appgefahren nass gemacht: Die ALS Ice Bucket Challenge

Nun hat es uns auch erwischt: Nach einer doppelten Nominierung unseres Kommilitonen Matthias mussten wir uns einen Eiskübel über die Birne schütten.

Ihr habt es sicher schon mitbekommen: Die ALS Ice Bucket Challenge erobert das Internet. Egal ob Manuel Neuer, Helene Fischer oder Günther Jauch, aus der Promi-Szene hat es schon so einige erwischt und es werden mit Sicherheit noch viele folgen. Nun ist die ALS Ice Bucket Challenge auch bei uns in Bochum angekommen, aber was hat es eigentlich damit auf sich?


Wikipedia verrät: „Die ALS Ice Bucket Challenge (deutsch: Eiskübel-Herausforderung) ist eine Herausforderung, die darin besteht, sich einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf zu gießen und hiernach drei oder mehrere Personen zu nominieren, die dann 24 Stunden Zeit haben, es einem gleichzutun. Tut man dies nicht, soll man 100 US-Dollar an die ALS Association spenden. Die Challenge soll auf die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam machen und Spendengelder für deren Erforschung und Bekämpfung generieren.“

Wir haben uns der Herausforderung gestellt, das Ergebnis seht ihr im oben eingebundenen Video. Gleichzeitig haben wir uns dazu entschlossen, zusätzlich einen Betrag an die ALS Association zu spenden – schließlich sollte der gute Zweck im Vordergrund stehen. Außerdem freuen wir uns darüber, selbst Personen aus unserem Umfeld für die ALS Ice Bucket Challenge zu nominieren.

Fabian nominiert:

  • Rainer Wolf, Arktis.de
  • Christoph Nogly, ehemals mStore Bochum
  • Christian Dallmayer, Equinux AG

Freddy nominiert:

  • Isabel Hitzel, Opongo.com
  • Sarah Finke, Kreativbunker Herne
  • Sophia, Bekanntenkreis
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Kommentare 19 Antworten

  1. Kann nur dancing_wolf zustimmen! Insbesondere aber auch mal Gesichter zu sehen, und nicht immer nur das App-Symbol im Kopf zu haben! 🙂

    1. Dann poste doch mal ein Link von dir mit der Challenge. Ich bin schon gespannt. Bis dahin bleibst du für mich das Weichei. #BochumHältZusammen 🙂

  2. Bleibt zu hoffen, daß die ganzen „Promis“ trotz „juchhu, so komme ich wieder in die Schlagzeilen“ auch genug von ihrer Kohle spenden. Noch hat sich wohl keiner getraut zu sagen „wieso, die Regel ist doch entweder oder“

    Aber bei aktuell angeblichen 300 Mio. (Dollar oder Euro?) werden die meisten wohl was locker gemacht haben.

    Einer muß sich natürlich mit der Aussage „ich habe aber 5000 gespendet“ brüsken, der Seppl-Franz aus München. Na ja, Asche genug für mehr hätte er ja schon.

    Im Ergebnis also ein voller Erfolg. Glückwunsch an den Initiator (R. I. P.)

  3. Einfach toll!
    Meine Nichte hat das Video gefühlte 100 mal anschauen wollen! Ich höre es noch in meinen Ohren: „Tannnnnttteeeee, nochmallllll!!!!!!“

  4. Das mit dem Glas war echt ne coole Idee… Nur irgendwie vorhersehbar, das gleich Freddy von oben kommt, und von der Treppe aus einen Eimer runtergießt 😀

  5. Der Eimer Wasser dient wenn doch eh gespendet wird wohl nur noch dem PR Gag. Die Mehrheit der Spenden dürfte ganz ohne Eimer Wasser zusammen gekommen sein, den wer schon zu geizig ist für einen Obdachlosen einen Cent zu Spenden der spendet erst recht nicht für eine Krankheit die ihn nicht betrifft.
    Und im übrigen, ihr wolltet was tun für die Krankheit und habt gespendet. Gut, aber was hat das hier mit appgefahren zu tun bei der es um Apple Produkte geht? Und warum kann man nicht ohne großesTrara Spenden? Riecht wie bei vielen anderen auch nach PR.

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