FileApp Pro: Das Büro für unterwegs

Auch heute gibt es nette Angebote, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Den Anfang hat Nike+ GPS gemacht, nun geht es mit FileApp Pro weiter.

Statt den teuren 3,99 Euro wird für kurze Zeit nur ein Betrag von 79 Cent fällig. Wir reden hier von der Universal-App FileApp Pro (App Store-Link).

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um eine Dateiverwaltungsapp, von denen es schon recht viele im App Store gibt. FileApp Pro ist schon sehr lange dabei und wird zum vierten Mal zum Vorteilspreis von nur 79 Cent angeboten.

Dateien und Dokumente können ganz einfach über eine Wi-Fi Verbindung übertragen werden, zusätzlich gelangen Daten auch über die iTunes-Dateifreigabe auf das jeweilige iDevice. Die Dokumente können in Ordnern sortiert, umbenannt oder bearbeitet werden (nur reine Text Dokumente). Unterstützt wird eine Vielzahl an Dateiendungen wie jpg, png, pdf, alle Office- sowie iWork-Formate, Audio- und Videodateien aber auch Web Archive und HTML-Dokumente.

Außerdem ermöglicht FileApp Pro das exportieren von mehreren Dateien gleichzeitig. Die Applikation erstellt eine Zip-Datei, die sich dann per Email versenden lässt. FileApp Pro ist ein mächtiges Tool zur Dokumentenverwaltung, welches derzeit für 79 Cent angeboten wird.

Wir möchten trotzdem noch auf den GoodReader (iPhone | iPad) hinweisen, der mit 3,99 Euro zwar etwas teurer ist, allerdings auch mehr Funktionen mit sich bringt. Einen mittlerweile überholten Testbericht findet ihr hier. Der GoodReader ist auch unser Favorit, insbesondere auf dem iPad. Hier macht sich vor allem die Funktion bezahlt, PDF-Dateien mit Notizen und Kommentaren versehen zu können.

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Unser Sonntagstipp: Game Dev Story

Die Game Dev Story ist momentan wieder zum Vorzugspreis von 79 Cent erhältlich. Der Sonntag sollte sich damit gut überstehen lassen.

In den vergangenen Tagen konnten wir euch leider kaum Apps vorstellen, die momentan komplett kostenlos zu haben sind. Das hätten wir natürlich gerne gemacht, aber irgendwie war kein richtig gutes Programm dabei. Dafür können wir euch heute das Spiel Game Dev Story (App Store-Link) empfehlen.

Der Titel hat es vor einigen Monaten schon bis in die Top-10 nach oben geschafft und überzeugte auch uns. Ich kann mich noch gut an einen Sonnabend erinnern, an dem ich ein Spiel nach dem anderen entwickelt habe und es plötzlich schon halb Zwei war.

Die Geschichte ist schnell erklärt: Als kleiner Programmierer gründet ihr eure eigene Firma und arbeitet als Spieleentwickler. Während immer wieder neue Konsolen vorgestellt werden, müsst ihr euch mit euren Titeln gegen die virtuelle Konkurrenz behaupten und es bis an die Spitze der Verkaufscharts machen.

Das komplett in englischer Sprache gehaltene Spiel kostet sonst 2,39 Euro und kommt in einer 16-Bit-Retro-Grafik daher. Nicht nur wir finden Game Dev Story wirklich klasse: Im App Store gibt es bei 600 Bewertungen durchschnittlich viereinhalb Sterne.

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Foodish: Mahlzeiten immer im Blick

Was habt ihr denn heute schon alles gegessen? Habt ihr euch gesund ernährt? Und wie sah es am vergangenen Samstag aus?

Man kann eine strenge Diät halten und sich herunter hungern, man kann aber auch einfach darauf achten, was man im Laufe des Tages alles in sich herein stopft und vielleicht einfach mal auf die eine oder andere Sünde verzichten. Die in Deutschland entwickelte App Foodish soll dabei helfen, den Überblick nicht zu verlieren.

Die App ist erst vor wenigen Tagen erschienen, wird aber von Apple bereits als „neu und beachtenswert“ geführt. Aus diesem Grund hat sich der Entwickler Alexander Repty dazu entschieden, sein Werk zum halben Preis für 1,59 Euro anzubieten. Er möchte mit den Nutzern feiern.

In Foodish (App Store-Link) kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Man legt einfach einen neuen Eintrag an, tippt eine kurze Bezeichnung ein und schießt ein Foto. Der wichtigste Punkt ist allerdings die interne Bewertung der Mahlzeit – in Form von Smilies.

Auf die genauen Kalorienzahl kommt es meist ja gar nicht an. Jeder von uns weiß, dass ein dickes Stück Sahnetorte nicht so gesund ist wie ein kleiner Schokoriegel – und dass an einen guten Salat so schnell nichts herankommt.

Inklusive Foto und Bewertung kann man gut nachvollziehen, was man im Laufe des Tages alles zu sich genommen hat. Zudem bietet Foodish ein Diagramm an, das den Tagesdurchschnitt aufzeigt. Eine gute Sache, wie wir finden.

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AutoStitch Panorama: Unser Favorit wieder für 79 Cent

AutoStitch Panorama ist unser persönlich Favorit für die Erstellung von Panorama-Fotos. Nun gibt es die App günstiger.

Mittlerweile gibt es einen ganzen Haufen an Apps, die Panorama-Fotos erstellen können, sogar einige kostenlose sind darunter zu finden. Trotzdem hat sich AutoStitch Panorama (App Store-Link) bei uns durchgesetzt. Heute ist zudem der Preis von 1,59 Euro auf nur noch 79 Cent gesunken.

Die Bedienung könnte einfacher kaum sein. Zunächst nimmt man mit der normalen Foto-Applikation einige Fotos auf, die sich alle ein wenig überschneiden. In welcher Reihenfolge und in welchem Format man dabei knipst, spielt eigentlich keine Rolle.

Die für das Panorama geeigneten Bilder wählt man dann direkt in AutoStitch Panorama aus. Die App analysiert automatisch, welche Bilder aneinander passen und erstellt das große Foto, das danach wieder in der Bibliothek gespeichert oder in voller Auflösung per E-Mail versendet werden kann.

Wir hatten jedenfalls schon unsere Freude an der App. Wir empfehlen zudem, in die Einstellungen auf höchste Qualität zu schalten – dann dauert die Bearbeitung zwar deutlich länger, dafür sind die Ergebnisse noch besser.

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EA Sports: FIFA 11 derzeit im Angebot

Seit gestern Abend kann man FIFA 11 für iPhone oder iPad für kleine 79 Cent beziehungsweise 3,99 Euro herunterladen.

Eigentlich haben wir uns ja ein wenig in First Touch Soccer verliebt. Aber die FIFA-Reihe von Electronic Arts zählt zu den absoluten Sport-Klassikern und sollte deshalb auch bei uns erwähnt werden. Und wer auf ein komplett lizenziertes Spiel steht, mit allen Logos, Stadien und Clubdaten, kommt um FIFA ohnehin nicht herum.

Zumindest die iPhone-Version können wir euch momentan empfehlen, schließlich ist der Preis auf 79 Cent gesunken. Die iPad-Version von FIFA 11 gibt es zwar zum halben Preis für 3,99 Euro, hier ist das First Touch Soccer-Angebot aber als deutlich besser einzuschätzen, zumal dort bereits die Transfers aus der Rückrunde berücksichtigt wurden.

Wir hängen euch noch einmal unser Video von Fifa 11 an, damit die Leute, die das Spiel noch nicht kennen einen ersten Eindruck bekommen können.

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72% Rabatt auf RPG-Spiel Chaos Rings

Beide Versionen sind auf Grund einer Neuerscheinung um 72 Prozent im Preis gesenkt worden.

Chaos Rings wurde von den Machern von Final Fantasy entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein Role Playing Game, kurz RPG, mit einer flüssigen und guten Grafik sowie vielen Stunden Spielspaß.

Gekämpft wird jeweils mit einem Charakter-Paar in der Ark Arena. Der Spieler wählt einen männlichen und weiblichen Charakter aus und muss dann gegen andere Paare kämpfen. Hier wird auf ein rundenbasiertes Kampfsystem gesetzt was nicht nur Spaß macht, sondern auch niemals langweilig wird.

Da nun auch ein zweiter Teil von Chaos Rings, um genau zu sein Chaos Rings Ω (iPhone | iPad), vorhanden ist, kann man bei dem Vorgänger viel Geld sparen. Die iPhone-Version (App Store-Link) von Chaos Rings schlägt nun mit 2,99 Euro zu Buche (vorher 10,49 Euro), iPad-Nutzer müssen für die HD-Version (App Store-Link) statt 12,99 Euro nur 3,99 Euro zahlen. Beide Versionen sind durchschnittlich mit vier von fünf Sternen bewertet. Das Angebot gilt noch bis zum 27. Mai.

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Rollenspiel Zenonia 3 erstmals zum Schnäppchenpreis

Das Action-Rollenspiel Zenonia 3 gibt es derzeit im Angebot, obwohl es erst vor drei Wochen erschienen ist.

Diesen Text schreiben wir mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite wurde Zenonia 3 (App Store-Link) schon aus „neu und beachtenswert“ eingestuft, hat von den Nutzern durchschnittlich viereinhalb Sterne bekommen und wird derzeit für 79 Cent statt 3,99 Euro verkauft. Auf der anderen Seite soll trotzdem Werbung eingeblendet werden und im Spiel für Spezial-Gegenstände Geld bezahlt werden.

Wer die Zenonia-Reihe kennt, wird trotzdem seinen Spaß haben. Denn der Teil ist vermutlich besser als seine beiden Vorgänger zusammen. Im Königreich Midgard gibt es über 200 einzigartige Karten, auf denen 136 Abenteuer warten. Euren eigenen Charakter könnt ihr selbstverständlich mit vielen Items verbessern, alleine 184 Waffen stehen zur Auswahl.

Auch wenn die Grafik ohne aufwendigen 3D-Kram daherkommt, kann sie überzeugen. Einige Spieler vergleichen Zenonia sogar mit einem um ein paar Rollenspiel-Elemente erweitertes Zelda. Auf jeden Fall mitbringen sollte man aber ein bisschen Schulenglisch, denn mit Ausnahme der iTunes-Beschreibung wird man keine deutschen Inhalte finden.

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PhotoForge2: Bildbearbeitung mit Ebenen

Über PhotoForge, eine App zur Bearbeitung von Fotos, haben wir schon mehrfach berichtet. Nun ist der offizielle Nachfolger erschienen.

PhotoForge2 kann seit gestern Abend aus dem App Store geladen werden und kostet zur Einführung nur 79 Cent. Nach 24 Stunden soll der Preis auf 2,39 Euro erhöht werden, wann genau das sein wird, können wir euch aber nicht sagen. Schätzungsweise ist es bereits heute Abend so weit.

Wir haben die App schon auf eines unserer iPhones geladen und ausprobiert. Wie schlägt sich PhotoForge2 (App Store-Link) in der Praxis? Immerhin ist die Liste der Funktionen lang, eine komplette Übersicht findet ihr direkt in der Artikelbeschreibung.

Zunächst muss ein neues Projekt erstellt und ein Bild aus der Bibliothek ausgewählt oder mit der Kamera geschossen werden. Danach kann man entweder über viele verschiedene Regler Kontrast, Schärfe, Farben und vieles mehr einstellen oder auf einen Haufen vorgefertigter Effekte zurückgreifen. Hier stehen zum Beispiel Neon, Lomo oder Television zur Auswahl.

Bisher klingt das nicht nach einer großen Revolution, auch andere Apps bieten sollte Funktionen. Auch Rahmen, Beschneiden oder ähnliche Veränderungen hat man schon gesehen. Was PhotoForge2 aus unserer Sicht einzigartig macht, ist der Ebenen-Modus. Man kann verschiedene Bilder übereinander legen, unabhängig voneinander bearbeiten und so nette Collagen erstellen.

Selbstverständlich ist für diverse Upload-Möglichkeiten wie Mail, Facebook oder Dropbox gesorgt, sogar an eine FTP-Anbindung wurde gedacht. Wer noch keine Bildbearbeitungsapp hat oder gerne auf die Ebenen-Funktion zurückgreifen möchte, kann für 79 Cent jedenfalls nichts falsch machen. Eine iPad-Version ist momentan noch nicht erhältlich.

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79 Cent: Der Wegweiser der WAZ

Unter dem Kürzel WAZ versteckt sich der Name „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. Nun wurde eine Wegweiser-App (App Store-Link) veröffentlicht.

Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass man die regionalen Zeitungen wie die WAZ oder NRZ auch auf dem iPad lesen kann. Allerdings war die Enttäuschung groß, da die Zeitungen nicht wirklich für das Apple-Tablet optimiert wurden.

Der WAZ Wegweiser wurde jedoch von einem anderen Hersteller entwickelt und kann überzeugen, auch wenn es schon viele Apps in diesem Themengebiet gibt, die EC Automaten, Pizza Hut, Subway, McDonalds, Burger King, Tankstellen oder Notdienstapotheken anzeigen können.

Die Wegweiser-App funktioniert natürlich auch in einer fremden Stadt, da immer der aktuelle Standpunkt genutzt wird. Der Vorteil hier ist, dass der Wegweiser sich nicht nur an den Inhalten von Google Maps bereichert, sondern ein professionelles Recherche-Team die Daten laufend aktualisiert. Unter anderem werden Daten von apotheken.de und MECOMO bezogen.

Außerdem findet sich eine Such-Funktion wieder, sowie eine Liste für Favoriten, damit nicht lange gesucht werden muss. Wer „nur“ Besitzer von einem iPod Touch ist, kann die Daten für eine ganze Woche herunterladen und die App auch offline nutzen. Eine eventuelle Ortung erfolgt dann über WLAN-Netzwerke in der Umgebung.

Der WAZ Wegweiser ist erst seit dem 6. April im App Store vertreten und wird erstmals für preisgünstige 79 Cent angeboten. Normalerweise zahlt man 1,59 Euro, das Angebot ist wie immer zeitlich begrenzt.

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Infinity Blade: Mehrspieler & zum halben Preis

Nicht das heute nur das Update erschienen ist, Infinity Blade (App Store-Link) wurde auch im Preis gesenkt.

Schon gestern haben wir euch darauf vorbereitet, dass heute das lang ersehnte Multiplayer-Update für Infinity Blade erscheinen wird. Nun ist es soweit und wer die App noch nicht sein Eigen nennt, kann zudem noch ein Schnäppchen machen. Wer aufgrund der Neuerungen jetzt das Spiel besitzen möchte, zahlt statt 4,99 Euro derzeit nur preisgünstige 2,39 Euro. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann Infinity Blade auf iPhone und iPad installiert werden.

Insgesamt gibt es zwei neue Spiel-Modi: Einmal „Enter the Arena“, in dem man gegen Freunde antreten kann und zum Zweiten den „Invasion-Modus“. Wie der Name schon verrät, wird so lange gespielt bis man selbst keine Energie mehr hat. Zudem gibt es über ein Duzend neue magische Ringe, Schwerte, Schilde und Helme.

Nachdem man über das Game Center einen Gegner gefunden hat, spielt man entweder einen Wächter oder einen Angreifer. Gerade bei den ersten Wächtern wird man feststellen, wie langsam und behäbig die Charakter reagieren – wer hier nicht trifft, hat ein großes Problem und die erste von sieben Runden schnell verloren.

Die Steuerung ist etwas anders, wird aber vor der ersten Runde ausführlich erklärt. Den Multiplayer-Modus empfehlen wir vor allem gegen Freunde, mit denen man am besten auch noch im selben Raum sitzt. Denn wenn man gegen irgendwelche fremde Gegner spielt, kann man schon fast gegen den Computer zocken, einen großen Unterschied macht das nicht.

Die Entwickler haben beim Update außerdem einige Überraschungen angedeutet, die wir bisher leider noch nicht finden konnten. Vielleicht habt ihr schon etwas entdeckt?

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NetzFinder: Aktualisiert & reduziert

Auch über den NetzFinder haben wir schon einmal ausführlich berichtet, nun gibt es Neuigkeiten.

Mit dem kleinen Tool ist es möglich herauszufinden, in welchem Mobilfunknetz eine Handynummer registriert ist. Dazu tippt man einfach die Handynummer in das Suchfeld oder wählt einen Kontakt aus dem Adressbuch aus.

Der Vorteil vom NetzFinder (App Store-Link) ist, dass er auch portierte Rufnummern richtig erkennt. Da es sich um eine echte Suche handelt, wird geprüft, bei welchem Anbieter die aktuelle Rufnummer registriert ist. Viele andere Apps vergleichen nur Anhand der Vorwahl und spucken somit ein falsches Ergebnis aus.

Zwei Nachteile gibt es dennoch: Der NetzFinder findet nur die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, o2, E-Plus und Vistream. Provider wie congstar, simyo, blau, Aldi-Talk, Fonic und so weiter können nicht angezeigt werden. Außerdem wird man mit einem Pop-Up regelrecht zu einer 5-Sterne-Rezension genötigt.

Dafür ist der Netzfinder ab sofort als Universal-App erhältlich und kann somit auch auf dem iPad installiert werden. Wer dort seine Kontakte sichert, kann die Netzanbieter nun auch dort bestimmen. Da man mit dem iPad nicht telefonieren kann, ist die App dort nur beschränkt brauchbar. Wer Glück hatte, könnte den NetzFinder (App Store-Link) in der Vergangenheit kostenlos herunterladen, nun zahlt man statt 1,59 Euro nur 79 Cent.

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iPad-kompatibel: 360 Panorama wird zur Universal-App

Mit der 3 MB kleinen Applikation können kinderleicht Panorama-Fotos erstellt werden.

Schon in einem User-Test vor nicht all zu langer Zeit, haben wir euch die nützliche Applikation vorgestellt. Mit wenigen Handgriffen und einigen Fotos, verknüpft 360 Panorama (App Store-Link) die Bilder miteinander und stellt das Ergebnis in einem großen Panorama dar.

Nun wurde nicht nur der Preis um 50 Prozent gesenkt, es gab zudem ein Update, das die App zu einer Universal-Applikation macht. Da nur das iPad 2 über eine Kamera verfügt, macht die App auch nur dort Sinn. Außerdem kann man fertige Bilder direkt auf Facebook stellen. Das Interface wurde erneuert und die Speicherung von Bildern geht jetzt doppelt so schnell.

360 Panorama liegt nun in Version 4.0 vor und kostet derzeit nur 79 Cent. Schon morgen wird die App wieder 1,59 Euro kosten. Als Alternative könnten wir euch noch AutoStitch Panorama (Testbericht) empfehlen, die App nutzen wir selbst. Eine Unterstützung für das iPad steht hier allerdings noch aus.

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Messenger BeejiveIM statt 8 nur 5 Euro

IM+ ist nicht die einzige Applikation, die gut zum Chatten geeignet ist. Ein Konkurrent ist BeejiveIM.

BeejiveIM ist in zwei Versionen erhältlich: Eine iPhone-Variante (App Store-Link) und eine eine iPad-Version (App Store-Link). Leider haben sich die Entwickler dazu entschlossen, keine Universal-App anzubieten.

Der Instant Messenger unterstützt viele Dienste wie zum Beispiel AIM, MobileMe, Windows Live, GoogleTalk, Facebook, MySpace und Jabber-Netzwerke. Ein Login für Skype haben wir nicht gefunden. Achtung: Auch ICQ ist derzeit nicht verfügbar! Auch Beejive bleibt nach dem Beenden der App im Hintergrund aktiv und sendet Push-Nachrichten auf das iDevice, sobald man eine Nachricht erhalten hat. Natürlich kann man sich auch mit mehreren Accouns gleichzeitig anmelden.

Außerdem ist es möglich Gruppenchats zu starten, Bilder zu versenden oder seinen Standpunkt preis zu geben. Wer den Chatverlauf vom iPhone auf den Rechner übertragen möchte, kann einfach eine Email aus Beejive senden.

Die Bewertung im App Store ist derzeit etwas durchwachsen, da sich viele über die fehlende ICQ-Anbindung beklagen. Alle, die den Client für andere Netzwerke nutzen sind zufrieden –  also nicht direkt abschrecken lassen.

BeejiveIM beziehungsweise BeejiveIM for iPad kosten derzeit 4,99 Euro – sonst zahlt man 7,99 Euro. Das Angebot ist zeitlich begrenzt.

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KnotenVideos: Auch für Landratten

Einen Knoten hat jeder von uns schon einmal gemacht. Aber wie sieht es mit Schotstek oder einem Rundtörn aus?

Ende April hat es KnotenVideos in den App Store geschafft. Derzeit wird das 44 MB große Programm zum Vorteilspreis von 79 Cent angeboten, der noch bis zum Ende der Woche gelten sollte. Danach peilt der Entwickler einen Preis von 2,99 Euro an.

Nach dem Download wird man in KnotenVideos (App Store-Link) gleich mit einem kleinen Intro-Video begrüßt, dessen Sinn wir noch nicht ganz verstanden haben. Aber nun gut, es ist da. Per Coverflow nach links und rechts geht es dann zu jeweils fünf verschiedenen Knoten. Eine Auflistung der zehn Knoten ist im App Store zu finden.

Was wir besonders praktisch finden: Alle Videos sind für Links- und Rechtshänder gedreht worden, so kommt man definitiv nicht durcheinander, wenn man selbst mal zwei Seile miteinander verbinden will.

Die einzelnen Videos sind direkt auf dem Gerät verfügbar, es ist also keine Internetverbindung erforderlich. Gerade für Menschen, die wirklich einmal auf hoher See oder im Ausland unterwegs sind, ist das natürlich besonders nützlich.

Wir wollten natürlich herausfinden, ob uns auch ein Knoten gelingt. Wir haben uns am Webeleinstek versucht, der zum Befestigen von Fendern und zum Überwurf am Poller vorgesehen ist. Auch wenn wir uns mal wieder absolut untalentiert angestellt haben: Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Zum echten Seemann ist es trotzdem noch ein weiter Weg.

Wer ab und zu mal einen Knoten knotet, aber immer wieder vergisst, wie es denn nun richtig geht, wird mit KnotenVideos einen Nutzen haben. Wir Landratten finden vor allem an der guten Aufmachung und der einfachen Erklärung Gefallen.

Zum Vorteilspreis von 79 Cent können wir auf jeden Fall noch eine Empfehlung aussprechen. Sobald der Preis allerdings auf 2,99 Euro gestiegen ist, finden wir den Umfang von gerade einmal zehn Videos und Knoten doch recht gering.

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Starfront: Collision für das iPhone reduziert

In der letzten Woche haben wir uns ausführlich um die iPad-Version von Starfront: Collision gekümmert. Nun ist der iPhone-Titel reduziert.

Wem in der vergangenen Woche das Wasser im Mund zusammengelaufen ist, als Freddy mich bei einem allerersten (!) Duell in Starfront: Collision dem Erdboden gleich gemacht hat, kann nun die iPhone-Version vergünstigt abgreifen. Statt 5,49 Euro werden momentan nur noch 2,39 Euro fällig (App Store-Link).

Starfront ist ein Echtzeit-Strategie-Titel, in dem ihr mit einem von drei verschiedenen Völkern gegen eure Gegner kämpft. Natürlich sind die verschiedeneren Rassen nicht unterschiedlich stark, sondern ausgeglichen – oft kann es aber hilfreich sein, eine spezielle Taktik zu fahren.

Neben dem Einzelspieler-Modus, in dem man verschiedene Missionen absolvieren muss, gibt es auch in der iPhone-Version einen Multiplayer-Modus, in dem man gleichzeitig gegen bis zu drei Freunde antreten kann. Das Duell zwischen Freddy und mir, aufgenommen in Starfront: Collision HD (App Store-Link), haben wir euch im Anschluss noch einmal als Youtube-Video eingebettet.

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