OutBank: Nach Update schneller & Gewinnspiel-Auslosung

Was für ein Timing: Passend zur Auslosung des Gewinnspiels hat OutBank ein kleines Update erhalten.

An dieser Stelle kann ich nur für mich persönlich sprechen: Ich nutze OutBank seit jeher und möchte es nicht mehr vermissen. Nun gibt es eine Aktualisierung für beide Versionen der Banking-Software (iOS/Mac), mit der sie wieder ein wenig schneller geworden ist. So wurde beispielsweise die Geschwindigkeit des iCloud-Datenaustauschs beschleunigt und die Startzeit der App verbessert.

Um wie viele Sekunden sich die ganze Geschichte verbessert hat, ist natürlich immer schwer abzuschätzen – schließlich ist gerade die Synchronisation mit der iCloud von vielen Faktoren abhängig, die nicht unbedingt in den Händen der OutBank-Entwickler liegen. Wer etwas mehr über die Hintergründe und die Entwicklungen der Firma erfahren möchte, sollte aber auf jeden Fall noch einen Blick auf das ausführliche Interview werfen, das wir in der vergangenen Woche veröffentlicht haben.

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OutBank im Interview: US-Version mit Abo-Modell & warten auf Fingerprint-Sensor

OutBank zählt zu den beliebtesten Banking-Apps in Deutschland. Mittlerweile haben die Entwickler aus Dachau expandiert und bieten ihre App auch in den USA an.

Vor einiger Zeit habt ihr OutBank US veröffentlicht. Welche Anpassungen waren dafür notwendig?
Tobias Stöger: Unser neues „OutBank US“ speziell für US-Banken wurde im Juli in den amerikanischen App Store gestellt. OutBank wurde im Speziellen hierfür umfangreich lokalisiert, das heißt alle Texte übersetzt sowie die Erfassung und Anzeige von Beträgen an US-Dollar angepasst. Wie für das deutsche OutBank gilt auch hier, dass der meiste Aufwand in die Unterstützung der jeweiligen Banken investiert werden muss. Von unseren 6 angestellten Entwicklern ist die Hälfte ausschließlich mit der Anbindung von Banken beschäftigt. Wir legen hier grössten Wert auf Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten, so dass wir immer nur eine direkte und verschlüsselte Verbindung zwischen iPhone, iPad bzw. Mac und der jeweiligen Bank aufbauen. Weder „OutBank DE“ noch „OutBank US“ nutzen hierfür einen Zwischenrechner, wie er oftmals bei Mitbewerbern zum Einsatz kommt.

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OutBank: Banking-App mit Update & iCloud lahmt

Die Baking-App OutBank für iPhone und iPad wurde heute auf Version 2.2.0 aktualisiert. Das wollen wir als Anlass für einen kleinen Artikel nutzen.

OutBank (App Store-Link) ist nehmen Finanzblick (App Store-Link) eine der beiden großen Banking-Apps aus dem App Store. Ich selbst habe schon den Vorgänger iOutBank genutzt und war bisher immer recht zufrieden, auch wenn die durchschnittliche Bewertung von nur drei Sternen etwas anderes vermuten lässt.

Aber kümmern wir uns zunächst einmal um das aktuelle Update der 8,99 Euro teuren Universal-App. Ab sofort werden auch Konten der Targobank unterstützt, außerdem werden nun auch Festgeldkonten angezeigt. Außerdem wurde die Unterstützung von SEPA-Überweisungen optimiert, die ja ab dem kommenden Jahr Standard sein werden (kennt schon jemand seine „neue“ Kontonummer auswendig?).

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Banking 4i feiert Geburtstag: Funktionaler OutBank-Konkurrent heute nur 1,79 Euro

Die Banking-App feiert ihr einjähriges Jubiläum. Genau aus diesem Grund wird Banking 4i erstmals für nur 1,79 Euro angeboten.

Ganz klar: OutBank oder auch Finanzblick sind im Segment Banking führend. Preislich liegt gerade OutBank im höheren Segment – wer aktuell keine 8,99 Euro für die Universal-App auf den Tisch legen möchte, könnte einen Abstecher bei dem Konkurrenten Banking 4i machen.

In Sachen Funktionalität kann Banking 4i (App Store-Link) locker mithalten. Sei es ein Girokonto, ein Tagesgeldkonto, eine Kreditkarte, Festgeld oder der eigene PayPal-Account, in Banking 4i wird eine Vielzahl verschiedener Kontentypen unterstützt. Natürlich lassen sich Umsätze einsehen, Überweisungen tätigen, Daueraufträge, Lastschriften oder Terminaufträge einsehen, auch SEPA-Zahlungen und -Lastschriften sind möglich.

Ein weiterer Vorteil, gerade für Geräte wie das iPad, die ja oft von der ganzen Familie benutzt werden: Man legt zunächst einzelne Datentresore an, in denen man wiederum die einzelnen Bankkontakte hinterlegt. So kann man problemlos mehrere eigenständige Benutzer anlegen, die nur Zugriff auf ihre eigenen Konten haben. Hier sollte man allerdings aufpassen: Datentresore lassen sich ohne Eingabe eines Passwortes einfach wieder löschen.

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Update-Mix: Mailbox, OutBank & YouTube aktualisiert

Zum Start in den Tag wollen wir euch drei interessante Apps vorstellen, die mit neuen Funktionen ausgestattet wurden.

Mailbox (iPhone, kostenlos): Der Mail-Client für Google-Nutzer wurde unlängst von Dropbox aufgekauft. Die Entwicklung geht trotzdem weiter, auch eine Warteliste muss man immer noch über sich ergehen lassen. Wer das überstanden hat, bekommt in Version 1.2.0 der App aber weitere Funktionen. Unter anderem wurde ein „Nicht stören“-Modus eingeführt, Wischgesten verbessert und die Oberfläche optimiert. Aktuell kommt Mailbox auf dreieinhalb Sterne, wir schätzen es sogar noch etwas besser ein.

OutBank (Universal-App, 8,99 Euro): OutBank 2 kämpft weiterhin mit Startschwierigkeiten, die Entwickler bleiben aber am Ball. Mit dem neuesten Update wurde der iCloud-Sync erneut optimiert, außerdem können SEPA-Überweisungen hinzugefügt und terminiert werden. Nachdem das Einführungsangebot schon lange vorüber ist, ist der Preis angehoben worden – für mich persönlich für den aktuellen Leistungsstand über die Schmerzgrenze. Eine mögliche Alternative wäre Finanzblick.

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OutBank 2 nur noch heute günstiger – Finanzblick als Alternative

Die Banking-Suite OutBank ist nur noch heute zum Vorteilspreis zu haben. Vielleicht sollte man hier zuschlagen.

Mit der ersten Version von OutBank 2 (App Store-Link) haben sich die Entwickler augenscheinlich nicht mit Ruhm bekleckert. Bei über 750 Bewertungen gibt es derzeit nur zweieinhalb Sterne, das sind deutlich weniger als beim Vorgänger. Aber auch wenn die App momentan noch unter einigen Kinderkrankheiten zu leiden scheint, sollte man das Einführungsangebot vielleicht doch noch mitnehmen.

Zum Hintergrund: iOutBank Pro, die bisherigen Banking-App aus dem Hause Stoeger IT, ist zwar immer noch im App Store zu finden und lässt sich weiterhin uneingeschränkt auf iPhone und iPad nutzen, allerdings wird der Support Mitte April eingestellt – gerade wenn dann eine Bank ihren Login ändert, hat man schlechte Karten. Von daher kann es sich durchaus lohnen, OutBank 2 heute noch für 1,79 Euro zu laden, denn ab Freitag wird die App 8,99 Euro kosten.

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Apps der Woche: OutBank-Update und Temple Run-Rekord

Zu Apples beiden Apps der Woche gibt es schon wenige Tage nach dem Release interessante Neuigkeiten.

Mangelnde Reaktionsschnelligkeit kann man den Machern von OutBank (App Store-Link) wohl kaum vorwerfen. Der bei den Nutzern eher durchschnittlich angekommene Neustart der beliebten Banking-App hatte in den ersten Tagen nach dem Start auf iPhone und iPad mit dem iCloud-Sync zu kämpfen – ausgerechnet bei einer Funktion, die neu hinzugekommen ist. Mit einem Update auf Version 2.0.1 wurden nicht nur einige Fehler korrigiert, sondern auch die iCloud-Anbindung optimiert. Hier sollte es nun keine Probleme mehr geben. Noch bis zum 31. Januar ist das neue OutBank zum Vorteilspreis von 1,79 statt 8,99 Euro zu haben.

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Entwickler im Interview: OutBank 2 verspätet sich

Eigentlich sollte das neue OutBank 2 passend zum Jahrestag von iOutBank am Sonntag erschienen. Das hat leider nicht geklappt.

Auf der offiziellen Webseite hat sich Geschäftsführer und Entwickler Tobias Stöger bereits für die Verzögerung von OutBank 2 für iPhone, iPad und Mac entschuldigt. Die neue App für die mobilen Geräte und das Update für die Mac-Version soll frühestens am Dienstag erscheinen, momentan liegen beide Apps noch bei Apple und warten auf ihre Freigabe. Wenn hier nichts beanstandet wird, sollte es also nicht mehr lange dauern.

Wir haben uns OutBank 2 bereits am Wochenende ansehen dürfen und finden das Update gelungen, auch wenn das Rad mit der Neuerscheinung nicht neu erfunden wird. Zudem war Tobias Stöger so nett und hat uns ein paar Fragen zur neuen Banking-App beantwortet.

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OutBank für Mac zum Sparpreis von 6,99 Euro

OutBank für den Mac ist mittlerweile ein Jahr alt. Die Entwickler feiern das mit einer satten Preisreduzierung.

Für mich zählt iOutBank (iPhone/iPad) weiterhin zur Referenz. Bei der Mac-Version OutBank (Mac Store-Link) ist das nicht unbedingt der Fall, noch immer kämpft die App trotz der zahlreichen Updates mit kleinen Kinderkrankheiten und fehlenden Funktionen. Bisher schwankte der Preis zwischen 14,99 und 39,99 Euro, was für iOS-verwöhnte Nutzer natürlich eine Menge ist. Heute sollte man ernsthaft überlegen, ob man den Download nicht einfach mal wagt und sich für die Zukunft rüstet: Der Preis ist auf 6,99 Euro gefallen.

„Wir freuen uns über großen Erfolg von OutBank, als eine der meistgeladenen Apps im Mac App Store der vergangenen 12 Monate. Dieser Spezialpreis für OutBank ist ein kleiner Vorgeschmack auf eine große Jubiläums-Aktion, die wir zum Jahrestag Ende Juli geplant haben“, sagt Entwickler Tobias Stöger.

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Für Mac-Nutzer: Online-Banking-App OutBank so günstig wie noch nie

Über das lange Pfingstwochenende wird OutBank für dem Mac für nur 14,99 Euro angeboten.

Erstmals ist der Preis der Banking-Software auf 14,99 Euro gefallen, sonst musste man zwischen 19,99 Euro und 39,99 Euro auf den Tisch legen. Wer die mobilen Versionen schon von iPhone und iPad kennt, wird sich auch schnell in der Mac-Version zurechtfinden.

Mit OutBank (App Store-Link) lassen sich gleich mehrere Konten verwalten. Insgesamt werden circa 3.000 Bankleitzahlen von deutschen Banken und Sparkassen unterstützt. Eine Einschränkung gibt es derzeit noch bei der Commerzbank, VW-Bank, Santander Bank und Targo-Bank.

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iOutBank: Banking-App feiert Geburtstag

Banking auf dem iPhone oder iPad hieß bisher eigentlich immer iOutBank. Mittlerweile wird die Luft aber dünner.

Lange musste man auf einen wirklich ernsthaften Kandidaten für die bisherigen Finanz-Apps im App Store warten. Bisher war und ist iOutBank mein absoluter Favorit, aber langsam wird es eng. Finanzblick macht immer mehr Druck, ist sehr innovativ, aber meiner Meinung noch nicht ganz so ausgereift wie iOutBank.

iOutBank (iPhone/iPad) ist immer noch blendend dazu geeignet, wenn man seinen Kontostand auf mehreren verschiedenen Konten, im Extremfall sogar noch bei mehreren Banken, zu überprüfen und auch mal eine Überweisung zu tätigen, wenn man unterwegs ist oder keine Lust hat den Computer zu starten.

Mittlerweile ist die App drei Jahre alt, genau das wird heute vom Entwickler Tobias Stöger gefeiert. Statt 6,99 zahlt man nur 2,99 Euro – das ist zwar nicht der absolute Bestpreis, doch so günstig konnte man die Pro-Versionen seit April 2011 nicht mehr laden.

Deutlich jünger ist OutBank (Mac Store-Link), die Version für den Mac. Für die normal angesetzten 39,99 Euro würde ich mir die App wohl nicht kaufen, momentan gibt es sie aber für den halben Preis. Hier kann man eigentlich nur zwei Dinge festhalten: 40 Euro sind aus Sicht der Nutzer viel zu hoch angesetzt und mittlerweile befindet sich der Programmumfang auf dem Weg der Besserung. Seit dem Release im Juli gab es bereits vier Updates, weitere Aktualisierungen mit weiteren Funktionen sind bereits angekündigt. Eine echte Alternative zu OutBank aus dem Mac App Store ist uns nicht bekannt.

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iOutBank wird zu OutBank: Mac-Version erhältlich

Ab sofort steht eine erste Version von OutBank für den Mac zur Verfügung. Der Download ist zum Start kostenlos.

Eigentlich berichten wir ja eher über Programme, die es vom Computer auf das iPhone oder iPad schaffen. Für OutBank, auf den mobilen Apple-Geräten besser unter dem Namen iOutBank (iPhone/iPad) bekannt, machen wir aber gerne eine Ausnahme. Die Banking-Applikation ist ab sofort auch als Mac-Software erhältlich (Download-Link).

„Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Menschen unsere Erstversion auf dem Rechner installieren und testen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Tobias Stöger. Es handelt sich dabei zwar um eine Beta-Version, zusätzliche Sicherheitsbedenken sollte man sich deswegen aber nicht machen.

„Wir werden OutBank für OS X Schritt für Schritt erweitern“, sagt Stöger. „Es geht uns darum, die Erfahrungen der Erstnutzer zu sammeln und auszuwerten. Die Anwender können hierzu direkt aus dem Programm ihr Feedback an uns senden.“

Besonders praktisch: Bei der Einrichtung von OutBank hilft ein Assistent, der sogar die Bankdaten aus der iPhone- oder iPad-Version auf den heimischen Rechner übertragen kann – einfacher geht es wohl kaum. Kleines Manko: Überweisungen sind in der ersten Version von OutBank noch nicht möglich.

Wer sich für das Thema iOutBank und Sicherheit bei mobilem Banking interessiert, findet in der ersten Ausgabe unseres appMagazins ein exklusives Interview mit Entwickler Tobias Stöger. Die Universal-App steht für 79 Cent zum Download bereit.

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