appgefahren News-Ticker am 13. Juli (9 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 17:40 Uhr – Gaming: iPhone 6 besser als Galaxy S6 +++

Trotz der schwächeren Hardware schneidet das iPhone 6 in Sachen Gaming-Performance besser ab als Samsungs Top-Modell Galaxy S6. Den ganzen Test findet ihr auf dieser Webseite.


+++ 17:37 Uhr – Apple: iPad Pro mit 12,9 Zoll +++

Den neusten Gerüchten zufolge, soll Apple Ende September ein 12,9 Zoll großes iPad Pro auf den Markt bringen. Was sagt ihr zu diesen Dimensionen?


+++ 13:08 Uhr – Vodafone: Tolles Kopfhörer-Angebot +++

In Vodafone-Shops bekommt ihr noch heute einen guten Preis für den Urbanears Zinken DJ, einen On-Ear-Kopfhörer. Statt 60 Euro aus dem Preisvergleich bezahlt ihr im Laden nur 35 Euro.


+++ 11:36 Uhr – Video: Schweinsteiger macht Werbung für Beats +++

Der neue Spot „An Deiner Seite“ mit Bastian Schweinsteiger stellt den Beats by Dr Solo2 Wireless in den Mittelpunkt. Seht selbst.


+++ 7:02 Uhr – Großbritannien: Bald nur noch unsichere Messenger? +++

Wie der britische Express berichtet, will Minister-Präsident David Cameron zukünftig keinen verschlüsselten Nachrichtenverkehr zulassen. Für Dienste wie iMessage, Threema oder auch WhatsApp wäre das ein herber Schlag.


+++ 7:00 Uhr – Nintendo: Präsident Satoru Iwata gestorben +++

Im Alter von nur 55 Jahren ist Nintendo-Präsident Satoru Iwata einem Tumor im Gallengang erlegen. Wer sein Nachfolger bei dem wohl bekanntesten Videospiele-Konzern wird, ist noch nicht bekannt. Bis Ende des Jahres will Nintendo sein erstes eigenes Spiel im App Store veröffentlichen.


+++ 6:58 Uhr – Düsseldorf: Bald flächendeckendes WLAN in der Innenstadt +++

In Düsseldorf soll die Innenstadt bald flächendeckend mit 55 WLAN-Hotspots zur öffentlichen Nutzung ausgestattet werden. Genauere Details soll es laut der Online-Ausgabe der WAZ am 17. Juli geben.


+++ 6:56 Uhr – Griechenland: 30 Tage iCloud gratis +++

Aufgrund der Finanzkrise in Griechenland können Apple-Nutzer dort keine digitalen Inhalte mehr bezahlen. Um den Griechen zumindest digital ein wenig aus der Patsche zu helfen, schenkt Apple seinen Nutzern dort ein 30-tägiges iCloud-Abo, damit iPhone, iPad und Mac weiterhin wie gewohnt genutzt werden können.


+++ 6:55 Uhr – App Store: Mittlerweile sieben Jahre alt +++

Nach einem privat ereignisreichen Wochenende ein kurzer Blick zurück: Am 10. Juli hat der App Store seinen siebten Geburtstag gefeiert. Erinnert ihr euch noch an das erste Spiel? Es war Super Monkey Ball, das mittlerweile leider nicht mehr erhältlich ist.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 22 Antworten

      1. Online Speicherplatz für Dokumente, Bilder oder sonstige Daten für unterstützte Apps zu Synchronisierung zwischen mehreren Geräten.
        Ist ja alles schön und gut, aber was bringt den Griechen das, wenn sie es selbst in 30 Tagen nicht mal mehr bezahlen können, weil Apple die Zahlung nicht akzeptiert? Dann müssen sie alles wieder aus der Cloud holen??

        1. Das „Geschenk“ wird wahrscheinlich nur für diejenigen sein, die bereits ein iCloud-Abo besitzen. Und damit, wie du schon richtig erkannt hast, diese Leute ihre Daten nicht aus der iCloud holen müssen, schenkt Apple ihnen jetzt 30 Tage. Ob das „Problem“ in 30 Tagen behoben ist, wird auch Apple nicht wissen. Vielleicht gibt es ja dann nochmal 30 Tage umsonst, wer weiß.

          1. Es ist ein erzwungenes Geschenk. Die Kreditkarten funktionieren nicht. Man weis nicht wie die Bankensituation nächste Woche aussehen wird. Um etwas Kulanz bei höheren Mächten zu zeigen schenkt man den Monat Zeit für die Kunden, bis die Regierung weis, was sie eigentlich will.

          2. @ Reg

            Hat Dir der Apple-Vorstand gesagt, dass es ein erzwungenes Geschenk ist? …und wer bitte sind denn Deine höheren Mächte?

  1. Als nächstes verbietet David Cameron die Verriegelung aller Haustüren, damit britische Ermittler jederzeit Zugang zu privaten Räumen haben.

    1. @Kai: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich…

      Dein Vergleich würde nämlich nur dann stimmen, wenn Cameron verbieten wollte, Wohnungs-Eingänge so zu sichern (z.B. durch Sprengfallen?), dass selbst bei Vorliegen eines korrekten Hausdurchsuchungs-Befehls dieser NICHT DURCHGEFÜHRT (!) werden könnte.

      Auch in einem zutiefst demokratischen Rechtsstaat wäre letzteres für die Strafverfolgung doch recht unbefriedigend (außer für Straftäter wie z.B. Herrn Höneß) – oder sollten nach Deiner Meinung solche Durchsuchungs-Möglichkeiten (!) komplett abgeschafft werden???

      1. Verschlüsselung im privaten Bereich zu verbieten ist der Beleg das alle private Kommunikation angehört und ausgewertet wird.
        In einem Rechtsstaat sollte es für alle Bürger höchst unbefriedigend sein wenn Sie Ihre Privatsphäre nicht schützen dürfen.
        Ich möchte meine Haustür abschließen dürfen um sie vor illegalen Hausdurchsuchungen schützen zu können und ich möchte meine private Kommunikation schützen um Sie vor unerlaubten Mitschnitten zu bewahren.

        Es ist unerheblich ob ich was zu verbergen habe oder nicht. Wenn der Preis für die angebliche Freiheit die Freiheit ist dann läuft was falsch.

        1. Illegal geht der Staat ja nicht vor ;).
          Die Wahl ist einfach: Entweder man erlaubt gesicherte Backdoors für staatliche Dienste, oder (wie aktuell der Fall) der Staat, wessen Primäraufgabe die Sicherheit der Bürger ist, ist gezwungen alle potentielle Gefahrenquellen zu beseitigen.
          Eine Tür bekommt er im Notfall auf – eine 512 bit Verschlüsselung nicht. Wenn die Firmen nicht kooperieren wollen, ist ein Verbot die einzig logische Folge.

          Hierbei verteidige ich keine der Parteien. Ich sehe kein einheitliches Recht vorliegen, weshalb keiner wirklich „rechtens“ handeln kann.

      2. Du vergleichst Verschlüsselung mit Sprengsätzen und wirfst mir vor, mein Vergleich würde hinken. Alles klar.

        Millionen von Menschen sollen also auf Sicherheit verzichten, nur damit ein paar Kriminelle gefasst werden können? Denk mal selbst drüber nach.

          1. Da nennt er sich AppStore Tester und testet nicht mal.Wie genial ist das denn? Schade drum:)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de