Candela: Einfache Mac-App für schnellen Zugriff auf Hue-Lampen

Philips Hue dürfte in den Wohnungen der appgefahren-Leserschaft durchaus verbreitet sein. Mit Candela können die Lampen auch per Mac gesteuert werden.

Über Webseiten wie Ambieye lassen sich Philips Hue Lampen bereits über den Mac steuern, wirklich bequem ist der Zugriff über den Browser aber nicht. Einfacher und schneller soll es mit der neuen Mac-Anwendung Candela (App Store-Link) funktionieren, die ab sofort zum Startpreis von nur 99 Cent im App Store zur Verfügung steht. Das schlanke Programm ist lediglich 10 MB groß, nistet sich in der Systemleiste des Macs ein und bietet einen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen.

Zunächst einmal muss man Candela wie andere Apps auch mit der Bridge koppeln, das ist aber dank der integrierten Anleitung und des ohnehin einfachen Setups wirklich keine Hürde. Danach listet Candela alle angeschlossenen Lampen in einem Dropdown-Menü auf, das man über die Systemleiste des Macs öffnen kann.

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Reformator: Batch Converter nach Update mit Metadaten-Editor und 33% Rabatt

Batch Converter-Tools sind eine feine Sache bei der Fotobearbeitung, da sie den Arbeitsfluss enorm erleichtern. Die Mac-App Reformator hat nun ein Update bekommen.

Reformator (Mac App Store-Link) hat rein gar nichts mit Martin Luther zu tun, sondern ist ein Batch Converter, also eine App, die es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Fotos mit bestimmten Parametern zu verändern. Auf diese Weise können so beispielsweise gleich 100 Fotos eines Shootings auf eine bestimmte Größe komprimiert, oder auch eine Sammlung zeitgleich mit einem Wasserzeichen versehen werden. Profi-Software wie Adobe Lightroom bieten derartige Features bereits ab Werk – wer allerdings nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, ist mit einer App wie Reformator gut beraten.

Die etwa 22 MB große Mac-Anwendung der Entwickler von Grinno Software kann aktuell zum um 33% vergünstigten Preis von 7,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden und benötigt zur Installation mindestens OS X 10.9 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor. Eine deutsche Lokalisierung ist leider bis dato noch nicht vorhanden, man muss also mit einem englischen Layout Vorlieb nehmen.

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iTunes-Karten: Bis zu 20 Prozent Rabatt bei REWE

Rabattierte iTunes-Karten gibt es ab Montag bei REWE.

In der kommenden Woche könnt ihr beim Kauf von iTunes-Karten Geld sparen. REWE bietet die iTunes-Karten vergünstigt an. Diesmal gibt es eine etwas andere Aktion, da die Preise und Prozente gestaffelt sind.

  • 15 Euro Karte für 13,50 Euro (10 Prozent Rabatt)
  • 25 Euro Karte für 21,25 Euro (15 Prozent Rabatt)
  • 50 Euro Karte für 42,50 Euro (15 Prozent Rabatt)
  • 100 Euro Karte für 80 Euro (20 Prozent Rabatt)

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Bartender für Mac: Mehr Platz in der Systemleiste

Auf eurem Mac platzt die Systemleiste vor lauter Icons aus allen Nähten? Dann ist Bartender die richtige App für euch.

Ich kenne das Problem selbst: Im Laufe der Zeit nisten sich zahlreiche Programme in der Systemleiste des Macs ein. Neben den Standard-Applikationen wie Spotlight, Benutzer, Uhrzeit oder WLAN sammeln sich viele Icons an, die man nicht jeden Tag, aber immer mal wieder benötigt. Ich werfe über die Systemleiste beispielsweise immer wieder einen Blick auf Fantastical oder WeatherPro. Andere Icons, wie zum Beispiel das für die Mitteilungszentrale oder für Time Machine, benötige ich dagegen sehr selten.

Wer sich ebenfalls über Programme ärgert, bei denen man das Icon in der Systemleiste nicht deaktivieren kann, sollte einen Blick auf Bartender (zur Webseite) werfen. Die praktische Applikation für den Mac kostet knapp 15 Euro und lässt sich vier Wochen lang kostenfrei mit vollem Funktionsumfang ausprobieren. Ich bin heute durch einen Kommentar eines appgefahren-Lesers zufällig auf Bartender gestoßen und möchte es schon jetzt nicht mehr vermissen.

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GlideTapes: Schnelle Hilfe für eine störrisch gewordene Magic Mouse

Seid auch ihr im Besitz einer Magic Mouse und bemerkt im Verlauf der Nutzung eine gewisse Sturheit der schwarzen Gleitpads? Ich habe eine Lösung gefunden.

Nachdem mir meine Magic Mouse (Amazon-Link) in Verbindung mit einem MacBook Pro und dem Thunderbolt Display seit Jahren gute Dienste am Schreibtisch leistet, bemerkte ich seit einiger Zeit, dass die beiden länglichen Kontaktpads der stilvollen Maus immer mehr zerkratzten. Vor kurzem haben sie dank langer Nutzung am selben Fleck des Schreibtisches sogar die Holzoberfläche angegriffen, so dass diese nicht nur angeraut wurde, sondern auch Rückstände auf den schwarzen Gleitpads der Magic Mouse hinterlassen haben. Dass das Bewegen der Maus auf dem Schreibtisch damit keine Freude mehr war, sondern nur noch ein störrisches, unangenehmes Kratzen, versteht sich von selbst.

Eine Lösung musste also gefunden werden, um wieder sanft und leise arbeiten zu können. Ein erster Versuch mit einem dünnen Alu-Mauspad, passend zum Design des Thunderbolt Display-Standfußes, führte nicht zum Erfolg. Im Gegenteil, durch die eh schon angerauten Gleitpads der Magic Mouse führte das Bewegen auf der matten, sandgestrahlten Oberfläche des Alu-Mauspads zu einem Fingernagel-auf-Schultafel-ähnlichen Effekt. Das Mauspad schied also auch aus. Was also tun mit einer immer noch funktionierenden Magic Mouse, die lediglich an der Unterseite etwas abgenutzt ist?

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Quartalszahlen: Apple erneut mit Rekordergebnis

In dem sogenannten „Conference Call“ hat Apple die Zahlen für das zweite fiskalische Quartal bekanntgegeben.

Wieder einmal kann Apple von einem Rekordergebnis sprechen. Im zurückliegenden Quartal erzielte der Konzern einen Umsatz von 58 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 13,6 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 2,33 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Zum Vergleich: Im Quartal zuvor wurde ein Umsatz von 45,6 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 10,2 Milliarden US-Dollar erreicht. Insgesamt sorgen iPhone, Mac & App Store für 27 Umsatzwachstum und 40% Steigerung bei EPS (Gewinn je Aktie).

  • 61,2 Millionen verkaufte iPhones (zuvor 43,7 Millionen)
  • 12,6 Millionen verkaufte iPads (zuvor 16,3 Millionen)
  • 4,5 Millionen verkaufte Macs (zuvor 4,1 Millionen)

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Live TV am Mac mit Programmführer & TV Pro für die Apple Watch

Aus dem Hause Equinux gab es in dieser Woche gleich zwei Meldungen, beide drehen sich um das Thema Fernsehen.

Auf dem Mac hat sich Live TV (App Store-Link) bei mir zu einer festen Größe etabliert. Die aktuell 4,99 Euro teure Anwendung ist nicht nur immer mal wieder im Angebot, sondern bietet auch einen übersichtlichen und schnellen Zugriff auf frei im Internet verfügbare Live-Streams deutscher TV-Sender, allen voran die öffentlich-rechtlichen und regionalen Programme.

Ab sofort bietet Live TV eine nette Zusatzfunktion: Das Tagesprogramm. Dort kann man alle heutigen Sendungen, auch die der nicht direkt als Live-Stream verfügbaren Sender, inklusive Details und Infos einsehen. Eine Sache verstehe ich aber nicht: Dieses Zusatz-Feature ist lediglich als 4,99 Euro teures Jahres-Abo erhältlich, später soll das Tagesprogramm sogar stolze 9,99 Euro kosten.

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Waterfield Designs Vitesse Cycling Musette: Gewachster Messenger Bag für Fahrradfans

Apple-Fans, die tagtäglich mit ihrem Fahrrad unterwegs sind, wird eine Neuerscheinung wie die Waterfield Designs Vitesse Cycling Musette sicher freuen.

Schon des öfteren haben wir euch Taschen und Sleeves des kalifornischen Unternehmens Waterfield Designs aus San Francisco vorgestellt. Gründer und Geschäftsführer Gary Waterfield war vor seiner dortigen Tätigkeit selbst Fahrradkurier und weiß daher genau um die Bedürfnisse von zweiradfahrenden Gadget-Trägern. Mit der Vitesse Cycling Musette hat die Manufaktur nun einen leichten und bequem zu transportierenden Messenger Bag herausgebracht, der prinzipiell an die Verpflegungsbeutel, die den Fahrern während längerer Radrennen gereicht werden, angelehnt ist.

Bedingt durch das eigene Vertriebskonzept von Waterfield Designs ist man auch weiterhin auf einen Versand direkt aus dem sonnigen San Francisco angewiesen. Mit einem Preis, der bei 69 USD für das einfache Modell beginnt und 89 USD für die mit einer Verschlussklappe versehene Variante endet, ist die Vitesse Cycling Musette eine Alltags-Tasche, die durchaus noch im bezahlbaren Rahmen liegt.

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Luftstoff: MacBook-Sleeves und geräumige Rucksäcke aus strapazierfähigem Airbag-Material

Wir sind immer wieder erstaunt, auf was für praktische Ideen einige Start-Ups und Unternehmen kommen. Mit den Produkten von Luftstoff gibt es etwas ganz Besonderes.

Das im Jahr 2008 im norddeutschen Hamburg gegründete Unternehmen Luftstoff ist seit seiner Entstehung auf „die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Taschen aus Airbag-Material“ fokussiert, wie es uns die Website des hanseatischen Herstellers verrät. Denn dieses Material ist nicht irgendeines, sondern kommt in Millionen von Fahrzeugen zum Einsatz und gilt als eines der sichersten Textilien der Welt: Es ist laut Angaben von Luftstoff „absolut reißfest, spritzwassergeschützt und hitze- und salzwasserbeständig“.

Im Portfolio von Luftstoff finden sich seit einigen Jahren neben klassischen Umhänge- und Messenger Bags in der „Classic“-Edition auch speziell für Apple-Geräte gefertigte Sleeves und Taschen. Wir haben nun seit geraumer Zeit nicht nur ein Sleeve für das MacBook Pro 13“ in weißer Farbe vorliegen, sondern auch den von Luftstoff als „Backbag Casual“ bezeichneten Rucksack in der schwarzen Farbvariante. Beide Artikel können aktuell auf der Website des deutschen Herstellers bestellt werden, hinzu kommen noch Versandkosten innerhalb Deutschlands von 4,90 Euro.

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Noiseless: Neue Foto-App von MacPhun reduziert Bildrauschen mit neuartiger Technologie

Wer bei schlechten Lichtverhältnissen oder mit hoher ISO-Zahl fotografiert, bemerkt oft das typische Bildrauschen auf Fotos. Die neue Mac-App Noiseless widmet sich genau diesem Problem.

Noiseless richtet sich an Fotografen unterschiedlichster Art, allen voran aber wohl Smartphone-Nutzer und Besitzer von kleinen Digitalkameras. Gerade bei diesen Geräten sind ab einem bestimmten Punkt die Grenzen der Leistungsfähigkeit erreicht, was sich insbesondere an Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen bemerkbar macht. Wer schon einmal versucht hat, mit einem iPhone in einer dunklen Ecke eines Restaurants bei Kerzenschein Fotos zu machen, oder mit der kleinen Digital-Knipse eine nächtliche Stadt-Ansicht abzulichten, wird das Problem auf den Bildern sicher kennen: Sie wirken körnig und wenig ansprechend.

Die Mac-App Noiseless (Mac App Store-Link) vom allseits bekannten Entwicklerstudio MacPhun versucht nun, mittels einer neuartigen, vom Team selbst als „revolutionär“ beschriebenen Technologie, sich dieses Problems anzunehmen. Die etwa 51 MB große Anwendung lässt sich seit kurzem zum Preis von 17,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store herunterladen und benötigt zur Installation zudem OS X 10.8 oder neuer. Eine deutsche Lokalisierung besteht für die Foto-Anwendung bisher leider noch nicht, man muss also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

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Mac-Angebote: SimCity Complete Edition & LEGO Star Wars Saga

Wer mit seinem Mac auch Spiele zocken möchte, bekommt heute zwei gute Angebote.

SimCity Complete Edition

Die Städtesimulation SimCity ist sicherlich bei vielen ein Begriff. Im Mac App Store kann „SimCity: Complete Edition“ (Mac Store-Link) aktuell für 19,99 Euro statt 39,99 Euro erworben werden. Die Complete Edition umfasst ein erweitertes Hauptspiel, das Erweiterungspack „SimCity: Cities of Tomorrow“ und die Städtesets Amusement Park, Airship, French, British und German.

Das bekannte Spielprinzip von SimCity wird auch hier weiterhin verfolgt. Ihr müsst eine Stadt aufbauen, die richtigen Entscheidungen treffen und euch um das Wohl der dort lebenden Sims kümmern. Ihr müsst Einkaufszentren bauen, Freizeitparks erreichten, dabei solltet ihr aber immer auf die Umweltverschmutzung achten, die ein hohes Risiko für die Sims darstellt. Achtet bitte auf die Mindestanforderungen.

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Albrecht DR 70: Kompaktes DAB+-Digitalradio für den mobilen Einsatz

Während des Grillabends im Park, beim Sonnenbad am Strand oder im Büro: In so manchen Alltagssituationen wollen wir nicht auf Musik oder aktuelle Informationen aus dem Radio verzichten. Hier kommt das Digitalradio Albrecht DR 70 ins Spiel.

Transportable Empfänger gibt es zuhauf, allerdings bietet der Markt bisher weniger Modelle, die neben dem normalen Empfang auf Ultrakurzwelle (UKW) ebenfalls über Digitalradio (DAB+) verfügen. Wir möchten Euch daher das neue Kompaktradio DR 70 von Albrecht Audio vorstellen, das beide Empfangsmöglichkeiten in sich vereint – denn nicht immer verfügt man über eine WLAN- oder Mobilfunkverbindung, um über eine der zahlreichen Radio-Apps für iPhone und iPad Musik und Nachrichten genießen zu können.

  • Albrecht DR 70 Digitalradio für 49,90 Euro (Amazon-Link)

Zum Lieferumfang gehört neben dem mit einer Größe von 12 x8 x 2,8 cm außerordentlich „taschenfreundlichen“ Gerät auch ein Netzteil für die Steckdose und eine gedruckte Bedienungsanleitung. Alternativ können zur Stromversorgung drei handelsübliche AA-Batterien oder Akkus verwendet werden. Die Laufzeit wird von Albrecht Audio bei frischen Batterien mit ca. 10 Stunden im Lautsprecher-Modus und ca. 20 Stunden bei Betrieb mit Kopfhörern angegeben. Diese Angaben konnten wir nach eingehenden Tests mit dem Radio-Winzling bestätigen.

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Capture One Pro 8: RAW-Konverter bietet hochqualitative Werkzeuge für Profi-Fotografen

Nicht jeder Nutzer eines Macs kann sich mit rudimentären Foto-Programmen begnügen. Für ambitionierte Fotografen gibt es Apps wie Capture One Pro 8.

Seit wenigen Tagen gibt es die neueste Version von Capture One Pro 8, v8.2.1, die den laut eigenen Aussagen „professionellen RAW-Konverter, der über 300 High-End-Kamera unterstützt und ultimative Bildqualität mit naturgetreuen Farben und unglaublicher Detailgenauigkeit erzeugt“ noch besser machen sollen.

Capture One Pro 8 richtet sich vornehmlich an ambitionierte und professionelle Fotografen, die mit hochwertigen Kameras arbeiten, beispielsweise von Canon, Nikon, Leica, Sony, Pentax und Konica Minolta. Dazu stellt die Bearbeitungs-Software auf dem Mac perfekt zusammengeschnittene Kamera-Profile, um aus den eingepflegten Fotos das Beste in Bezug auf Farbwiedergabe und Rauschverhalten herauszuholen. Dabei muss man nicht unbedingt im Besitz einer Canon EOS 5D Mark III oder anderen DSLRs mit vierstelligen Anschaffungskosten sein, auch kleinere Modelle werden unterstützt, darunter auch meine Canon EOS 700D. Eine Liste aller unterstützten Kameratypen findet sich auf der Website von Phase One.

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Keycard erstmals kostenlos: Mac-App schützt vor unbefugten Zugriff

Alle Mac-Nutzer können jetzt das Tool Keycard kostenlos herunterladen.

Die sonst bis zu 8,99 Euro teure Mac-App Keycard (Mac Store-Link) wird jetzt erstmals kostenlos im Mac App Store angeboten. Auch wenn die Bewertungen durchwachsen sind, können wir den 4,7 MB großen Download empfehlen.

Wer seinen Mac nicht mit einem Passwort versehen möchte, könnte Keycard einsetzten. Wird der Platz nur kurz verlassen, kann man im Zusammenspiel mit einem iOS-Gerät unbefugten Zugriff vermeiden. Das ganze funktioniert über eine Bluetooth-Verbindung (und dürfte damit auch mit anderen Smartphones funktionieren). Entfernt man sich vom Mac und die Bluetooth-Verbindung bricht ab, wird der Bildschirm gesperrt. Wird die Verbindung wieder aktiv, weil man sich dem Mac nähert, entsperrt sich der Bildschirm automatisch.

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Neue eBooks zum kleinen Preis: Fotos-Apps & Tastenkürzel für Yosemite

Der amac-buch Verlag hat zwei neue Bücher im iBooks Store veröffentlicht. Wir stellen euch die beiden Neuerscheinungen vor.

Kleine und handliche Bücher rund um iPhone, iPad und Mac kommen bei euch besonders im digitalen Format sehr gut an. Die eBooks sind günstig und helfen vor allem Einsteiger dabei, sich im System zurecht zu finden. Da sich die Bücher über den iBooks Store auch unkompliziert verschenken lassen, könnt ihr euch auf diese Weise sehr gut vor nervigen Support-Anfragen aus der Familie oder dem Bekanntenkreis schützen.

Erst am Freitag ist das eBook „Fotos für Mac, iPhone und iPad“ (iBooks-Link) erschienen. Das 2,99 Euro teure Buch kümmert sich um die neue Fotos-App, die bereits im Herbst zusammen mit iOS 8 veröffentlicht wurde. Auf dem Mac hat die Fotos-App mit dem Start von Mac OS X 10.10.3 vor einigen Tagen das bisher eingesetzte iPhoto abgelöst.

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