Urban Futbol: Mit dem Leder Balkone abschießen und Punkte ergattern

Aus dem Hause Red Bull stammt das neue Spiel Urban Futbol, das gratis zum Download angeboten wird.

Dass Red Bull schöne Spiele anbieten kann, haben die Entwickler schon in der Vergangenheit gezeigt. Auch Urban Futbol (App Store-Link) ist gelungen und auf jeden Fall einen Blick wert. Die 45 MB große Gratis-App lässt sich auf iPhone und iPad installieren und bringt schöne Retina-Grafiken mit.

Der erste Spielmodus, und derzeit auch der einzige, hört auf den Namen Red Bull Balcony Shot, ein kultiges Event aus der Welt von Red Bull. Mit dem runden Leder schießt man auf Balkone, die Punkte bringen, doch trifft man kleine Objekte wie Vasen, Luftballons oder ähnliches, kann man viel mehr Punkte abstauben. Dazu genügt eine einfache Wischgeste nach vorne und je schneller man wischt, desto höher fliegt der Ball und trifft die oberen Balkone, die natürlich am gewinnbringendsten sind. Vorerst gibt es leider nur zwei verschiedene Level, drei weitere lassen sich für einen In-App-Kauf von 79 Cent freischalten.

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Drafts: Simple Schreib-App mit Cloud-Sync und neuer iPad-App

Drafts für das iPhone gibt es schon seit dem 7. April, ab sofort kann auch eine entsprechende iPad-Edition erworben werden.

Bisher hat Drafts bei uns keine Erwähnung gefunden – das möchten wir jetzt ändern. Mit dem Update der iPhone-App (App Store-Link) auf Version 2.0 haben die Entwickler auch eine iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht, die als eigenständige App geladen werden kann.

Drafts ist schnell, simpel und der einfachste Weg lange Texte zu schreiben, die man mit wenigen Klicks teilen kann. Nach dem Start landet man direkt auf einem weißen Papier und kann das Schreiben beginnen. Ein integriertes Tutorial gibt es nicht, ist aber auch nicht von Nöten, da die wenigen Funktionen sich von alleine erklären.

Möchte man die Cloud-Synchronisation aktivieren, muss man sich allerdings ein Konto anlegen, da hier eine eigene Cloud und nicht die iCloud von Apple verwendet wird. Die Eingabe des Textes erfolgt über die Tastatur, die modifiziert daher kommt. So findet man man spezielle Buttons, um beispielsweise zwischen Buchstaben oder Wörtern zu springen, aber auch Sonderzeichen wie das @, eine Raute oder Anführungszeichen sind als Schnellzugriff über der eigentlichen Tastatur angebracht.

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Moleskine Journal: Neuer und einfacher Notizblock mit brauchbaren Funktionen

Moleskine Journal (App Store-Link) ist gestern Abend neu erschienen und steht kostenfrei zum Download bereit.

Die knapp 21 MB sind schnell geladen, wer möchte kann den Download auch unterwegs tätigen. Die App stammt aus dem Hause Moleskine, die bekannt für die Herstellung von Notizbüchern, Kalendern, Skizzenbüchern und Folienarten sind. Die besondere Aufmachung wurde auch in der Applikation umgesetzt. Auf dem Startbildschirm sieht man seine angelegten Notizbücher, kann vorhandene öffnen und editieren, aber auch neue erstellen.

Befindet man sich in der Bearbeitung stehen nützliche Funktionen zur Verfügung. So kann man zwischen unterschiedlichen Pinseln und Stiften wählen, mit dabei ist auch ein Textmarker oder ein Tool zum Ausschneiden von Textausschnitten. Natürlich kann man auch einen Text über die Tastatur eingeben, wobei sich die Ausrichtung, die Schriftart und -farbe ändern lassen. Des Weiteren kann man in den Einstellungen den Hintergrund ändern, so dass das Papier liniert, kariert oder auch komplett leer ist.

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E.R.A: Neues Tower-Defense-Spiel mit 40 Leveln

Illumesoft Inc hat sein erstes Spiel im App Store veröffentlicht, es handelt sich dabei um E.R.A (App Store-Link).

Wie in der Überschrift schon angedeutet, handelt es sich um ein Tower-Defense Spiel, das nur für das iPad entwickelt wurde. Leider ist es lediglich in englischer Sprache vorhanden, laden muss man insgesamt 170 MB. Danach warten drei Spielmodi auf den Spieler: Ein Quick-Play, die Kampagne und ein Endlos-Level.

In der Kampagne fängt man natürlich einfach an, bekommt ein paar Instruktionen und ein paar Worte zur Geschichte. Auf dem Display befinden sich meistens mehrere Wege, auf denen die Gegner bis zur eigenen Basis laufen können – und genau das müssen wir verhindern. Dazu stehen verschiedene Verteidigungstürme zur Verfügung, die erbaut und am Wegesrand platziert werden können. Jeder Turm lässt sich upgraden, so dass sich Schusskraft und Reichweite erhöhen, im weiteren Spielverlauf werden nach und nach weitere Tower freigeschaltet, die alle über andere Fertigkeiten verfügen. Der eine schießt sehr schnell, der andere macht einen Splash-Angriff, so dass gleich mehrere Gegner getroffen und verwundet werden.

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Das große Fußball-Lexikon: Wissen ist Macht

Der USM Verlag hat uns schon mit vielen netten Apps beglückt. Nun gibt es ein neues Fußball-Lexikon.

Passend zum bisher wirklich unterhaltsamen Bundesliga-Start gibt es eine neue iPhone-Applikation, an der alle, die nicht genug Fußball-Wissen aufsaugen können, ihren Spaß haben dürften. „Das große Fußball-Lexikon“ (App Store-Link) umfasst insgesamt 15.000 Einträge aus allen möglichen Bereichen, von kleinen Vereinen über Frauenfußball bis hin zur Nationalmannschaft und internationalen Wettbewerben.

Schon in der App-Beschreibung gibt es einen kleinen Vorgeschmack: Welcher Verein gewann als erster den DFB-Pokal? Wie viele Zuschauer finden im Fritz-Walter-Stadion Platz? Wer war der erste afrikanische Spieler in der Bundesliga? Wann fand in der BRD das erste Spiel unter Flutlicht statt? Wer war der jüngste Torschütze der deutschen Nationalmannschaft? Nicht nur diese Fragen, sondern auch viele mehr werden in diesem Fußball-Lexikon geklärt.

Spieler, Vereine und sonstige Daten und Fakten lassen sich über den Index und die integrierte Suche, aber auch Rubriken wie Bundestrainer, Präsidenten oder Stadien finden. Am einfachsten ist es hier wohl, die Suche zu benutzen – wenn man Informationen zu einem bestimmten Verein oder ähnliches sucht.

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iPad-App der Woche: Supermagical, eine Mischung aus Puzzle und Abenteuer

Wie in jeder Woche gibt Apple für alle iDevices eigene Download-Tipps heraus. Dieses Mal ist es Supermagical geworden.

Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad (App Store-Link) ist schon seit dem 20. Juni dieses Jahres im App Store vertreten, und kann momentan für 79 Cent geladen werden. Freunde eines Downloads im mobilen Datennetz werden enttäuscht werden, denn das Spiel benötigt ganze 410 MB eures Speicherplatzes – und kommt damit nicht mehr für einen mobilen Download in Frage.

Supermagical kann als eine Mischung aus Abenteuer- und Puzzle-Spiel betrachtet werden. Die Geschichte zum Spiel dreht sich um acht Hexenschwestern, von der jede mit einer besonderen Kraft ausgestattet ist. Da die sieben älteren Schwestern böse waren, wurden sie in die Unterwelt verbannt – die jüngste, Nina, jedoch nicht. Sie wurde von Zauberern aufgenommen und lebt in einem magischen Turm, wo sie allerhand Zaubereien ausprobiert.

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Neue App für Kinder: Professor Kim – Was fehlt denn da?

Aus dem Hause appp media stammt das neue „Professor Kim – Was fehlt denn da?“ (App Store-Link).

Für 1,59 Euro kann das Spiel auf das eigene iPad geladen werden und nimmt dort knapp 33 MB Speicherplatz in Anspruch. Wie in der Überschrift schon angedeutet, handelt es sich um ein weiteres Spiel für Kinder von vier bis acht Jahren und natürlich ihre Eltern.

Der Name ist in Professor Kim – „Was fehlt denn da?“ Programm: Auf dem Display erscheinen unterschiedliche Objekte wie zum Beispiel eine Muschel, ein U-Boot oder eine Flaschenpost und das Kind muss nun entscheiden, welches Objekt nicht zu sehen ist. Dieses muss auf dem Schaltbrett angeklickt werden. In jedem Level gibt es fünf Spielrunden, erst wenn alle Runden richtig beantwortet wurden, darf man das nächste Level bestreiten.

Im Einzelspieler-Modus gibt es zur Zeit fünf Level mit je fünf Spielrunden, wobei die Anzahl der Objekte auf dem Bildschirm kontinuierlich ansteigt. Außerdem gibt es noch einen Zweispieler-Modus, in dem sich das Display teilt und man gegeneinander antreten kann. So kann man als Elternteil mit dem Kind an einem iPad spielen. Auch hier gibt es fünf Spielrunden, wer die meisten Objekte richtig angeklickt hat, gewinnt das Suchspiel.

appp media nimmt die Sicherheit der Kinder ernst und hat keine Werbung, keine Links oder versteckten Programme integriert. Schon vor ein paar Wochen hatten wir euch ein Interview der beiden App-Entwicklerinnen präsentiert, hier kann man es noch einmal nachlesen.

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MUSaIC: Neue Musik-App ganz ohne Buttons

Mal wieder gibt es eine neue App, um seine Musik abzuspielen. Wer wert auf Optik legt, kann an MUSaIC gefallen finden.

MUSaIC (App Store-Link) kann seit Donnerstag für 1,59 Euro auf dem iPhone installiert werden, eine angepasste Version für das iPad gibt es leider noch nicht. Warum das so schade ist, werden wir euch gleich noch näher erläutern. Zunächst noch ein paar harte Fakten: MUSaIC ist nur 5,7 MB groß, soll die native Musik-App ersetzen und stammt von den Machern, die auch schon das wirklich tolle Casual-Game „Gesundheit!“ entwickelt haben.

In der Neuerscheinung werden Alben mit ihren Covern angezeigt. Dabei reihen sie sich auf dem Bildschirm nahtlos aneinander und werden auch in verschiedenen Größen angezeigt, so dass sich eine wirklich nette Collage ergibt. Das würde auf dem neuen iPad fantastisch aussehen, macht aber auch auf dem kleinen iPhone-Display einen guten Eindruck. Zusätzlich profitiert man von einer Gestensteuerung, dazu aber später mehr.

Die Alben sind alphabetisch geordnet und können mit einem Fingertipp geöffnet werden. Sollte kein oder ein falsches Artwork verwendet werden, kann man hier auch nach einem passenden Bild suchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, fehlende Lieder direkt über den iTunes Store nachzuladen.

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Der Postbank Finanzassistent überblickt Ein- und Ausgaben

Als Postbank-Kunde habe ich mir den neuen Finanzassistent geladen und angesehen.

Für die Nutzung wird natürlich ein Konto bei der Postbank vorausgesetzt. Der Download ist kostenlos und funktioniert nur auf dem iPad und ist mit 27,7 MB relativ schnell getätigt. Durch Eingabe von Kontonummer und der dazugehörigen Online-Banking PIN gelangt man in die Übersicht, wo es beim ersten Start eine Hilfeseite mit Erklärungen gibt.

Mit dem Finanzassistent (App Store-Link) kann man seine Ein- und Ausgaben besser im Blick behalten und Ordnung in die Finanzen bringen. In der Übersicht selbst findet man seinen aktuellen Kontostand, alle neuen Umsätze, den voraussichtlichen Kontostand, sowie eine Kalenderansicht die tägliche Umsätze markiert. Mit weißen Punkten wird eine Transaktion hervorgehoben, wobei man mit einem Klick die Details aufrufen kann.

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Jelly Cannon Reloaded: Neues Puzzle-Spiel von Chillingo

Es kam, wie es kommen musste: Es ist wieder Donnerstag, und die Damen und Herren von Chillingo werfen ein weiteres Game in den App Store.

Diese Neuerscheinung wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Jelly Cannon Reloaded (App Store-Link) ist eine Universal-App, und kann derzeit für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden. Für das Spiel müsst ihr 36 MB eures Speicherplatzes bereit halten, und könnt den Titel auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

Wie der Name des Spiels schon vermuten lässt, dreht sich in Jelly Cannon Reloaded alles um die große Sonnenjelly, die zerstört worden ist. Es ist eure Aufgabe, sie wieder zusammen zu setzen. Mit kleinen schwarzen Blurblings, die aus Kanonen geschossen werden, sollte dieses Unterfangen auch gelingen.

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Pile: Süchtig machender Tetris-Verschnitt zum kleinen Preis

In letzter Zeit habe ich selten ein so einfaches Spiel gespielt, das so schnell süchtig macht.

Die Rede ist von der Neuerscheinung Pile (App Store-Link), die ich hiermit allen Tetris- und Puzzle-Fans wärmstens ans Herz legen möchte. Für 79 Cent bekommt man eine knapp 5 MB große Universal-App und einen Spielmodus, der es wirklich in sich hat. Highscores werden natürlich in das Game Center eingetragen, In-App-Käufe sind zu unserer Freude nicht vorhanden.

Pile ist schnell erklärt: Es gilt Verbindungen aus mindestens drei waagerecht oder vertikal aneinander aufgereihten und gleichfarbigen Blöcken zu erstellen. Dazu ist Pile quasi in kleine Runden unterteilt, in denen man jeweils vier Zweier-Blöcke mit jeweils zwei Farben, die man durch einen Fingertipp tauschen kann, auf dem Bildschirm platziert. Erst wenn man alle vier Blöcke abgelegt hat, werden die korrekten Kombinationen vom Bildschirm entfernt und es gibt Punkt.

Zu viel Zeit sollte man sich in Pile allerdings nicht lassen. Die Zeit tickt unerbittlich nach unten – und wenn man nicht rechtzeitig alle vier Blöcke platziert hat, gibt es als Strafe eine Reihe Blöcke von unten. Verloren ist das Spiel natürlich, wenn der obere Bildschirmrand erreicht ist.

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Mikey Shorts: Auf Bestzeit-Jagd im Retro-Jump’n’Run

Alle Jump’n’Run-Fans, die gerne mal auf Highscore-Jagd gehen, sollten sich Mikey Shorts genauer ansehen.

Was braucht ein Jump’n’Run eigentlich, um erfolgreich zu sein? 3D-Grafiken, Explosionen und Effekte können es nicht sein, dass hat schon Super Mario auf dem Gameboy bewiesen. Und ich bin mir sicher: Wer den italienischen Klempner mag, wird auch an Mikey seinen Gefallen finden. Der kleine Junge schwingt sich in Mikey Shorts (App Store-Link) durch insgesamt 72 Level in sechs Umgebungen.

In der 12,2 MB großen und 79 Cent teuren Universal-App kann man zu Beginn nur den Story-Modus bestreiten. Hier läuft man durch 24 verschiedene Level und muss die versteinerten Freunde von Mikey retten, wozu eine kleine Berührung reicht. Auf dem Weg ins Ziel kann man Münzen sammeln, sollte sich aber nicht zu viel Zeit lassen – denn sonst bekommt man am Ende keine drei Sterne.

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iStopMotion: Version 3 für Mac erschienen

Wer wirklich umfangreiche StopMotion-Filme erstellen will, findet in iStopMotion ein gelungenes Tool für Apple-Geräte.

Am Mittwoch wurde iStopMotion 3 (Mac Store-Link) für den Mac veröffentlicht. Das 40,3 MB große Tool kann für 23,99 Euro geladen werden und sollte im Normalfall mit allen Macs laufen, die auch auf den Mac App Store zugreifen können. Zusätzlich gibt es eine Kamera-App für iPhone und iPad, die kostenlos geladen werden kann.

Neben der Unterstützung von Apples neuen Sicherheitsmaßnahmen, wie Sandboxing und DeveloperID werden ab sofort auch Apples Retina-Displays in der neuen MacBook-Generation vollständig unterstützt. Außerdem wird die Kompatibilität mit Mountain Lion und Final Cut Pro X sichergestellt.

Wer bereits den Vorgänger besitzt, braucht dieses Update im Normalfall nicht – große neue Features gibt es nicht. Im Mittelpunkt steht natürlich weiterhin die Möglichkeit, auf vielen Einzelbildern interessante Animationen und Zeitrafferaufnahmen zu erstellen.

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Lost Cities: Neues Kartenspiel von den Carcassonne-Machern im Video

Lost Cities ist heute Morgen im deutschen App Store erschienen und wird für 2,99 Euro zum Download angeboten.

Lost Cities (App Store-Link) kennen einige sicher noch als Brettspiel, ab sofort haben die Carcassonne-Macher den Titel auch fürs iPhone veröffentlicht. Die Entwickler selbst beschreiben das Spiel mit „Zweispieler Solitär mit einer Extraportion Spannung“ – und das bringt es genau auf den Punkt.

Wir möchten euch das tolle Spiel gerne in einem Video (YouTube-Link) näher bringen, das ihr nachfolgend eingebunden findet.

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Oktoberfest-Manager: Auf der Wies’n das eigene Festzelt betreiben

Auch wenn es noch etwas Zeit ist, bis das nächste Oktoberfest in München stattfindet, nämlich vom 22. September bis zum 7. Oktober 2012, kann man sich schon jetzt in die Rolle eines Festwirtes hinein versetzen.

Dass während der Oktoberfest-Zeit logistische und organisatorische Höchstleistungen vollbracht werden müssen, steht außer Frage. Mit der am 18. August erschienenen App für das iPad (App Store Link) kann man nun den Stressfaktor der Festwirte nachempfinden. Der Oktoberfest-Manager ist 33 MB groß, und kann für 3,99 Euro im deutschen App Store erstanden werden.

Bevor es aber auf die Wies’n geht, müssen vorher noch so einige Vorbereitungen getroffen werden. Zunächst muss man, mit einem Startbudget ausgerüstet, ein entsprechendes Festzelt kaufen und dieses strategisch klug auf der Theresienwiese platzieren. Auch die passende Biersorte und Hendl gilt es auszusuchen, ebenso wie Zeltpersonal einzustellen. Dazu gehören Techniker, die bei Stromausfällen oder Defekten der Zapfanlagen eingreifen, aber auch Kellnerinnen, Küchenpersonal und Security-Leute.

Hat man seine Vorbereitungen getroffen, kann es mit dem Zeltbetrieb los gehen. So steigt man direkt in den Oktoberfest-Rummel ein, und überwacht das Geschehen im eigenen Festzelt. Noch während des laufenden Tages können zusätzliche Einkäufe getätigt werden, beispielsweise bei aufgebrauchten Bier- oder Hendl-Vorräten. Kommt das Personal nicht hinterher, kann auch in diesem Bereich aufgestockt werden.

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