabe einer Mailadresse, die anscheinend noch nicht einmal gültig sein muss. Es gibt auch einen Facebook-Login, der laut Angaben der Entwickler momentan aber nicht richtig funktioniert und erst korrigiert werden muss.

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Draw Breaker: Neuer und innovativer Brick-Breaker

Brick-Breaker Spiele gibt es zu Genüge im App Store. Draw Breaker ist aber auf jeden Fall ein Blick wert, denn hier hat man sich etwas originelles einfallen lassen.

Draw Breaker (iPhone/iPad) stammt aus dem Hause Elevate Entertainment und wird als einzelne iPhone- und iPad-App angeboten. Der Download muss mit 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro bezahlt werden – weitere In-App-Käufe gibt es nicht.

Natürlich ist das Spielprinzip eines Brick-Breakers auch hier zugrunde gelegt worden, allerdings kann man die eigene Plattform nicht nur von rechts nach links schieben, man kann sie selbst in den freien Raum zeichnen, um den Ball wieder nach oben zu befördern und die Gegner zu vernichten. Das Display füllt sich schnell mit unterschiedlichen Monstern, die über verschiedene Fertigkeiten verfügen. So muss man manche Monster mehrmals treffen, andere bewegen sich über den Bildschirm, einige teilen sich bei Berührung in drei weitere auf – insgesamt gibt es 16 unterschiedliche Monster, dessen individuellen Fertigkeiten in den Einstellungen nachgelesen werden können.

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Dauerkarte 2012/13: Konkurrenz für iLiga & Co?

Kurz vor dem Start in die Bundesliga-Saison hat sich Dauerkarte mit einer neuen App für das iPhone zurückgemeldet.

Wenn ich ehrlich bin, haben mir die letzten Versionen von Dauerkarte überhaupt nicht gefallen. Auch wenn man nur 79 Cent zahlen musste, war die integrierte Werbung schon sehr nervig. Mit Dauerkarte 2012/13 (App Store-Link) soll zumindest dieser Kritikpunkt der Vergangenheit angehören, die Entwickler verzichten auf einen externen Partner und bieten ihre Fußball-App werbefrei an.

Allerdings heißt es auch: „Da wir aber die Daten bei unserem Info-Diensleister einkaufen müssen, Hochverfügbarkeits-Server bereit stellen und die App im Laufe der Saison gepflegt und erweitert werden wird, können wir Euch leider die App nicht mehr für 79 Cent anbieten.“ Stattdessen kostet die Dauerkarte ab sofort 2,99 Euro. Eigentlich ist das hochgerechnet auf ein ganzes Jahr nicht viel – bei der Konkurrenz kommt man aber günstiger davon.

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Pitfall: Activision legt Klassiker neu auf

Während vor rund einem Jahr jeder Tiny Wings und Angry Birds geklont hat, orientiert sich jetzt alles an Temple Run. Nun hat es auch einen echten Klassiker „erwischt“.

Inspiriert von Klassiker aus dem Jahr 1982 schickt Activision am heutigen Donnerstag Pitfall! (App Store-Link) ins Rennen. Bei dem 45,5 MB großen Download handelt es sich um eine Universal-App, die sehr stark an Temple Run angelehnt ist. Pitfall! will mit 79 Cent bezahlt werden und beinhaltet natürlich In-App-Käufe – hier kann man bis zu 23,99 Euro auf einen Schlag ausgeben.

Die Bonus-Items benötigt man aber nicht wirklich, denn Pitfall! macht auch so Spaß – zumindest wenn man sich mit dem bekannten Spielprinzip anfreunden kann. Diesmal geht es mit Pitfall Harry auf die Reise – wie gewohnt wird mit den Bewegungssensoren gesteuert, zudem kann man mit Wischgesten Springen, Rutschen oder um scharfe Kurven laufen. Mit einem Klick auf den Bildschirm kann zudem ein Angriff mit dem Lasso durchgeführt werden.

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90elf: Beliebtes Bundesliga-Radio komplett überarbeitet & kostenlos

Das 90elf Fußball-Radio startet mit einer neuen Version in die neue Saison.

In der zweiten Liga rollt der Ball schon, auch in der ersten Liga geht es bald wieder zur Sache. Wer die Spiele live verfolgen will, aber nicht auf Pay-TV setzen möchte, greift am besten zu 90elf. Die Fußball-App liegt jetzt in einer neuen Version zum Download vor: „90elf Fussball Bundesliga Live Saison 2012/2013“ (App Store-Link) kann seit dem 8. August kostenlos geladen werden.

In der komplett neuen Version hat sich einiges getan. Statt dem bisherigen Bezahl-Modell setzt man auf einen Werbebanner am unteren Bildschirmrand, der beim Hörgenuss aber wenig stören sollte – verfolgt man dagegen den Live-Ticker oder liest News, können blinkende und wechselnde Banner schon etwas nervig sein. Deaktivieren oder ausblenden kann man die Werbung nicht.

Optisch wurde die App komplett überarbeitet und bietet endlich Retina-Grafiken. Im Fokus steht der Live-Modus, hier kann man in Konferenzen und einzelne Spiele der ersten und zweiten Liga, dem Pokal und ausgewählte Spiele in Europa League und Champions League verfolgen.

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Magellan: Umfangreicher Synthesizer zum Einführungspreis

Einen Synthesizer hatten wir schon länger nicht mehr in den News. Heute gibt es eine nette Neuerscheinung.

Magellan (App Store-Link) ist am heutigen Mittwoch für das iPad erschienen und wird zum Start zum Einführungspreis von 3,99 Euro angeboten. Für einen Synthesizer dieser Art ist das durchaus ein guter Preis, die Qualität scheint auch zu stimmen: Im gut besuchten US-Store kassiert die App bereits die ersten 5-Sterne-Bewertungen.

Mit Magellan kann man so einige Sachen anstellen, unter anderem werden bis zu sechs Oszillatoren gleichzeitig unterstützt, außerdem gibt es zahlreiche Filter und Effekte. Natürlich kann man seine musikalischen Werke auch aufnehmen und via Mail oder WiFi auf den Computer übertragen.

Bevor ich weiter um den heißen Brei herum rede, gibt es aber lieber noch ein Video von Magellan (YouTube-Link) – das sollte euch deutlich mehr Eindrücke liefern.

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Layover: Bis zu fünf Bilder vereinen

Erinnert ihr euch noch an Diptic, Apples ehemalige Gratis-App der Woche? Die Entwickler haben jetzt eine weitere App veröffentlicht.

Layover (App Store-Link) ist am Dienstag als Universal-App für iPhone und iPad veröffentlicht worden. Die nur 79 Cent teure App ist ein einfaches Werkzeug, um mehrere Bilder miteinander verschmelzen zu lassen. Neben verschiedenen Werkzeugen stehen dazu insgesamt fünf Ebenen bereit.

Zunächst einmal muss man natürlich mindestens zwei Bilder aus dem eigenen Foto-Album auswählen oder direkt knipsen. Danach kann es mit der Bearbeitung losgehen, die sich normalerweise auf das freistellen von einzelnen Objekten konzentriert. Dazu radiert man einfach ungewünschte Bildausschnitte mit dem Finger aus und macht so die darunter liegende Ebene sichtbar.

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Killer Bean Unleashed: Neuer Platformer mit einer Killer-Bohne

Killer Bean Unleashed wurde gestern in den späten Abendstunden veröffentlicht, wir möchten euch die Neuerscheinung vorstellen.

Killer Bean Unleashed (App Store-Link) ist eine 49 MB große Universal-App, die somit noch so eben aus dem mobilen Datennetz geladen werden kann. Mit einer bewaffneten Killer-Bohne geht man an den Start und muss alle Gegner zur Strecke bringen, die dem Spieler auf dem Weg zum Ziel das Leben schwer machen möchten.

Die Steuerung ist dabei recht simpel. Auf der linken Seite gibt es zwei Pfeile, um sich nach rechts oder links zu bewegen, auf der rechten Seite kann man seine Waffe betätigen oder bis zu zwei mal springen. Wer möchte kann die Buttons in den Einstellungen auch individuell anordnen.

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iSpherical: Der Magier zaubert jetzt auch auf dem iPhone

Im März hat es der Magier auf das iPad geschafft, ab sofort steht auch eine passende iPhone-Version bereit.

iSpherical fürs iPhone (App Store-Link) kann für 79 Cent erworben werden, aus dem Netz müssen 13,7 MB Daten geladen werden. Das Spielprinzip an sich hat sich natürlich nicht geändert, weiterhin bekommt man am Anfang eine kurze Anleitung, die allerdings nur in englischer Sprache vorliegt. Die benötigten Informationen bekommt ihr jetzt von uns.

In jedem der 82 Level gibt es eine Zauberkugel, die sich nach Ablauf der Zeit selbständig macht und den Ausgang erreichen sollte. Davor sollte man versuchen alle Diamanten und Schlüssel einzusammeln, um dann den Weg für die Zauberkugel frei zu machen. Dabei erinnert das Gameplay etwas an das berühmte Spiel Minecraft, denn auch hier kann man Blöcke bauen und wieder abreißen, um zum Beispiel an die wertvollen Diamanten zu kommen.

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Sunshine: Neues Gravitations-Puzzle für 79 Cent

Die Applikation mit dem Namen Sunshine (App Store-Link) ist jetzt seit dem 28. Juli im App Store vertreten.

Sunshine ist eine iPhone und iPod Touch Applikation mit einer Größe von 61,8 MB. Der Download muss mit preisgünstigen 79 Cent bezahlt werden. Insgesamt warten 60 Level darauf gespielt zu werden.

Wer schon einmal Angry Birds Space gespielt hat wird sich auch über Sunshine freuen. Mit einer kleinen Katze muss man sich nun auf den Weg machen und von Planet zu Planet springen, um die Sonne wieder zurückzubringen. In jedem Level muss man eine bestimmte Anzahl an funkelnden Sonnen einfangen, um im Spiel fortschreiten zu können.

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Mathlandia: Tolle Rechen-App für Mathe-Neulinge

Wir haben mal wieder eine nette Kinder-App ausgegraben. Diesmal dreht sich alles um Zahlen.

Auch wenn Mathlandia (App Store-Link) nur in englischer Sprache verfügbar ist, wollen wir an dieser Stelle ein Empfehlung aussprechen. Denn abgesehen von den Menüpunkten zum Auswahl von verschiedenen Spielmodi und einem englischen Sprecher gibt es eigentlich keine Einschränkungen – und die Zahlen von 1 bis 10 auf Englisch zu lernen, soll ja eigentlich noch keinem Kind geschadet haben.

Mathlandia kann für 79 Cent auf das iPad geladen werden, der Download ist rund 100 MB groß. Erschienen ist die Bildungs-App übrigens erst am heutigen Dienstag, sie ist also ganz frisch im App Store erhältlich. Neben einer wirklich schönen und vor allem bunt gestalteten Grafik gibt es sechs verschiedene Aufgabengebiete, die Kinder (unsere Empfehlung: drei bis sieben Jahre) bewältigen können.

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OrigamiGore: Trashiges Tower Defense-Game mit verrückten Charakteren

Wenn uns Entwickler aus heimischen Landen ansprechen, sind wir meistens gerne gewillt, uns die Werke aus deutscher Produktion anzusehen.

Geht es um OrigamiGore, ist eine Berichterstattung sogar Pflicht. Denn kaum gab es ein abgedrehteres Tower Defense-Game wie dieses der Skunk Brothers GmbH. OrigamiGore ist vor wenigen Tagen neu im App Store erschienen und kann für jeweils 79 Cent in einer iPhone-/iPod Touch-Variante (App Store-Link), aber auch in einer HD-iPad-Version (App Store-Link) heruntergeladen werden. Mit knapp 40 MB hält sich der Speicherplatzbedarf des Spiels in der kleinen Version auch noch in Grenzen, auf dem iPad müssen 88 MB freigeschaufelt werden.

Im Game dreht sich alles um eine verrückte, aber gefährliche japanische Spielshow – eben OrigamiGore. Einziges Ziel ist es, die eigene Burg vor Horden von aberwitzigen Kreaturen zu schützen. Ich fühlte mich gleich an die kultige japanische Trash-Show „Takeshi‘s Castle“ erinnert, die früher im Fernsehen lief. Mit eigenen Gefechtsstationen, die nach und nach aufgerüstet werden können, muss man den einfallenden Horden standhalten.

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porTable: Digitales Kartendeck für iPhone und iPad

Das gute, alte Kartenspiel ist natürlich durch nichts zu ersetzen. Aber mittlerweile gibt es interessante digitale Alternativen.

Anfang des Monats ist mit porTable (App Store-Link) eine wirklich interessante Universal-App erschienen. Die grundlegende Idee ist schnell erklärt: Man spielt mit mehreren Personen, wobei ein iPad den Tisch darstellt und jeder Spieler seine eigenen Karten auf dem iPhone verwaltet.

So entfällt ein Nachteil, den man von anderen Kartenspiel-Apps kennt, die nur auf einem Gerät gespielt werden: Man kann sich nicht gegenseitig in die Karten gucken. Die Verbindung wird dabei per WiFi oder Bluetooth hergestellt, somit ist man auch unterwegs im Urlaub auf der sicheren Seite.

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