OmniFocus: Premium-Apps jetzt 47 Euro günstiger

Heute gibt es im App Store wirklich spannende Angebote. Wir machen mit OmniFocus weiter.

Wer ab und an mal eine Aufgabe notieren will, macht mit Gratis-Apps wie Wunderlist oder dem schicken Clear nicht viel verkehrt. Wer aber wirklich produktiv mit seinen Geräten arbeiten will und einen professionellen Terminplaner sucht, kann einen Blick auf die Premium-Tools von Omni Group werfen. Für Aufgaben empfiehlt sich hier OmniFocus.

OmniFocus (iPhone/iPad/Mac) ist für alle Plattformen verfügbar. Die iPad-Version ist derzeit zum ersten Mal reduziert, statt 31,99 zahlt man nur 15,99 Euro. Die Mac-Version ist sogar von 62,99 auf 31,99 Euro reduziert worden, nur der Preis der iPhone-App liegt unverändert bei 15,99 Euro.

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30/30: Arbeitszeit per Timer-App planen

30/30 ist ein neuartiger Timer, den wir euch kurz vorstellen wollen.

Gerade im Büro erwischt man sich immer wieder dabei (zumindest kann ich ein Liedchen davon singen): Man geht einer bestimmten Aufgabe nach und vergisst die Zeit, die einem danach für andere wichtige Dinge fehlt. Genau hier soll eine neue App helfen.

30/30 (App Store-Link) ist am Donnerstag erschienen. Die Universal-App ist gerade einmal 1,2 MB groß und kann kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden. Die Entwickler haben sich für ein wirklich gelungenes Design entschieden und bieten die Möglichkeit an, per In-App-Kauf einen kleinen Betrag zur Unterstützung zu spenden.

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Shortcuts: Mac-App jetzt erstmals nur 1,59 Euro

Ab sofort kann man das Mac-Tool Shortcuts (App Store-Link) zum Preis von nur 1,59 Euro erwerben.

Um das Arbeiten zu erleichtern und zu beschleunigen sind Tastenkürzel wahnsinnig hilfreich. Ich persönlich selbst benutzte zusätzlich noch den TextExpander (App Store-Link), mit dem sich fertige Textbausteine durch ein Kürzel einfügen lassen. Normalerweise zahlt man für Shortcuts zwischen 3,99 Euro und 5,99 Euro.

Einigen sagen jetzt bestimmt „Shortcuts kann man doch sowieso schon am Mac erstellen“. Das ist auch richtig, doch hier lässt sich mit einem Tastenkürzel nur ein Programm öffnen. In Shortcuts gibt es diese Möglichkeit natürlich auch, doch dazu kommen weitere Funktionen. So kann man mit einem bestimmtem Shortcut Dateien und Dokumente aufrufen, die man immer wieder benötigt.

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CloudOn startet in Deutschland: MS Office auf dem iPad

CloudOn bringt Microsoft Office auf das iPad. Jetzt ist der Dienst auch in Deutschland verfügbar.

In den USA ist CloudOn (App Store-Link) mit viereinhalb Sternen äußerst gut bewertet. Seit wenigen Tagen ist der Dienst auch in Deutschland verfügbar und eine absolute Empfehlung für Nutzer, die unterwegs ihre Office-Dokumente weiter bearbeiten wollen.

Wie es der Name schon sagt, handelt es sich bei CloudOn um einen Cloud-basierten Dienst. Ihr öffnet eure Dateien quasi nicht am iPad, sondern an einem über das Internet verbundenen Server. Das hat den Nachteil, dass es manchmal ein paar Augenblicke dauert und man natürlich eine Internetverbindung benötigt, auf der anderen Seite gibt es aber keine Inkompatibilitäten.

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Trickster: Hilfreiche Spotlight-Alternative für den Mac

Wer Hilfe bei der Dateiverwaltung unter Mac OS X benötigt, sollte einen genaueren Blick auf Trickster werfen.

Trickster (Mac Store-Link) kann seit Montag zum um 50 Prozent reduzierten Einführungspreis aus dem Mac App Store geladen werden. Bei der 1,9 MB großen App handelt es sich um einen kleinen Helfer, der sich in der Menüleiste des Systems einnistet und dafür sorgt, dass man bearbeitete Dokumente schnell wieder findet.

Das Problem kenne ich selbst gut genug: Man bearbeitet eine Datei mit einem Programm, weiß dann aber nicht mehr genau, wo man es abspeichert. Wenn selbst eine Suche über Spotlight nichts bringt, soll Trickster helfen – die 3,99 Euro teure App findet zuletzt bearbeitete Dokumente und listet sie übersichtlich auf.

Das ganze funktioniert auch mit Dateien, die man gerade heruntergeladen oder per Instant Messenger empfangen hat – anstatt sich durch Ordner zu wühlen, greift man einfach über Trickster und die Menüleiste darauf zu – selbstverständlich mit Extras wie QuickLook & Co.

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Todo & Don’ts: Die etwas andere Aufgaben-App

Normalerweise gibt es in Todo-Apps pro Liste nur eine Kategorie mit Aufgaben – anders in Todo & Don’ts.

Todo & Don’ts (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen erschienen und wir derzeit noch zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten. Die iPhone-App ist sehr simpel aufgebaut und ist gerade einmal 0,6 MB groß. Man könnte sie vom Funktionsumfang schon fast mit der minimalistischen App Clear vergleichen, wenn da nicht feine Unterschiede wären.

In Todo & Don’ts kann man seine Aufgaben in jeder Liste nämlich in zwei verschiedene Kategorien einordnen und separat voneinander abarbeiten. Dabei kann nicht nur die Liste selbst, sondern auch die Sub-Listen frei benannt werden.

Da stellt sich natürlich die Frage, was man da überhaupt mit anfangen kann. Wir hätten da einige Vorschläge: Einkaufen (Supermarkt/Metzger), Fitness (täglich/wöchentlich), Geschenke (Frau/Kinder) oder Schule (Hausaufgaben/Referat).

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Fantastical: Mac-Kalender mit iCal- und iOS-Erinnerungen

Bislang dachte ich ja immer, dass der normale iCal-Kalender für meine Ansprüche und Termine am Mac völlig ausreichen würde.

Dann allerdings stieß ich auf Fantastical (Mac Store-Link), einen umfangreichen und trotzdem übersichtlichen Kalender für OS X. Dieser kann derzeit für 15,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store geladen werden, und benötigt 7,8 MB eures Speicherplatzes. Die Bewertungen dort sprechen eine deutliche Sprache: Von über 100 Nutzern wird Fantastical im Durchschnitt mit 4,5 Sternen bewertet.

Wen hat es zugegebenermaßen nicht auch schon genervt, dass es einen Kalender und die Erinnerungs-App auf den iOS-Devices gibt, aber insbesondere letztere nicht in iCal auf den Mac übernommen werden? Mit Fantastical ist das kein Problem: Abgesehen von einer Integration von iCal, BusyCal, Entourage und Outlook kann sich der Kalender auch mit iCloud, MobileMe, dem Google oder Yahoo Calendar sowie weiteren CalDAV-Diensten synchronisieren.

Nach der Erstinstallation, bei der man seine verwendeten Dienste eingibt, befindet sich ein kleines App-Icon auf Wunsch in der Menüleiste. Selbst dieses kann noch angepasst werden: Entweder in stilvollem Schwarz-Weiß, oder aber in Farbe dargestellt, kann wahlweise das Datum, der Wochentag oder der Monat – oder eine Kombination aus mehreren – angezeigt werden.

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Cobook: Kostenloses Adressbuch mit netten Features

Mac-Nutzer dürfen sich heute wieder über eine kostenlose Empfehlung freuen: Cobook.

Klar, das Adressbuch bringt Apple standardmäßig mit und es wird auch von den meisten Mac-Nutzern zur Verwaltung und Synchronisation genutzt. Cobook (Mac Store-Link) zeigt aber, dass noch mehr möglich ist. Die 1,5 MB kleine Applikation kann gratis aus dem Mac App Store geladen werden.

Praktisch: Cobook baut kein neues Adressbuch auf, sondern nutzt und verwaltet die Daten aus der Standard-Applikation. Änderungen werden mit dem nächsten Sync also auch auf euer iPhone übertragen oder im Mailprogramm genutzt.

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Diet Coda: Neuer Code-Editor mit Mac-Anbindung

Wir bemühen uns, euch am Spiele-Donnerstag auch so viele „normale“ Apps wie möglich vorzustellen. Dazu zählt auch Diet Coda.

Wenn es um HTML-Quelltexte und andere Programmiersprachen ging, haben wir euch als Editor für das iPad stets Textastic empfohlen. Nun gibt es eine mindestens ebenbürtige Konkurrenz, auch wenn die derzeitigen Bewertungen nicht darauf schließen lassen. Diet Coda (App Store-Link) ist heute erschienen.

Zum Start gibt es die 17,7 MB große iPad-App zum halben Preis, das sind in diesem Fall 7,99 Euro. Dabei sollte angemerkt sein, dass Diet Coda derzeit noch einen Bug aufweist, der den Entwicklern aber schon bekannt ist und in den nächsten Tagen behoben wird: Nutzt man sein iPad nicht in englischer Sprache, stürzt die App ab. Aber wie gesagt: Der Fehler wird behoben und die 50 Prozent Rabatt gibt es nur heute.

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Dropzone: Überaus praktisches Mac-Tool zum Sparpreis

Mittlerweile haben wir uns in den sonnigen Feierabend verabschiedet, wollen euch aber noch schnell ein Angebot mit auf den Weg geben.

Die im November 2011 veröffentlichte Mac-Applikation Dropzone ist derzeit erstmals für einen richtigen Schnäppchenpreis zu haben. Statt 10,99 zahlt man am heutigen Dienstag nur 1,59 Euro, der bisherige Bestpreis lag bei 7,99 Euro.

Bei Dropzone (Mac Store-Link) handelt es sich um ein kleines Tool, mit dem man die Produktivität am Mac erhöhen kann – vor allem wenn man mit mehreren Fenstern arbeitet und schnell den Überblick verliert.

Mit der Mac-App kann man sich nämlich benutzerdefinierte Shortcuts anlegen, die über ein Symbol am Bildschirmrand (auf Wunsch mit wirklich nett ausschauenden Circles) zu erreichen sind. Dorthin zieht man einfach Dateien und Dokumente, um sie zum Beispiel auf einen FTP-Server zu laden oder in einen bestimmten Ordner zu verschieben.

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Parker Planner: Kalender-App mit Todo-Listen und Notizen

Parker Planner ist eine Mischung aus Terminplaner, Notiz-App und Todo-Liste. Das mussten wir uns natürlich genauer ansehen.

Bevor wir mit den Details zur App starten, solltet ihr einen Blick auf das Promo-Video der Entwickler werfen. Hier wird das Workflow aus Parker Planner anhand einiger Beispiels aus dem (fast) realen Leben gezeigt.

Zur Einführung wird die iPhone-Applikation Parker Planner (App Store-Link) für 79 Cent angeboten, später wird der Preis vermutlich auf 3,99 Euro angehoben. Der Download ist mit 2.0 MB sehr schlank, außerdem hat der Entwickler bereits neue Designs und eine iPad-App angekündigt. Aber was kann Parker Planner in der vorhandenen Version 1.0?

Termine sind natürlich mit wenigen Klicks eingerichtet, auf Wunsch kann man seine Daten per GoogleCal, Outlook oder dem Standard-Apple-Kalender synchronisieren. Damit sollte man unter Mac und Windows auf jeden Fall auf der sicheren Seite sein.

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Textastic: Code-Editor für das iPad zum halben Preis

Mit Rezepte hatten wir heute schon eine App von Alexander Blach in den News. Von ihm stammt auch Textastic.

Mit Kochen hat Texastic (App Store-Link) allerdings nicht viel zu tun, viel mehr mit der Zubereitung von Webseiten oder kleinen Programmen. Es handelt sich um den wohl besten Text-Editor mit Syntax-Highlighting, den es für das iPad gibt.

Die 6,0 MB große App wird ständig weiterentwickelt und ist normalerweise für 7,99 Euro erhältlich. Derzeit wird Textastic zum haben Preis für 3,99 Euro angeboten – günstiger gab es die App bisher nur zum Start im Oktober 2010.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Texteditoren kann hier Syntax farbig markiert werden. Wer schonmal mit HTML, PHP oder einer Programmiersprache wie Objective-C oder C++ am Computer gearbeitet hat, wird dieses Feature sicher kennen. Der Quellcode wird entsprechend seiner Zusammensetzung farblich hervorgehoben und ist damit deutlich besser überblickbar.

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Kalender-Empfehlung: miCal derzeit für 79 Cent

miCal ist einer der besten Kalender, die es für iPhone und iPad gibt. Derzeit läuft wieder eine Rabatt-Aktion.

Über miCal (iPhone/iPad) haben wir zuletzt vor rund einem halben Jahr berichtet. Heute gibt es die erfolgreiche Kalender-App wieder zum Sparpreis: Die iPhone-Version wurde von 1,59 Euro auf 79 Cent gesenkt, die iPad-Version kostet statt 2,39 Euro nur 79 Cent. Beide Versionen sind derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Aber was ist eigentlich der große Unterschied zwischen der Standard-App von Apple und miCal? Für wen lohnt sich der Download? miCal bietet deutlich mehr Funktionen und Möglichkeiten, zudem wird es ständig weiterentwickelt und ist auch auf dem neuen iPad retina-optimiert. Einige der Funktionen wollen wir euch kurz vorstellen, eine komplette Übersicht liefert die App Store-Beschreibung.

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Inkflow: Notiz-App mit interessanten Werkzeugen

Apps für handschriftliche Notizen gibt es im App Store zu genüge. Heute haben wir Inkflow entdeckt.

Inkflow (App Store-Link) kann ab sofort als kostenlose Basis-Version geladen werden und bietet bereits dann einige nette Features an, die wir so noch nicht gesehen haben. Mit einem In-App-Kauf für 3,99 Euro kann man die Pro-Version freischalten, dazu aber später mehr.

Mit Inkflow kann man natürlich ganz einfach Notizen mit dem Finger oder einem geeigneten Stylus aufschreiben. Zu Beginn gibt es ein ausführliches Tutorial, das die wichtigsten Funktionen der App in englischer Sprache erklärt – eine davon ist der Editier-Modus.

Per Knopfdruck wechselt man in diesen Modus und kann dann Ausschnitte auf dem Bildschirm auswählen, um diese zu verschieben oder zu löschen und alternativ auch ihre Größe anpassen. Gerade bei nachträglichen Anpassungen ist das natürlich besonders hilfreich.

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