Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei real;

32 Kommentare zu Ab Montag: Reduzierte iTunes-Karten bei real;

Auch in der kommenden Woche gibt es wieder reduzierte iTunes-Karten, diesmal in real-Märkten.

Einen real-Markt sollte eigentlich jeder appgefahren-Nutzer in der näheren Umgebung haben. Nächste Woche lohnt es sich wieder, dort einkaufen zu gehen, wenn man es denn auf iTunes-Karten abgesehen hat.


Von Montag bis Samstag gibt es deutschlandweit 20 Prozent Rabatt auf die iTunes-Karten im Wert von 25 und 50 Euro. An der Kasse macht das dann Preise von 20 oder 40 Euro. Mehr als 20 Prozent hat es in den vergangenen Monaten leider nicht gegeben.

Das aufgeladene Guthaben kann wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden, also für Apps, Musik, Spiele, Filme und Bücher. Nur Geschenke kann man mit dem Guthaben nicht erstellen.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 32 Antworten

    1. Real kauft so viele Karten dass Apple sagt: „wenn ihr so viele Karten kauft dann gebe ich euch so-und-soviel Rabatt“ und das nutz Real dann aus um seine Karten billiger zu verkaufen!

        1. Und außerdem kostet eine Karte für Real im Einkauf noch nie den Wert, der aufgedruckt ist, den auch Real will im regulären Verkauf etwas verdienen!!!

  1. Nein.. Es passiert in der industrie immer wieder, dass unternehmen sachen teuerer einkaufen, als verkaufen. Das nennt man lockvogel angebot. Denn durch diese angebote gehst du dahin zum einkaufen und rechnen damit, dass ein grossteil der ituneskarten kaufer auch gleich lebensmittel oä mit einkaufen. Dadurch kompensieren die ihren neg. Deckungsbeitrag durch den pos deckungsbeitrag von anderen produkten!

          1. Natürlich darf man, wenn es nur „gelegentlich“ oder „sachlich gerechtfertigt“ ist auch unter dem Einstandspreis (EK) verkaufen.
            Und diese Regelung trifft nur auf „nicht verderbliche Ware“ zu! Lebensmittel dürfen im Handel nie unter EK verkauft werden.

            Und nochmals (siehe Kommentar weiter unten) real,- verkauft die iTunes Karten mit 20% Rabatt NICHT unter dem EK.

          2. Schnell einen Avatar mit Krawatte und Anzug hochladen und die Kids hier glauben dir einfach alles.
            Ohne mit dem Kalkulationsschema zu nerven – „das würde hier zu weit führen“ ist übrigens eine sehr subtile Beleidigung – möchte ich nur kurz erwähnen, dass der VK von Apple an real,- nicht gleichzeitig der Einstandspreis von real,- ist.

          3. Zunächst ist die Wahl meines Avatars hier unrelevant. Ich benutze dieses Foto in allen Netzwerken wie Xing u.a. Ich werde mich also nicht rechtfertigen müssen, dass ich im Anzug zur Arbeit gehe.
            Es ist aber umso interessanter wie schnell manche, Dich eingeschlossen, wenn die argumentative Grundlage fehlt versuchen das Augenmerk auf eben solch‘ belanglose Dinge wie den Avatars Ihres Gegenübers zu lenken.
            Es stellt auch keine Beleidigung dar wenn ich in einem Kommentar-Thread auf lange Ausführungen zu einem Thema, welches hier nur am Rande Bezug findet, verzichte.
            Im Übrigen, was bitte ist daran subtil? Oder findest Du nur das Wort spannend und versuchst es mal damit?

            Da wir hier ja darüber schreiben ob der Verkauf unter Einstandspreis möglich ist oder nicht, müssen wir uns auch der Definition des Bundeskartellamts und nicht der rein kaufmännischen bedienen.
            Und die Kosten die neben dem EK den Einstandspreis beeinflussen, sind bei iTunes Karten vernachlässigbar gering. Da das Systemhaus in dem ich beschäftigt bin auch Apple Reseller ist, kann ich das mit Gewissheit sagen. Auch wenn wir als B2B Anbieter keine iTunes Karten bei Apple beziehen.

          4. Argumentieren hilft hier nicht weiter, das können Sie mir glauben. Es gibt da einen sehr schönen Artikel über Trolle in Userkommentaren des Internets, solch einem fallen Sie hier gerade zum Opfer.

  2. Das nennt sich Marktwirtschaft 😉 Ein Händler kauft ein Produkt in der Regel günstiger ein als er es verkauft. So kosten iTunes Karten den Händler vielleicht 19,57 €. Apple hat also immer nur soviel an den Karten. Sonst würde doch kein Händler iTunes Karten verkaufen.

    Vielleicht versteht man jetzt warum Apple 30% der Einnahmen an Apps haben möchte. Nur wenn mit Kreditkarte bezahlt wird, ist ein eingenommener Euro auch ein Euro.
    Wenn man beim Einkaufe mit ec- oder Kreditkarte zahlt, verdient der Händler weniger, weil er die Gebühr für den Dienstleister bezahlen muss. Wenn Du bei Mc Donalds einen Burger „zum hier essen“ kaufst, verdient Mc Donalds weniger, weil er 19% statt 7% ( „zum mitnehmen“ MwSt. bezahlen muss.
    Ist alles etwas komplizierter mit dem Geld und der Marktwirtschaft 😉
    Ich hoffe dass diese Kommentare hier zum Thema von Kindern oder Jugendlichen stammen, die das Wissen NOCH nicht haben. Andernfalls mach‘ ich mir echt sorgen!

    Noch ein kleiner Artikel zum Verdienst von Apple im App-Store http://tinyurl.com/cbj5kl8

      1. Das ist ja der größte Quatsch! Hast Du keine Ahnung von einfachster Mathematik? Also, der VK ist brutto. Heißt, dass der Händler auf seinen Nettopreis den er umsetzen möchte, die MwSt. aufschlagen muss. Nehmen wir also an, Mc verkauft etwas für einen 1,- Euro brutto bei 19% MwSt. dann ist der VK also 119%. Netto sind es dann 0,84 Euro die Mc verdient.
        Ist der VK nun 1,- Euro bei 7% MwSt. ist der VK 107%. Hier verdient Mc dann 0,93 Euro.

        Verstanden?!

        BTW: Mc Verdient die o.a. Summen auch nicht, er setzt sie um, aber das würde jetzt zu weit führen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de