Historific HD: Über 800 geschichtliche Wissensfragen

Historific HD kann seit dem 17. März für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden.

In Historific HD (App Store-Link) findet man über 800 Fragen zum Thema Geschichte, wobei diese in verschiedenen Kategorien wie Deutschland, Musik oder Sport aufgeteilt sind. Je nach Wissensstand kann man mit einfachen aber auch direkt mit schwierigen Fragen einsteigen. Die Antworten werden zum Beispiel über ein Scrollrad eingegeben. Im Video (YouTube-Link) könnt ihr das Vorgehen genau sehen.

Historific kann man auch mit Freunden spielen, um so das Wissen in der Runde zu vergleichen. Da jeder Spieler die gleichen Fragen gestellt bekommt, sollte man das iPhone oder iPad herumreichen, da sonst der Mulitplayer keinen Sinn ergeben würde. Die Fragen sind wirklich nicht einfach. Mit Historific HD kann man sowohl Wissen auffrischen als auch neue Fakten aufschnappen – für 79 Cent auf jeden Fall einen Download wert.

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Für Kinder: Multilingual Zahlen lernen

Das im März letzten Jahres erschienene Zähl-Spiel für Kinder wird jetzt zum zweiten Mal kostenlos für iPhone und iPad angeboten.

Die Universal-App ist rund 11 MB groß und somit schnell installiert. Mit „Zählen lernen mit Wombi“ (App Store-Link) können Kinder spielerisch die Zahlen 1 bis 10 kennenlernen und zusätzlich das erlente Wissen im Quiz anwenden.

In der Einführung werden die Zahlen 1 bis 10 vorgestellt. Von rechts und links kommt genau diese Anzahl als Fische hinein geschwommen. Ein Sprecher liest die Zahl zusätzlich vor. Wechselt man nun in das Quiz, sind alle Zahlen unten aufgereiht und auf dem Display befindet sich immer eine bestimmte Anzahl an Fische. Das Kind muss nun die richtige Zahl drücken, danach erscheint eine neue Anzahl an Fischen.

Das kleine Spiel konzentriert sich ausschließen auf das Lernen von Zahlen. Was wir richtig gut finden ist die Tatsache, dass man das Spiel mit einem Klick auf Englisch, Spanisch oder Italienisch einstellen kann. Insgesamt werden zehn Sprachen unterstützt. Natürlich sind die Sprachausgaben dann angepasst und man hat so die Möglichkeit, ein paar Zahlen anderer Sprachen zu lernen. Der Download muss sonst mit 2,39 Euro bezahlt werden, wie lange das derzeitige Angebot gilt können wir jedoch nicht sagen.

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sAPPerlott: Kleines Südtiroler Dialekt-Ratespiel

Meine Wenigkeit kommt ja aus norddeutschen Gefilden und kann sich eher auf plattdeutsch denn auf Bayrisch oder noch südlicheren Dialekten verständlich machen.

Für all die, die sich mit dem zugegebenermaßen nicht gerade weltweit bekannten Südtiroler Dialekt schwer tun, gibt es nun mit sAPPerlott (App Store-Link) eine kleine Gratis-App, die auf das iPhone oder den iPod Touch geladen werden kann. Mit nur 5,2 MB an Größe ist dies auch problemlos von unterwegs möglich.

Eigentlich ist die App – die zum Glück komplett auf Hochdeutsch, und nicht im Südtiroler Dialekt gehalten ist – sehr simpel aufgebaut. Nach einem Startscreen, der eine laut schmatzende Gemse zeigt, kann man sich entweder eine Einleitung mit Erklärung des Quiz‘ ansehen, oder direkt ins Spiel einsteigen.

Insgesamt bekommt man pro Quizrunde 5 Fragen gestellt: Diese sind spezielle Südtiroler Begriffe, die zumindest mir als Nordlicht zu 99,9% nichts sagten. Man kann dann aus 4 verschiedenen Antwortmöglichkeiten auswählen, und bekommt Punkte gutgeschrieben, sofern die Antwort richtig war. Dabei gilt: je schneller die richtige Lösung gefunden wurde, desto mehr Punkte landen auf dem Konto.

Leider gibt es keine Möglichkeiten, mehrere Spielerkonten anzulegen, geschweige denn, die Highscores im Game Center oder auf anderen Plattformen zu teilen. Für Wissensbegierige, die sich für sprachliche Eigenheiten interessieren, empfiehlt sich der Download jedoch trotzdem.

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4 in 1: Ravensburger Reisepaket

„Ich packe meinen Koffer und packe hinein: THINK – Training für den Kopf, memory Kids, THINK – Quiz und MIX-MAX“, so wirbt Ravensburger für das Reisepaket (App Store-Link).

In Kooperation mit dem ADAC hat Ravensburger eine neue iPhone-Applikation veröffentlicht, die gleich vier Spiele in einer App vereint. Dabei sind eine Memory-App, zwei Quiz-Apps und eine Bastel-App für Kinder.

Für 3,99 Euro erhält man also direkt vier Apps in einer und spart somit Geld, denn würde man alle Apps einzeln kaufen, wäre die Investition höher ausgefallen – alle vier oben genannten Apps kosten einzeln 7,96 Euro.

Wir haben uns das Reisepaket einmal genauer angesehen und die vier Apps kurz angetestet. Die optischen Eindrücke gibt es nun im folgenden Video.

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Städte-Quiz: Welcher Ort liegt wo?

Nicht jeder kennt jede Stadt in Deutschland und weiß zudem wo sie auf der Karte liegt.

Mit der Applikation Welcher Ort? (Deutschland) (App Store-Link) könnte man es ändern, denn in einem Quiz kann man sein Wissen auffrischen. Seit Anfang April kann man das Quiz nun herunterladen. Bis zum 1. Juni 2011 wird die Applikation noch kostenlos angeboten.

Wo Berlin, München oder Stuttgart liegt wissen wohl die meisten, doch bei kleineren Städte könnte es schwierig werden. Insgesamt sind derzeit 164 Orte in der Datenbank vorhanden, was nicht allzu viel ist, daher hoffen wir auf weitere Updates.

Das Spiel ist als Quiz aufgebaut: Auf der Deutschlandkarte wird mit einem Kreuz eine Stadt markiert, dazu bekommt man vier Auswahlmöglichkeiten angezeigt. Entscheidet man sich für die falsche Antwort, wird die Stadt ebenfalls auf der Karte markiert und man sieht, wie weit man daneben lag. Dem Spieler stehen drei verschiedene Spielstufen so wie drei verschieden lange Spiele zur Verfügung.

Die Preisaktion endet am 1. Juni 2011 und wer sein Wissen noch ein wenig auffrischen möchte, sollte sich demnach bald entscheiden.

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Tuned: Neues Musik-Quiz mit vielen Optionen

Ihr hört gerne Musik? Dann schnell in den App Store, denn dort wartet ein neues Musik-Quiz auf euch.

Darren Murtha, bisher eigentlich auf Kinder-App wie das empfehlenswerte Zeichen Pad spezialisiert, hat eine interessante Neuerscheinung in den App Store gebracht. Tuned (App Store-Link) ist ein unserer Meinung nach ziemlich gut gemachtes Musik-Quiz, das zudem kostenlos ausprobiert werden kann.

Die kostenlose Gratis-Version beinhaltet immerhin ein Quiz, mit dem man sich einen ersten Eindruck der App verschaffen kann. „Top 50 Hits“ sind allgemeine Titel aus den Charts, hier kann sogar eine Landesauswahl getroffen werden. In den Raterunden gilt es dann, aus vier Interpreten den richtigen zu finden und Punkte zu kassieren.

Für gerade einmal 79 Cent kann man alle Funktionen freischalten und die Werbung verbannen. So hat man nach der Freischaltung eine Auswahl aus diversen Musik-Kategorien, mehr Abwechslung und zudem einen Multiplayer-Modus für zwei Spieler.

Wir haben euch der Einfachheit halber ein kleines Youtube-Video unter diesen Artikel eingefügt, das sollte für den ersten Eindruck genügen. Den zweiten Eindruck gibt es als Demo-Version direkt im App Store.

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Die Gewinner vom Gameloft-Quiz stehen fest

Über 100 Emails haben uns erreicht, doch nicht in jeder stand das richtige Ergebnis.

Als aller erstes wollen wir das Rätsel lösen. Wer sich auf dem deutschen Blog von Gameloft umgesehen hat, hatte sicher schnell die Antworten gefunden. Die aktiven Blogger bei Gameloft sind Jochen, Gregory und Marco – also Antwort C.

Die zweite Frage war auch ziemlich einfach, man durfte sich nur nicht verwirren lassen. Die richtige Antwort ist B – Siberian Strike. Alle anderen Spiele gibt es unter diesem Titel nicht.

Wer unsere News täglich verfolgt, hatte auch keine Probleme Frage Nummer drei zu beantworten. Wir hatten es nämlich einige Tage vorher angekündigt. Sacred Odyssey: Rise of Ayden, Antwort C, ist die richtige Lösung.

Die letzte Frage hat einigen Probleme gemacht, doch viele haben die richtige Antwort gewusst. Bei Gameloft arbeiten über 2400 Entwickler, also Antwort D. Zu finden war diese Information auf der Gameloft-Webseite.

Wer uns also die Kombination „CBCD – Meine Wunsch-App“ geschickt hat, hat ein Los in der Trommel bekommen. Wie immer haben wir den Zufallsgenerator angeschmissen und fünf glückliche Gewinner gefunden. Die Gewinner sind: Jan mit N.O.V.A. 2, Moritz K. mit GT Racing: Rennakademie, Miss Sophie mit Die Siedler, JPK mit Apshalt 6 und Melanie T. mit Real Tennis 2009. Die Gewinner werden in den nächsten Tage ihre Wunsch-App via iTunes-Geschenk bekommen.

Glückwunsch an die Gewinner und alle die heute nichts gewonnen haben, haben diesen Sonntag eine neue Chance. Wer trotzdem seine Wunsch-App haben möchte, kann sich hier alle Spiele von Gameloft (Link funktioniert in der App vermutlich nicht) ansehen.

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Tolles Musik-Quiz von Universal: PLAY!

Wir haben bereits zwei Mal über PLAY – The Music Quiz! berichtet. Nun folgt ein Testbericht.

Universal Music hat mit PLAY! ein nettes Spiel in den App Store gebracht, dass jede Menge Fragen und Antworten rund um die Musik auf das iPhone bringt. Optisch ist die 1,59 Euro teure App eher einfach gehalten, es gibt keine großen Grafikeffekte – aber so auch nichts, das vom eigentliche Thema ablenkt.

Bevor man einen von drei Spielmodi aussucht, sollte man einen Blick in die Optionen werfen. Dort können Fragetypen für den Modus Quick Play und Multiplayer ausgewählt werden, im Challenge Modus muss man sich auf alles vorbereiten. Neben generellen Einstellungen wie Sound und Sprache kann man auch einen Offline-Modus aktivieren.

Diesen sollte man verwenden, wenn man nicht im WLAN unterwegs ist und keine Datenflatrate besitzt. Im Spiel kann es nämlich vorkommen, das Titel oder Videos aus dem Internet geladen werden – quasi als interaktive Spielelemente.

Die Fragen an sich drehen sich meist um Künstler von Universal Music, was etwas schade ist – aber letztlich verständlich. Trotzdem gibt es durch die verschiedenen Fragentypen jede Menge Abwechslung.

Im Challenge Modus wird man quasi nur so mit Fragen bombardiert und muss eine gewisse Anzahl an Punkten erreichen, um in das nächste Level zu kommen. Allerdings sind die Messlatten hier nicht sehr hoch gelegt – man muss sich schon ziemlich anstrengen, um es zu Beginn nicht in die nächste Runde zu schaffen.

Auch nachdem wir PLAY – The Music Quiz! mehrere Stunden mit dem Standard-Fragen-Paket gespielt haben, hat sich keine Frage direkt wiederholt. Allerdings gab es thematische Überschneidungen, die teilweise nur wenige Fragen auseinander liegen. So wurde beispielsweise gefragt, bei welcher Gruppe Gwen Stefani Sängerin war, wenig später wird man der Sängerin von No Doubt gefragt. Hier kann also durchaus noch nachgebessert werden.

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Brockhaus-Quiz: Auflösung & Gewinner

Wie lauten die richtigen Antworten und wer sind die Gewinner unseres Brockhaus-Quiz? Wir verraten es euch.

Bevor wir zur Auslosung und den Gewinnern kommen, möchten wir zunächst unsere Quiz-Fragen lösen. Sie waren nicht leicht, aber auch nicht sehr schwer. Insgesamt 38 Teilnehmer haben alle Fragen richtig beantwortet und folgende Antworten gegeben:

Das iPad wurde natürlich am 27. Januar vorgestellt. Steve Jobs höchstpersönlich betrat damals die Bühne, um das neue Apple-Gerät vorzustellen. Mittlerweile bricht das iPad in den USA alle Rekorde und entwickelt sich zum Verkaufsschlager.

Die zu verlosende Brockhaus App ist stolze 966 MB groß. Herausfinden konnte man das mit wenigen Klicks und den Informationen aus dem App Store – daher wundert es kaum, dass hier fast alle Teilnehmer richtig lagen.

Über das mobile Datennetz kann man Apps mit einer Größe von bis zu 20 MB herunterladen. Früher war die Grenze bereits bei 10 MB, allerdings hat Apple den Wert Mitte Februar geändert – das wussten einige anscheinend noch nicht.

Der Brockhaus-Namensgeber hieß Friedrich Arnold. Alle anderen Namen waren frei erfunden, mit einem schnellen Blick in Wikipedia haben die meisten User diese Frage gemeistert.

Bei der letzten Frage wollten wir euch natürlich aufs Glatteis führen. In dem Gewinnspiel-Artikel haben wir natürlich null Ostereier versteckt – interessant, dass viele Nutzer dennoch welche gefunden haben. Wer alle Fragen richtig beantwortet hat und seinen Namen auf den Positionen 1, 2 oder 3 der Liste wieder findet, darf sich über einen Promo-Code für den Brockhaus 2010 freuen. Den Code schicken wir den Gewinnern im Laufe des Tages zu. Wir würden uns freuen, wenn ihr appgefahren.de in Zukunft regelmäßig besucht!

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Kopfrechnen: Graue Zellen auf Trab halten

Momentan wird Kopfrechnen im App Store von Apple beworben. Dutzende Rezensionen hat das 79 Cent günstige Programm schon erhalten – und wir haben es getestet.

Man sollte sich nie auf die faule Haut legen. Gerade das Gehirn braucht viel Training, um auch im Alter noch fit zu bleiben. Doch warum sollte man sich noch mit Bleistift und Papier beschäftigen, wenn es auch mit dem iPhone geht. Mit Kopfrechnen bleiben die grauen Zellen von jung und alt immer in Schuss.

Egal ob an der Supermarkt-Kasse, beim Online-Einkauf oder in der Schule – immer wieder soll das Gehirn wilde Gleichungen und Formeln lösen – genau das wird in Kopfrechnen trainiert, damit es beim nächsten Mal auch ohne Taschenrechner klappt.

In der App stehen mehrere Themengebieten mit unzähligen Aufgaben bereit. Darunter Grundrechenarten wie Addition oder Multiplikation, es gibt aber auch Aufgaben zur Prozentrechnung, Vielfache und Teiler oder Römische Zahlen. Wählt man eine Rechenart aus, kann man jeweils ein kleines Quiz mit zehn Fragen bestreiten.

Bevor es losgeht, kann die Schwierigkeitsstufe gewählt werden. Vier Stück sind es an der Zahl, für Kinder bis für Mathe-Asse, zusätzlich kann ein Zeitlimit eingestellt werden. Für jede richtige Antwort werden zwei Teile eines Bildes aufgedeckt, macht man einen Fehler, bleibt ein Teil grau – maximal sind zwei Fehler erlaubt, dann wird die richtige Lösung angezeigt.

In den Optionen von Kopfrechnen kann man  aus drei verschiedene Kategorien Bilder auswählen. Außerdem könne die Töne ein- und ausgeschaltet, sowie neue Benutzer angelegt werden. Für den aktuell aktiven Benutzer wird eine Statistik angezeigt, die alle Fortschritte auf einer übersichtlichen Seite auflistet. So kann man genau sehen, in welcher Rechenart man noch Probleme hat.

Leider kann man bei den oben gewählten Bilder keine eigenen Alben erstellen, sondern ist auf die Kategorien Tiere, Technik und Blumen beschränkt. Das Interface der Applikation ist übersichtlich und durchdacht, könnte aber etwas mehr Farbe vertragen.

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