Kostenloses iKredit zeigt Kredite und Finanzierungen an

Einen Kredit oder eine Ratenzahlung haben viele von uns schon abgeschlossen. Aber wann die Belastungen auslaufen, wird schnell vergessen.

Wie lange war noch gleich die Laufzeit des Kredits? Und wie viele Raten müssen noch gezahlt werden, bis die Kosten des neuen Fernsehers ausgeglichen sind? Diese Frage haben wir uns wohl alle schon gestellt, wenn wir eine Zahlung über mehrere Monate hinweg tätigen mussten.

Zur Einführung in den App Store ist die App iKredit zunächst kostenlos erhältlich. Sie gibt alle datumsbezogen Angaben zu einer laufenden Finanzierung oder einem Kredit an – und ist ein fast unverzichtbares Tool für viele von uns.

Schnell ist ein neuer Posten registriert. Man braucht lediglich die Kreditsumme, die monatliche Zahlung, die Laufzeit und den Beginn angeben – schon werden alle wichtigen Daten übersichtlich auf dem Bildschirm präsentiert und bei jedem Start der App aktualisiert.

Auf einem hübschen Klemmbrett werden viele einzelne Daten angezeigt, die Tage bis zur nächsten Zahlung oder dem Auslauf des Kredits. Auch ein prozentualer Fortschritt wird angezeigt – so weiß auf den ersten Blick, wie weit fortgeschritten die Zahlungen sind.

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Mit dem Taxometer bleibt die Asche in der Tasche

Ob sichtbar oder nicht – fast komplett Europa hängt derzeit unter der berühmt-berüchtigten Vulkan-Asche. Wer nicht mit dem Flugzeug weiter kommt, will es vielleicht mit dem Taxi versuchen?

Gerade jetzt sind Geschäftsreisende oder auch Pendler oft auf alternative Verkehrsmittel angewiesen. An den deutschen Flughäfen herrscht weiterhin Chaos, auch die Bahn ist überfüllt – man kann sich glücklich schätzen, wenn man überhaupt einen Sitzplatz bekommt. Wer es komfortabler mag, reist mit dem Taxi – aber wie teuer wird die Fahrt eigentlich?

Die App Taxometer berechnet den ungefähren Preis zum Ziel binnen weniger Sekunden. So bekommt man bei der Ankunft keinen großen Schock, wenn der Taxi-Fahrer mehr fordert, als man eigentlich gedacht hatte. In unserem Test kassierte die App dreieinhalb Sterne – und anlässlich des Chaos‘ gibt es Taxometer nun für 1,59 statt 2,99 Euro.

Taxometer berechnet Taxipreise in über 240 Städten in über 30 Ländern. Und dank der Preisreduzierung bleibt die Asche in der Tasche – aber ihr solltet euch beeilen – die Aktion gilt nur solange, wie der Eyjafjalljökull eine Asche verteilt.

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99 frische Zitate für Querdenker

Der Weg zum richtigen Einfall ist nicht immer leicht. Mit der brandneuen App 99 Zitate für Business-Querdenker gibt es vielleicht die richtige Idee.

Die Planungen für den nächsten Vortrag oder eine Präsentation liegen wieder auf Eis, da ein lockeres Zitat für die kleine Pause Zwischendurch? Oder einfach keine Lust, in der nächsten E-Mail oder beim nächsten Meeting auf langweilige Allerweltszitate zurückzugreifen?

In der kostenlosen Neuerscheinung 99 Zitate für Business-Querdenker gibt es genug Stoff für die nächsten Wochen. Allerdings handelt es sich hier nicht um angestaubte Persönlichkeiten wie Schiller oder Shakespeare – es weht ein frischer Wind.

Beispiel gefällig? „Früher dachten wir ja auch: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Geht auch so…“ – das gab beispielsweise der Kabarettist Dieter Nuhr zu Protokoll.

Die verschiedenen Zitate sind in insgesamt 20 Kategorien, wie etwa „Sinn & Sinnloses“, eingeordnet. Seine Lieblingszitate kann man in einer Favoritenliste abspeichern oder per Facebook und E-Mail senden. Wer sich lieber überraschen lassen will, erhält auf Knopfdruck ein zufälliges Zitat.

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OrtsInfo kennt sich in Deutschland aus

In den vergangenen Wochen haben wir euch bereits Apps vorgestellt, die bei unbekannten Vorwahlen oder Kennzeichen weiter helfen. Das ganze gibt es natürlich auch als Paket.

Mit dem iPhone ist es kein Problem ein unbekanntes Kennzeichen herauszufinden oder eine Ortsvorwahl nachzuschlagen – auch ohne aktive Internetverbindung und Google. Wer keine Lust auf mehrere Apps hat, die jeweils nur eine Funktion bieten, sollte sich das heute reduzierte OrtsInfo näher ansehen.

Wenn es um deutsche Orte, deren Landkreise, Postleitzahlen, Kennzeichen oder Vorwahlen geht, wird man in OrtsInfo schnell fündig. Die Applikation ist in mehrere Hauptbereiche unterteilt, in der sich gewünschte Orte kurzerhand finden lassen. Zusätzlich zu den oben genannten Daten bekommt man auch die aktuelle Einwohnerzahl geliefert.

Eine Schnellsuche ermöglicht es, einen Ort in kürzester Zeit zu finden. Hier spielt es keine Rolle, ob man das KFZ-Kennzeichen, die Vorwahl oder andere passende Daten eingibt, der Ort wird stets gefunden und mit allen anderen Details angezeigt.

Nettes Zusatz-Feature: Ist man mit dem Internet verbunden, was ja bei den meisten iPhone-Nutzern der Fall sein sollte, kann OrtsInfo die Position der gerade gewählten Stadt auch auf eine Google-Karte anzeigen. Momentan ist die Applikation für 2,39 Euro erhältlich, zuvor musste man noch 2,99 Euro zahlen. Wer etwas warten kann, sollte sich allerdings gedulden: die App wurde auch schon für 79 Cent im App Store gesichtet.

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VorwahlFinder kennt alle Orte und Sondernummern

Ganz Deutschland ist voller Vorwahlen. Mit dem VorwahlFinder bleibt die Übersicht bestehen und keine Fragen offen.

Der VorwahlFinder ist bereits seit fast vier Monaten im App Store vertreten und wird immer wieder vergünstigt angeboten. Zuletzt kostete das kleine Tool 2,39 Euro, jetzt ist es für 79 Cent erhältlich.

Die Hauptfunktion der kleinen Applikation liegt, wie es der Name schon sagte, im Finden von verschiedenen Vorwahlen. Die App beinhaltet nicht nur eine Übersicht aller deutschen Ortvorwahlen, sondern auch eine Liste aller Sonderrufnummern und Mobilfunknetze.

Sucht man nach einem bestimmten Ort, kann man entweder die Vorwahl oder den Namen der Stadt eingeben – und binnen Sekunden bekommt man das entsprechende Ergebnis präsentiert.

Zu jedem gefundenen Suchergebnis lässt sich im VorwahlFinder anschließend die Position auf einer Deutschlandkarte anzeigen.

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File-Viewer und Zip-Entpacker noch gratis

Noch vor einigen Wochen führten kein Weg an iTunes oder E-Mails vorbei, wenn man Dateien auf seinem iPhone verfügbar machen wollte. Nun gibt es hunderte File-Viewer, die die Arbeit erleichtern.

Auch die vor kurzem erschienene Applikation FileApp Pro hilft dabei, Dateien vom Computer über ein lokales WiFi-Netz auf das iPhone zu kopieren und dort zugänglich zu machen. Bis zum kommenden Sonntag ist die neue App noch kostenlos erhältlich, was sie danach kosten wird, steht noch nicht fest.

Ist die Datei einmal auf dem iPhone, kann man viele Dinge damit anstellen. Man kann sie Umbenennen, in andere Ordner verschieben oder natürlich öffnen. Dabei unterstützt FileApp Pro eine Vielzahl von verschiedenen Dateiformaten.

Keine Hürde für das kostenlose iPhone-Programm stellen beispielsweise Bilder und PDF-Dateien dar, aber auch mit jeglichen anderen Dokumenten kommt FileApp Pro zurecht – egal ob sie aus iWork, Microsoft Office oder OpenOffice stammen. Sogar Präsentationen oder Tabellemdokumente können problemlos geöffnet werden.

Es soll sogar möglich sein, komprimierte Zip-Dateien zu öffnen und zu entpacken, was für viele User interessant sein könnte. Wenn gerade kein WiFi-Netz verfügbar ist, finden die Dateien übrigens auch per E-Mail wieder den Weg zurück zu stationären Rechnern.

Update: Anscheinend ist das Programm nur im amerikanischen Store erhätlich. Wer dort keinen Account hat, kann hier lesen, wie ein dieser erstellt werden kann. Der kleine Aufwand ist sicher lohnenswert, spätestens für eines unserer nächsten Gewinnspiele.

Update 2: Anscheinend ist die App gar nicht mehr in den App-Stores zu finden. Wir bleiben für euch am Ball.

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Business Card Reader: Unter Wert geschlagen

Warum neue Visitenkarten mühsam sammeln oder abtippen, wenn man die Daten auch einfach in das iPhone importieren kann? Das Business Card Reader hilft dabei.

Gerade wer ständig mit Visitenkarten von Bekannten oder Geschäftspartner hantiert, verliert schnell den Überblick. Und wenn man dann den richtigen Kontakt gefunden hat, muss man zunächst mühsam die Nummer eintippen, wenn man ihn telefonisch erreichen will. Mit dem Business Card Reader von Shape sollen sich Visitenkarten einfach verwalten und die Kontakte im Adressbuch abspeichern lassen.

Die hohe Anzahl an negativen Bewertungen, die im App Store vergeben wurden, können wir allerdings nicht nachvollziehen. In unserem Test mit fünf verschiedenen Visitenkarten, einem iPhone 3GS und mittelmäßigen Lichtverhältnissen erzielten wir gute Ergebnisse. Ein großer Teil der Daten wurde korrekt erkannt und übernommen, lediglich bei ausgefallen Schriftarten kam es zu kleineren Fehlern, die sich allerdings schnell korrigieren lassen.

Einsatzbereit ist die Applikation nach wenigen Sekunden. Beim Fotografieren sollte man allerdings eine ruhige Hand bewahren, denn aus verwackelten Bildern kann der Business Card Reader nicht mehr so viel herausholen wie aus guten Vorlagen, die übrigens auch aus dem Fotoalbum stammen können.

Leider werden Visitenkarten nur im Querformat erkannt. Hat man ein Exemplar im Hochformat, kann man das iPhone nicht einfach drehen, um die Visitenkarte passend zu fotografieren. Auch wenn dieser Fall selten auftreten sollte, ist er ärgerlich – denn es wäre kein großer Aufwand für die Entwickler, eine entsprechende Funktion einzubauen.

Geschossene und analysierte Kontakte werden einerseits direkt in das hauseigene Adressbuch übertragen, auf der anderen Seite wird im Kartenhalter eine Übersicht über alle fotografierten Visitenkarten geboten. Das sieht zwar nicht ganz so schick aus wie im Konkurrenzprodukt Cardreader – ist aber besser als gar nichts.

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Reisekosten: Der kleine Helfer für unterwegs

Wer für eine Firma öfters im Außeneinsatz unterwegs ist und sich durch den tiefsten Dschungel kämpft wird sie kennen – die Reisekostenabrechnung.

Wer immer mal wieder für eine Firma unterwegs ist, kommt nicht um seine Reisekostenabrechnung herum. Warum soll man sich nach einer stressigen Heimfahrt noch groß mit Dingen beschäftigen, die man eigentlich schon während der Reise selbst erledigen kann? Mit der 4,99 Euro teuren App Reisekosten wird das Erstellen der nötigen Abrechnung zum Kinderspiel.

Nach einer kleinen Einweisung beim ersten Start kann man sich direkt ans Werk machen. Zunächst muss eine neue Reise angelegt werden, was allerdings keine große Hürde darstellt. Gängige Begriffe wie Meeting, Tagung oder Kundenbesuch sind bereits hinterlegt und blitzschnell eingestellt – auch für Beginn und Ende, sowie das Eintragen der Orte ist nicht viel mehr Zeit notwendig.

Mit einem Klick auf die Reise können weitere Kosten einfach eingetragen werden. Dank der Fahrtkostenpauschale von 0,30 Euro wird das errechnen der Fahrtkosten zum Kinderspiel – einfach die gefahrene Distanz pro Etappe angeben und schon wird der Aufwand berechnet.

Neben pauschalen Angaben zu Verpflegung und Übernachtung wird vor allem die Option Belege oft genutzt werden. Hier können zusätzliche Kosten einfach erfasst und mit einem Beleg bestätigt werden. Dieser wird einfach mit dem iPhone fotografiert und danach in die Abrechnung eingebunden. Außerdem lässt sich die Summe des Vorschusses einstellen, den man unter Umständen zuvor erhalten hat.

Ziemlich praktisch ist die Option, den erstellten Bericht anschließend per E-Mail zu versenden. Aus den Einstellungen werden dazu Standard-Daten wie Name und Adresse, die Firma und die Kontoverbidung ausgelesen und gemeinsam mit den gesammelten Belegen und Ausgaben in einer umfangreichen PDF-Datei gesammelt. Um sich auch den letzten Rest an Arbeit zu sparen, können in den Einstellungen verschiedene Empfängeradressen hinterlegt werden.

Über die gesamte Dauer unseres Tests lief die Applikation Reisekosten absolut flüssig und kam nie in die Nähe eines Absturzes. Auch der Bericht wurde schnell erstellt und landete in kürzester Zeit als PDF-Datei im Maileingang – leider lassen sich keine anderen Formate einstellen. In einem Punkt sehen wir ebenfalls Verbesserungspotenzial: Fotos für Belege können derzeit nicht aus dem Fotoalbum übernommen werden.

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iSaidWhat Audio-Editor jetzt auch als Gratis-App

Die kostenpflichtige Version von iSaidWhat haben wir euch bereits in einem Test vorgestellt. Nun gibt es auch eine kostenlose Version der iPhone-App.

Mit dem ISW Recorder & Editor kann man Aufnahmen tätigen, sie schneiden, neu zusammensetzen und dann darauf zugreifen. Hat man eine Sprachaufnahme aufgenommen, kann man lange Pausen oder unwichtige Abschnitte einfach markieren und löschen. So bleiben nur die wichtigsten Informationen erhalten.

Die kostenlose App ist auch gut genug, um sich damit einen Spaß zu erlauben. Einfach ein Gespräch mit einem Freund aufnehmen und nachher in witziger Art und Weise neu sortieren – dank Anbindung an Soziale Netze kommt schnell Stimmung auf.

Wenn ihr eure Arbeit an der Ton-Datei beendet habt, stehen euch einige Wege offen sie zu exportieren. Entweder sendet ihr die Datei als Anhang einer E-Mail, greift mit dem Computer über das Netzwerk darauf zu oder sendet es direkt an Facebook oder Twitter.

Die Unterschiede zur 79 Cent teuren Version von iSaidWhat sind dabei marginal. Ihr könnt zum Beispiel keine Sounddateien per WiFi importieren oder Ausschnitte aus mehreren Dateien gleichzeitig nutzen. Aber auch wenn man die Pro-Version nicht unbedingt braucht – bei den Entwicklern ist es gern gesehen, wenn man sie unterstützt.

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Cardreader scannt Visitenkarten zuverlässig

Mit 4,99 Euro zählt Cardreader – Visitenkarten Scanner zwar zu den eher etwas teureren Apps, die aber gerade für Business-Anwender sehr nützlich und zeitsparend sein kann.

Bisher sammelten sich die Visitenkarten immer in einer Schublade im Schreibtisch oder irgendwo im Rucksack an – wenn man dann mal einen Kontakt braucht, ist man erstmal auf der Suche nach der richtigen Karte. Natürlich könnte man mühsam alle Informationen in sein iPhone eintippen, was allerdings sehr langwierig sein kann.

Leichter geht dieses Prozedere mit Cardreader – Visitenkarten Scanner von x-root Software. Man benutzt einfach die eingebaute Kamera des iPhones, um die Visitenkarte zu fotografieren und die Software scannt den gefundenen Text nach Informationen wie Name, Telefonnummer, Adresse oder anderen Kontaktdaten.

In unserem Test mit einigen Visitenkarten funktionierte die App recht zuverlässig und erkannte einen großen Teil der zur Verfügung stehenden Daten richtig. Lediglich bei ausgefallen Schriften, wie wir sie in einer selbst erstellten Visitenkarte  verwendet haben, geriet die Software in Schwierigkeiten. Hat man eine zittrige Hand oder fotografiert unter schlechten Lichtverhältnissen, kann es jedoch auch zu kompletten Totalausfällen kommen.

Bevor man einen Kontakt abspeichert, besteht die Möglichkeit, fehlerhafte Eingaben zu korrigieren oder einzelne Daten zu löschen. Die Software markiert automatisch Buchstaben, bei denen sie sich nicht absolut sicher ist, in roter Farbe.

Ein weiterer Bonus von Cardreader ist die tolle Ansicht der Kontakte. Eigentlich wird die von Apple mitgelieferte Kontakte-Applikation mit dem Kauf des Visitenkartenscanners unnützer Ballast. Das Scrollen in den Kontakten ist absolut flüssig und die Kontaktbilder poppen nicht unschön auf.

Ebenfalls ein Highlight ist der Kontakte-Coverflow: dreht man sein iPhone wechselt die App automatisch in den Querformatsmodus und stellt alle Kontakte inklusive Bildern und Visitenkarten hübsch und flüssig dar. Mit einem Klick auf den Kontakt wird das Bild vergrößert, dreht man sein iPhone zurück, wird automatisch die entsprechende Stelle im Kontaktverzeichnis angezeigt.

Sehr benutzerfreundlich sind auch das Menü in die verschiedenen Hilfen gestaltet. Häufige Fragen rund um die App werden hier schnell und einfach geklärt.

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Financial Times zum Mitnehmen

Nach Bild, Welt und all den anderen Zeitungen hat es nun auch die Financial Times Deutschland in den App Store geschafft. Im Gegensatz zur Konkurrenz bietet der Verlag G+J Wirtschaftsmedien allerdings eine kostenlose Applikation an.

Aktuelle Wirtschaftsnachrichten und die wichtigsten Meldungen aus Bereichen wie Sport, IT & Medien, Wissen und Lifestyle hat man mit der Financial Times Deutschland immer mit dabei, wobei der Fokus selbstverständlich auf den Nachrichten über Unternehmen, Finanzen, Börse und Politik liegt.

Die kostenlose App beschränkt sich jedoch nicht nur auf die bloße Anzeige von Nachrichten. Man kann außerdem Aktienkurse verfolgen, Watchlisten anlegen, interaktive Wissentests durchlaufen oder sich durch eine Bilderserie klicken.

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