Glimpse: Neue Mac-Version erlaubt es, Websites im Widget und über Menüzeile anzuzeigen

Unter iOS gibt es die App Glimpse schon seit einiger Zeit – auch wir haben darüber schon berichtet.

Seit dem gestrigen 9. April 2015 kann auch eine Mac-Variante von Glimpse (App Store-Link) zum Preis von 3,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden, die zur Installation nicht einmal 5 MB eures Speicherplatzes einnimmt. Für den Download der deutschsprachigen Anwendung sollte man mindestens über OS X 10.10 sowie einen 64-Bit-Prozessor verfügen.

Ähnlich wie auch schon der iOS-Gegenpart erlaubt es Glimpse seinem Nutzer, zuvor eingerichtete Websites als Widget in der Mitteilungszentrale anzeigen zu lassen. Als weitere Möglichkeit gibt es am Mac die Option, auf Webseiten auch über ein Symbol in der Menüzeile zuzugreifen.

Weiterlesen


Lieferzeiten der Apple Watch steigen auf 4-6 Wochen, neues MacBook bestellbar

Habt ihr gerade eine Apple Watch bestellt? Wann erfolgt bei euch die Lieferung?

Auch wir in der Redaktion haben gespannt auf den Vorbestellstart der neuen Apple Watch gewartet. Ins Auge gefasst haben wir die Apple Watch Sport in der Farbe Space Grau. Kurz nach 9 konnten wir unsere Bestellungen aufgeben. Fabian hat die Uhr um 9:01 Uhr bestellt, die Lieferzeit wird mit 24. April bis 8. Mai angegeben, meine Uhr, die ich nur wenige Sekunden später bestellt habe wird allerdings erst in vier bis sechs Wochen geliefert.

Weiterlesen

Kommentar: Alle wollen die Apple Watch – ich nicht.

Viel wurde unter Apple-Fans in den letzten Tagen und Wochen diskutiert, vor allem über Sinn und Unsinn der neuen Apple Watch.

Auch wir haben einen erhöhten Kommentar-Bedarf zu entsprechenden Themen samt teils kontroversen Argumentationen auf unserem Blog erkennen können. Ohne Frage – die Apple Watch sorgt für Zündstoff und erregt die Gemüter. Braucht man ein, sagen wir mal, Gadget fürs Handgelenk, wirklich? Auch wenn es von der aktuell erfolgreichsten Marke der Welt stammt? Müssten Tim Cook und Co. nicht eigentlich alle Exemplare wie warme Semmeln aus der Hand gerissen werden?

Wenn die ersten offiziellen Besichtigungen des neuen Statussymbols am Freitag dieser Woche in den Apple Stores erfolgen können, gibt es sicherlich noch einige unentschlossene, da zwischen „Ich WILL sie.“ und „Brauch ich das Ding wirklich?“ hin- und her gerissene potentielle Armbanduhrenträger, die sich dann doch für den Konsum und gegen die Vernunft entscheiden werden. Ich allerdings werde vernünftig bleiben – gerade im Hinblick auf Apples Produktportfolio schon oft kein leichtes Unterfangen.

Weiterlesen


Neue Fotos-App von Apple: Wichtige Funktionen kurz zusammengefasst

Seit iOS 8.3 bzw. OS X 10.10.3, das am gestrigen Abend fast simultan veröffentlicht wurde, gibt es für alle Nutzer Zugriff auf die neue Fotos-App von Apple.

Wer gestern seine Macs und iOS-Geräte auf die neusten Software-Versionen aktualisiert hat, findet ab sofort die neue Möglichkeit, eigene Fotos zu verwalten, auf allen Devices. Apple bewirbt die Mac-Variante, deren App-Icon stark an die iOS-App angelehnt ist, mit den Worten, „Deine ganze Fotosammlung. Wie du sie noch nie gesehen hast.“ auf der eigenen Website. Wir stellen die wichtigsten Features kurz vor.

Die wohl bedeutendste Neuerung in der Fotos-App auf dem Mac ist die verbesserte Organisation samt Einbindung aller mit dem gleichen Account verbundenen mobilen Geräte. Apple hat die Anwendung komplett neu gestaltet und bietet gleich beim ersten Start an, sowohl eine bestehende iPhoto-Mediathek vom Mac als auch cloudbasierte Mediatheken in die App zu importieren. Je nachdem, wie groß diese sind, ist es allerdings notwendig, zusätzlichen Speicherplatz in der iCloud zu kaufen. Apple stellt jedem Nutzer insgesamt 5 GB kostenlos zur Verfügung, ein Upgrade auf 20 GB beispielsweise schlägt monatlich mit 99 Cent zu Buche.

Weiterlesen

Apple gibt OS X Yosemite 10.10.3 inklusive neuer Fotos-App für den Mac frei

Früher als geplant hat Apple die neue Version von OS X Yosemite zum Download freigegeben.

Eigentlich hatten wir erst gegen 19 Uhr mit der neuen Version von OS X Yosemite gerechnet. Jetzt hat Apple die neue Version für alle Mac-Nutzer zum Download freigegeben, die rund 2 GB groß ist.

In der aktualisierten Version ist auch die neue Fotos-App für den Mac enthalten, die als Ersatz für iPhoto und Aperture herhält. In der App können Fotos in der iCloud gespeichert und mit allen anderen Geräten synchronisiert werden, allerdings stellt Apple kostenlos nur 5 GB Speicher zur Verfügung – mehr ist gegen Bezahlung möglich. In der Fotos-App lassen sich Bilder zudem bearbeiten, beschneiden und aufbessern.

Weiterlesen

Für den Mac: 12 reduzierte Foto- und Video-Apps

Bilder lassen sich mit diversen Apps aufwerten, mit Effekten versehen und verschönern. Aktuell gibt es im Mac App Store eine Aktion mit 12 reduzierten Apps.

Gestern haben wir euch die iOS-Aktion „Fantastische Foto- und Video-Apps“ mit insgesamt 23 reduzierten Foto- und Video-Apps für iPhone und iPad vorgestellt, noch bis mindestens morgen gibt es auch im Mac App Store eine Aktion, bei der es 12 Mac-Apps mit 50 Prozent Rabatt gibt.

Pixelmator (Mac Store-Link, 29,99 → 14,99 Euro)
Die Bildbearbeitungs-App Pixelmator kann als gute Alternative zum teuren Photoshop angesehen werden. Auch hier könnt ihr mit Ebenen arbeiten, Fotos verbessern, drehen, bearbeiten und exportieren.

Weiterlesen


CleanMyMac 3 räumt den Mac auf, zum Start mit 50 Prozent Rabatt

Euer Mac lahmt? Dann könnt ihr mit dem neuen CleanMyMac 3 unnütze Daten aufspüren und löschen.

Fast jährlich aktualisiert MacPaw, die Entwickler hinter der Mac-Software CleanMyMac, das Tool zum Aufräumen des eigenen Macs. Was sich getan hat, welche Funktionen neu sind und welche Kosten auf Neu- und Bestandskunden zukommen, haben wir für euch zusammengefasst.

Weiterlesen

Adobe veröffentlicht Acrobat Reader DC für iOS & OS X

Wie angekündigt hat Adobe den neuen Acrobat Reader DC veröffentlicht.

Mitte März hatten wir die neue Document Cloud samt neuer Apps angekündigt, jetzt hat Adobe den neun Service freigegeben. Ab sofort lassen sich die entsprechenden Apps aus den Stores laden.

Weiterlesen

Divvy: Fenster auf dem Mac einfach verwalten

Schon wieder keine Ordnung auf dem Desktop? Mit Divvy soll Unordnung der Vergangenheit angehören.

Wir haben schon viele Werkzeuge dieser Art für den Mac vorgestellt, bei Divvy (Mac Store-Link) handelt es sich aber tatsächlich um einen alten Hasen. Die Software ist bereits im Januar 2011 im Mac App Store erschienen und erfreut sich großer Beliebtheit, obwohl der reguläre Preis mit 13,99 Euro durchaus hoch ist. Zuletzt war Divvy im Juni 2012 reduziert, so günstig wie heute hat man die App aber noch nie bekommen: Der Helfer für ungeordnete Fenster kostet nur 1,99 Euro.

Wie wir schon in der Überschrift dieses Artikels verraten haben, kann man mit Divvy offene Fenster auf dem Mac einfach verwalten und sortieren. So nutzt man den Platz perfekt aus und muss sich nicht ständig darüber ärgern, dass mal wieder ein Fenster verdeckt wird und man nur die Hälfte sieht. Zur Anordnung der Fenster nutzt Divvy ein simples, aber dennoch sehr effektives Kachel-System.

Weiterlesen


Reeder: Umfangreiches Update für die Mac-App angekündigt

Die in der Apple-Szene bekannte RSS-Anwendung Reeder soll bald umfangreich aktualisiert werden.

Nach dem mittlerweile wohl fast vergessenen Aus des RSS-Services Google Reader hat der Schweizer Entwickler Silvio Rizzi einige Zeit gebraucht, bis er Reeder 2 (App Store-Link) auf den Markt gebracht hat. Die Mac-Applikation bietet zahlreiche andere Dienste an, über die man seine RSS-Feeds einbinden kann, unter anderem Feedbin, Feedly oder Readability. Die 9,99 Euro teure App soll nun mit einem kostenlosen Update perfekt an OS X Yosemite angepasst werden.

Weiterlesen

Mac-App Affinity Designer: Serifs Adobe Illustrator-Alternative bekommt deutsche Lokalisierung

Es ist erst wenige Monate her, dass sich Serifs Affinity Designer in den deutschen Mac App Store geschlichen hat – mit dem Ziel, eine kostengünstige Alternative zu Adobe Illustrator zu werden.

Affinity Designer (Mac App Store-Link) konnte zur Einführung sogar zum Preis von verhältnisweise kleinen 35,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden, mittlerweile ist der Kaufpreis auf 49,99 Euro angestiegen – aber immer noch um einiges günstiger als ein Creative Cloud-Abo von Adobe Illustrator, das jährlich mindestens 295 Euro kostet. Für die Installation des 107 MB großen Programms sollte man neben einem 64-Bit-Prozessor auch mindestens über OS X 10.7 oder neuer auf dem Mac verfügen.

Die beste Nachricht des am heutigen 2. April 2015 zu erfolgenden Updates ist wohl die Integration einer deutschen Lokalisierung – bisher konnten deutschsprachige User Affinity Designer nur in englischer Sprache nutzen. Auch eine spanische, französische und US-amerikanische Sprachvariante ist nun in der App verfügbar. Darüber hinaus gibt es viele kleine Verbesserungen, so unter anderem eine Option, im SVG-, EPS- und PDF-Format zu exportieren, einen automatischen Pinsel-Import durch doppeltes Anklicken von .afbrushes-Dateien auszulösen, .ase-Farbpaletten (Adobe Swatch Exchange) öffnen zu können, und auch die Schriftanzeige im Layout an eigene Bedürfnisse anzupassen.

Weiterlesen

Infinit: Der schnellste, beste, kostenlose & plattformübergreifende Datei-Manager

Den neuen Datei-Manager Infinit haben wir uns genauer angesehen und für gut empfunden.

Mit iCloud, Dropbox, Google Drive und Co. gibt es schon genügend Möglichkeiten Dateien, Fotos, Videos und mehr online zu speichern und mit anderen Geräten und Personen zu teilen. Doch die Cloud-Dienste haben einige Nachteile: Meistens gibt es eine Volumenbegrenzung, zudem muss immer der Weg über die Cloud genommen werden. Schneller und komfortabler geht es mit dem neuen Datei-Manager Infinit (iOS/Android/Mac/Windows).

Infinit kann man als plattformübergreifende und erweiterte AirDrop-Alternative beschrieben werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Dienst ist kostenlos, hat keine Volumenbegrenzung und versendet die Dateien direkt, ohne den Weg durch die Cloud.

Weiterlesen


In eigener Sache: Safari-Mitteilungen einrichten & deaktivieren Browser-Mitteilungen funktionieren auch bei Android

Browser-Mitteilungen funktionieren auch bei Android

Heute möchten wir in eigener Sache eine Problem ansprechen, was eigentlich keins sein sollte.

Täglich erreichen uns E-Mails von Nutzern, die von Push-Nachrichten am Mac sprechen, die sie aber niemals eingerichtet hätten. Da dieser Umstand nun tagtäglich bemängelt wird, wollen wir das Thema noch einmal aufgreifen.

Weiterlesen

Bildbearbeitung: Pixelmator für den Mac zum halben Preis

Die beliebte Mac-Applikation Pixelmator ist aktuell um 50 Prozent reduziert im Mac App Store zu kaufen.

Wer eine kostengünstige Alternative zum kostenintensiven Adobe Photoshop sucht, sollte zum aktuell reduzierten Pixelmator (Mac Store-Link) für den Mac greifen. Klar, der Funktionsumfang ist nicht ganz so groß wie beim Branchenriesen, dafür muss man aber auch deutlich weniger Geld bezahlen. Schon zum Normalpreis gilt Pixelmator als Schnäppchen, aktuell gibt es das Mac-Programm sogar für nur 14,99 Euro statt 29,99 Euro.

Neben Crop-Funktionen gibt es auch Zeichenwerkzeuge, beispielsweise für die Erstellung von Vektor-Grafiken, verschiedene Formen, einen Wischfinger, Abwedler für Aufhellungen, sowie ein Schwamm- oder auch Rote-Augen-Tool. Alle Funktionen aufzuzählen würde hier sicherlich den Rahmen sprengen – auf der Entwickler-Webseite gibt es eine sehr schöne Auflistung. Im Gegensatz zur Webseite ist die App selbst übrigens komplett auf Deutsch.

Weiterlesen

Aktualisierte Mac-App Napkin: Anleitungen, Kommentare und Annotationen perfekt inszeniert

Mal eben dem Technik-DAU eine kurze bebilderte Anleitung zukommen lassen? Das lässt sich ab bequem am Mac mit Napkin erledigen.

In vielen Bereichen des Lebens bietet es sich an, kleine Markierungen, Kommentare und Hinweise in Form von Bildmaterial weiterzureichen. Mit der Mac-App Napkin (App Store-Link) lassen sich diese visualisierten Anleitungen oder kleinen Präsentationen ganz einfach erstellen und an andere Personen weitergeben. Napkin, das englische Wort für Serviette, steht dabei sinnbildlich für die kleinen Skizzen, die man im Café oder Restaurant für seine Gesprächspartner auf eben diesen Papiertüchern zur Illustration anfertigt. Die Napkin-App hat eine ähnliche Aufgabe, erledigt diese aber in komplett digitaler Form.

Die nur knapp 6 MB große Mac-Anwendung steht bereits seit Januar 2013 im deutschen Mac App Store zum Download bereit, hat aber vor kurzem erst ein größeres Update auf Version 1.5 bekommen, mit dem einige Verbesserungen für die Kommentar- und Visualisierungs-App Einzug gehalten haben. Geändert hat sich lediglich am Preis nichts – Napkin muss wie am Erscheinungstag mit 39,99 Euro bezahlt werden. Auch eine deutsche Lokalisierung findet man bisher vergebens – man muss bei der Nutzung der App also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de