WeatherPro für Mac im Test: Dünne Luft vorhergesagt

In dieser Woche ist WeatherPro für den Mac erschienen und ist bis an die Spitze der Charts geklettert. Wir haben die App für euch getestet.

Eigentlich war es mit den Kollegen von WeatherPro abgesprochen, dass wir die Mac-App kurz vor dem Start im Mac App Store testen dürfen. Als die neue Wetter-App dann plötzlich ohne Ankündigung veröffentlicht wurde, war die Zeit für einen ausführlichen Test zu knapp. Daher wollen wir euch unsere Eindrücke nach einigen Tagen mit WeatherPro auf dem Mac nun in einem ausführlichen Bericht zusammenfassen. Aktuell ist die Neuerscheinung zum Einführungspreis von 2,99 Euro verfügbar, wie lange das Angebot noch gilt, ist leider nicht bekannt.

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MacBook Air: Vorgänger-Generation bereits für 949 Euro

Ihr seid auf der Suche nach einem neuen MacBook? Dann hat Gravis heute etwas für euch auf Lager?

Im März hat Apple nicht nur ein neues MacBook mit Retina-Display und nur mehr einem einzigen Anschluss veröffentlicht, sondern auch die bisherigen Modelle aktualisiert. So hat das MacBook Air etwas schnellere Prozessoren und verbesserten Flash-Speicher erhalten, gleichzeitig wurden die Preise aber auch an den neuen Wechselkurs angepasst. Das neue Top-Modell des MacBook Air kostet aktuell 1.349 Euro, das ist durchaus eine Hausnummer.

  • MacBook Air 13 Zoll, Mid 2014 für 949 Euro (zum Angebot)

Wer nicht immer das neueste Gerät haben muss, sollte sich das aktuelle eBay-Wochenangebot von Gravis ansehen. Dort gibt es den im Vorjahr veröffentlichten Vorgänger des aktuellen MacBook Air für nur 949 Euro inklusive Versandkosten. Woanders zahlt man für das gleiche Modell locker über 1.000 Euro, die neue Generation ist direkt 400 Euro teurer.

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Photo GeoTag: Kleines Mac-Tool zum Hinzufügen und Ändern von Foto-Geodaten

Nicht jedes Foto verfügt zwangsläufig über gespeicherte Geodaten. Möchte man diese hinzufügen oder existierende ändern, kommt die App Photo GeoTag ins Spiel.

Photo GeoTag (Mac App Store-Link) ist ein kleines Tool für Mac-Nutzer, das zum Preis von 3,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden kann. Das nicht einmal 1,5 M große Programm erfordert zur Installation mindestens OS X 10.9 oder neuer und einen 64-Bit-Prozessor. Auch Englischkenntnisse sind bei der Nutzung von Photo GeoTag hilfreich, denn die seit Ende Januar 2015 im Mac App Store bereit stehende Anwendung verfügt nicht über eine deutsche Lokalisierung.

Mit Photo GeoTag können, wie eingangs schon erwähnt, Geodaten zu bestehenden Fotos hinzugefügt oder bereits existierende geändert werden. Die Anwendung unterstützt die Dateiformate JPG, PNG und TIFF und verfügt über verschiedene Optionen, um diese Arbeiten auszuführen. Öffnet man ein Foto samt vorhandener Geodaten, kann der mit einem Pin markierte Ort auf der Karte verschoben werden.

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Apple schiebt den Riegel vor: Unter iOS 8.3 kein Zugriff auf Verzeichnisstruktur für iFunBox & Co.

Wenn es nach Apple geht, sollen Nutzer ihre Daten nur per iTunes verwalten. Dateimanagern wie iFunBox oder iTools wurde jetzt der Zugriff verweigert.

Mit dem Update aus iOS 8.3 hat Apple gleichzeitig auch die Sicherheitseinstellungen für die mobilen Geräte geändert, so dass Dateimanager- und File-Transfer-Programme wie iFunBox, iTools, iExplorer, iBackupBot oder Phoneview ausgeschlossen worden sind. Diese teils kostenlos erhältlichen Anwendungen machen es möglich, auch ohne Jailbreak auf die App-Verzeichnisse des iPhones, iPads oder iPods zuzugreifen und so tiefergehende Änderungen am System vorzunehmen. Wohl so tiefergehend, dass der Konzern aus Cupertino dem Ganzen nun einen Riegel vorgeschoben hat.

Wie unter anderem das englischsprachige Apple-Magazin MacRumors berichtet, können die aktuellen Programm-Versionen der entsprechenden Transfer-Tools für OS X und Windows damit nicht mehr genutzt werden, „so dass viele Entwickler gezwungen sind, neue Versionen ihrer Software mit einem Workaround herauszubringen, um zumindest ansatzweise den Sandbox-Zugriff wiederherzustellen.“

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WeatherPro: Wetter-App für den Mac veröffentlicht

Endlich. WeatherPro steht jetzt auch als Mac-App zum Kauf bereit.

Erst gestern haben wir über MeteoEarth berichtet, das ab sofort als Freemium-Version erhältlich ist. Im Gegensatz dazu hat die MeteoGroup Weather Pro für den Mac (Mac Store-Link) als 2,99 Euro teure Bezahl-Version veröffentlicht, in dem ihr ein Premium-Abonement abschließen oder ein aus MeteoEarth oder WeatherPro bestehendes verwenden könnt.

Wie auch schon aus der App für iPhone und iPad bekannt, bietet auch WeatherPro für den Mac eine 7-Tage-Vorhersage in einem übersichtlichen Layout, aufgeschlüsselt in 3-stündliche Daten-Intervalle. Mit Informationen wie die Temperatur, Wind, Luftdruck, Regen, Sonnenstunden, gefühlte Temperatur und dem UV-Index gibt es für Wetter-Junkies alle wichtigen Daten auf einen Blick.

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Unclutter im Angebot: Mac-App bietet drei zusätzliche Ablagebereiche

Für den Mac können wir heute die produktive App Unclutter empfehlen, da der Download im Preis gesenkt wurde.

Unclutter (Mac Store-Link), programmiert von den DaisyDisk-Machern, wird im Mac App Store nur heute für 1,99 Euro angeboten. Der sonst 4,99 Euro teure Download ist 2,3 MB groß und benötigt mindestens OS X 10.10 oder neuer. Bevor wir euch die Funktionen vorstellen, ist positiv zu loben, dass die Entwickler vor wenigen Tagen mit Version 2.0 ein neues, und zu Yosemite passendes, Design vorgestellt haben.

Nach dem Download findet ihr Unclutter in der Mac-Menüzeile wieder. Um die zusätzlichen Ablagebereiche zu öffnen, könnt ihr das Icon anklicken oder navigiert mit der Maus an den oberen Bildschirmen und scrollt nach unten. Dann stehen euch drei zusätzliche Beriech zur Verfügung, die ein produktives Arbeiten fördern.

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Bank X: Funktionale Online-Banking-App für den Mac benötigt noch Design-Nachhilfe

Wer seine Bankgeschäfte nicht im Browser erledigen will, kann zu eigens dafür konzipierten Banking-Anwendungen greifen. Ein Beispiel ist Bank X.

Seit einiger Zeit steht schon Banking 4X (Mac App Store-Link), der Mac-Ableger unserer bevorzugten iOS-Bank-App Banking 4i, im Mac App Store zum Download bereit. Mit Bank X (Mac App Store-Link) gesellt sich seit kurzem ein neuer Konkurrent hinzu. Die Anwendung lässt sich aktuell aus dem Mac App Store ab OS X 10.7 für 9,99 Euro herunterladen und nimmt nach dem Download etwa 12 MB in Anspruch. Alle Inhalte der App sind dank der deutschen Entwickler von Application Systems aus Heidelberg bereits in deutscher Sprache verfügbar.

Laut eigener Aussage ist Bank X „die sichere Lösung für elektronisches Banking am Mac und ermöglicht die übersichtliche und komfortable Verwaltung Ihrer Kontodaten inklusive Auswertungs- und Automatisierungsfunktionen“. Neben der Möglichkeit, HBCI-basierte Konten in die App einzupflegen, bietet Bank X auch verschiedene TAN-Modelle – HCBI mit einem Sicherheitsmedium oder Chipkarte ist allerdings nur über einen zusätzlichen In-App-Kauf nutzbar.

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Troga: Kostenlose Mac-App fungiert als Übersetzer & Wörterbuch

Mit Troga werden Übersetzungen am Mac leicht gemacht. Wie die App funktioniert, lest ihr folgend.

Die sonst 99 Cent teure und aktuell kostenlose Mac-App Troga (Mac Store-Link) fungiert als Übersetzer auf dem Mac. Der Download ist lediglich 2,1 MB groß und erfordert zur Installation mindestens OS X 10.10 oder neuer.

Troga ist ein kleines Programm, das als Übersetzer und Wörterbuch seinen Dienst verrichtet. Insgesamt werden 21 Sprachen in beide Richtungen unterstützt, unter anderen mit dabei sind Deutsch, Englisch, Russisch, Türkisch, Spanisch, Italienisch und mehr. Ähnlich wie bei der Spotlight-Suche könnt ihr einzelne Wörter als auch Texte eingeben, die dann in die angegebenen Sprache übersetzt werden.

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2Do: Teure Aufgaben-App mit Update & Preisreduzierung

Das rabattierte Angebot von 2Do ist noch rund 48 Stunden lang gültig und endet am 15. April.

Apps, mit denen ihr Termine, Aufgaben und Co. verwalten könnt, gibt es viele im App Store. 2Do ist jetzt schon seit November 2011 im App Store vertreten und kann endlich wieder reduziert geladen werden. Die iOS-Version für iPhone und iPad kostet nur noch 9,99 Euro statt 14,99 Euro, die Mac-Version wurde von 49,99 Euro auf 34,99 Euro gesenkt.

Neben dem reduzierten Preis haben die Entwickler auch ein Update veröffentlicht, das einige neue und interessante Funktionen mit sich bringt. So könnt ihr 2Do demnächst auch mit der Apple Watch verwenden und die anstehenden Termine auf der smarten Uhr ablesen, außerdem haben die Entwickler den Handoff-Support integriert, um nahtlos zwischen der iPad-, iPhone- und Mac-Version zu wechseln. Ebenfalls neu sind ein Heute-Widget, das überarbeitet Icon sowie viele Optimierungen im Hintergrund.

Natürlich bleibt die Frage, ob sich eine so hohe Investition für eine ToDo-App lohnt. Wir geben euch gerne noch einmal eine Beschreibung mit an die Hand, was 2Do bietet. Aufgaben, Termine und Co. werden einfach eingetragen und können in Gruppen und Listen sortiert werden, wobei alle ToDo-Einträge per Dropbox oder CalDAV synchronisiert werden. Ebenfalls möglich ist die Erstellung von Erinnerungen, Checklisten mit Unteraufgaben, Notizen mit Anhängen und wiederkehrende Alarme.

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Sechs kostenlose Mac-Apps: Screenshots, AirPlay & Zwischenablage

Auf der euch bestens bekannten amerikanischen Webseite StackSocial bekommt ihr heute sechs Mac-Anwendungen zum Nulltarif.

An einem ganz entspannten Sonntag kann man sich ja mal durchaus mit neuen Apps für den Mac beschäftigen und ein wenig herum spielen. Wir hätten jedenfalls das passende Futter für euch. Auf StackSocial werden gleich sechs Anwendungen für den Mac kostenlos angeboten – darunter sind durchaus nützliche Helfer, wie etwa ein Screenshot-Tool oder ein AirPlay-Empfänger für den Mac.

DreamShot Screen Capture Tool: Hier ist der Name Programm. Mit der App kann man Screenshots nicht nur mit einer einfachen Tastenkombination aufnehmen, sondern danach direkt an eine bestimmte App weiterleiten – zum Beispiel an die Bildbearbeitung zur weiteren Verarbeitung oder an Twitter oder Facebook zum Teilen mit Freunden. (zum Angebot)

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Abenteuer „Radiation Island“ findet den Weg auf den Mac

Auch für den Mac gibt es am Wochenende einige gute Rabatte.

Das für iPhone und iPad schon länger verfügbare Spiel Radiation Island hat jetzt auch den Weg in den Mac App Store gefunden. Die 881 MB große Mac-App kostet 2,99 Euro und setzt zur Installation mindestens OS X 10.8 oder neuer voraus.

Radiation Island (Mac Store-Link) ein unglaublich schön anzusehendes, intensives Abenteuer-Game, in dem man alles daran setzen muss, auf einer verlassenen Insel eigenständig zu überleben und dabei nicht nur Ressourcen zu sammeln, sondern auch einen Weg aus diesem Paralleluniversum zu finden. Insgesamt gibt es drei Game-Modi für Einsteiger und geübte Spieler.

Unterwegs lassen sich immer wieder kleine Gegenstände, meist in Form von Ressourcen oder Nahrung, finden, die man im Inventar sammeln und dann später auch zu neuen, nützlichen Gegenständen verbinden kann. Feuersteine und ein stabiles Stück Holz ergeben beispielsweise eine Spitzhacke, die man zum Abbau weiterer Ressourcen und zur Feindesabwehr nutzen kann.

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Ab Montag: 15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei Rossmann

Rossmann bietet zwischen dem 13. April und 17. April 15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten.

In der kommenden Woche könnt ihr beim Kauf von iTunes-Karten wieder etwas Geld sparen. Bei Rossmann können alle iTunes-Karten mit 15 Prozent Rabatt erworben werden. Einen Filial-Finder findet ihr auf dieser Webseite. (Danke Jaci!)

Statt 15 Euro zahlt ihr also nur noch 12,75 Euro, statt 25 Euro nur noch 21,25 Euro, statt 50 Euro nur 42,50 Euro und statt 100 Euro werden nur noch 85 Euro fällig. 15 Prozent Ersparnis sind okay, allerdings gibt es immer wieder bis zu 20 Prozent Rabatt. Insofern nächste Woche weitere Aktionen starten melden wir uns natürlich.

Das iTunes-Guthaben könnt ihr dann zum Kauf von Apps, Spiele, Musik, Filme und Co. verwenden. Durch den Einsatz von reduzierten iTunes-Karten könnt ihr effektiv die Preise in den Stores reduzieren. Wir empfehlen dieses Zahlungsmittel immer wieder als bevorzugte Option.

Einfacher lässt sich beim Kauf von Apps, Filmen oder Musik kein Geld sparen. Wer kein Angebot mehr verpassen möchte, kann sich zudem unseren bekannten und beliebten iTunes-Newsletter abonnieren. Wie immer bedanken wir uns zudem bei allen Lesern, die uns regelmäßig mit Bildern aus den neuen Prospekten versorgen. Danke, dass ihr so ein aufmerksames Auge habt.

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Glimpse: Neue Mac-Version erlaubt es, Websites im Widget und über Menüzeile anzuzeigen

Unter iOS gibt es die App Glimpse schon seit einiger Zeit – auch wir haben darüber schon berichtet.

Seit dem gestrigen 9. April 2015 kann auch eine Mac-Variante von Glimpse (App Store-Link) zum Preis von 3,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden, die zur Installation nicht einmal 5 MB eures Speicherplatzes einnimmt. Für den Download der deutschsprachigen Anwendung sollte man mindestens über OS X 10.10 sowie einen 64-Bit-Prozessor verfügen.

Ähnlich wie auch schon der iOS-Gegenpart erlaubt es Glimpse seinem Nutzer, zuvor eingerichtete Websites als Widget in der Mitteilungszentrale anzeigen zu lassen. Als weitere Möglichkeit gibt es am Mac die Option, auf Webseiten auch über ein Symbol in der Menüzeile zuzugreifen.

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Lieferzeiten der Apple Watch steigen auf 4-6 Wochen, neues MacBook bestellbar

Habt ihr gerade eine Apple Watch bestellt? Wann erfolgt bei euch die Lieferung?

Auch wir in der Redaktion haben gespannt auf den Vorbestellstart der neuen Apple Watch gewartet. Ins Auge gefasst haben wir die Apple Watch Sport in der Farbe Space Grau. Kurz nach 9 konnten wir unsere Bestellungen aufgeben. Fabian hat die Uhr um 9:01 Uhr bestellt, die Lieferzeit wird mit 24. April bis 8. Mai angegeben, meine Uhr, die ich nur wenige Sekunden später bestellt habe wird allerdings erst in vier bis sechs Wochen geliefert.

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Kommentar: Alle wollen die Apple Watch – ich nicht.

Viel wurde unter Apple-Fans in den letzten Tagen und Wochen diskutiert, vor allem über Sinn und Unsinn der neuen Apple Watch.

Auch wir haben einen erhöhten Kommentar-Bedarf zu entsprechenden Themen samt teils kontroversen Argumentationen auf unserem Blog erkennen können. Ohne Frage – die Apple Watch sorgt für Zündstoff und erregt die Gemüter. Braucht man ein, sagen wir mal, Gadget fürs Handgelenk, wirklich? Auch wenn es von der aktuell erfolgreichsten Marke der Welt stammt? Müssten Tim Cook und Co. nicht eigentlich alle Exemplare wie warme Semmeln aus der Hand gerissen werden?

Wenn die ersten offiziellen Besichtigungen des neuen Statussymbols am Freitag dieser Woche in den Apple Stores erfolgen können, gibt es sicherlich noch einige unentschlossene, da zwischen „Ich WILL sie.“ und „Brauch ich das Ding wirklich?“ hin- und her gerissene potentielle Armbanduhrenträger, die sich dann doch für den Konsum und gegen die Vernunft entscheiden werden. Ich allerdings werde vernünftig bleiben – gerade im Hinblick auf Apples Produktportfolio schon oft kein leichtes Unterfangen.

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