Wieder 79 Cent: Klassiker Street Fighter 4

Darf es mal wieder etwas auf die Nase sein? Kein Problem, Street Fighter 4 gibt es derzeit wieder reduziert zu haben.

Vor gar nicht allzu langer Zeit haben wir euch Fight Night Champions von EA vorgestellt, ein Boxspiel, in dem schon ordentlich um sich geschlagen werden kann. Wer auf der Suche nach etwas mehr Arcade-Action und einem günstigeren Preis ist, sollte unbedingt einen Blick auf das iPhone-Spiel Street Fighter 4 werfen.

Capcom hat den Titel, den viele bestimmt noch aus der Vergangenheit kennen, heute von 3,99 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert. Ihr könnt mit 14 verschiedenen Kämpfern spielen und diverse Combos ausführen, bis euer Gegner am Boden liegt. Sogar an einen Mehrspieler-Modus und Game Center hat man gedacht.

Wie sich Street Fighter 4 in der Praxis schlägt, könnt ihr im folgenden Video sehen. Sollte die eingebettete Version nicht funktionieren, geht es hier direkt zu Youtube. Und wo wir gerade bei asiatischen Titeln sind: Sonic aus der Schmiede von Sega wurde von 3,99 auf immerhin 1,59 Euro reduziert.

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Schulplaner: Hausaufgaben und Co immer im Blick

Viele von unseren Lesern sind noch nicht mit der Schulausbildung fertig. Und es muss ja nicht immer ein kostenloses Spiel für euch sein, oder?

Wer beim Turbo-Abi oder dem Einstieg in den Uni-Alltag den Überblick verloren hat, sollte einen Blick auf den Schulplaner werfen. Die kleine iPhone-App aus deutscher Entwicklung ist bereits seit Mai 2010 im App Store vertreten und wurde bisher vier Mal aktualisiert, zuletzt am 10. März. Heute ist der Preis zum ersten Mal von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen.

Ob man, zumindest in der Unterstufe, ein iPhone braucht, wollen wir nicht diskutieren. Mit dem Schulplaner kann man jedenfalls nicht nur seinen Stundenplan, sondern auch Noten und Klausuren immer im Blick behalten.

Hausaufgaben vergessen – das ist wohl immer noch eine Lieblingsbeschäftigung der Schüler. Wer sie wirklich ab und an vergisst, kann sich nun sogar per Push-Meldung daran erinnern lassen. Das gleiche gilt für Klausuren.

Was wir klasse finden: Man kann seinen Stundenplan sogar über das Web zur Verfügung stellen, etwa für die Eltern – definitiv moderner als die klassischen Zettel, die irgendwo an die Wand gehangen werden. Die App eignet sich übrigens nicht nur deshalb für Eltern: Daten von verschiedenen iPhones können gesammelt werden und automatisch auf die Geräte der Eltern importiert werden.

Die Preisaktion soll laut Angaben des Entwickler noch bis zum 20. März. Leider scheint es bei der aktuellen Version bei einigen Nutzern zu Abstürzen nach dem Start kommen, die auch einige negative Bewertungen und Rezensionen nach sich ziehen. Wir konnten hier allerdings keine Probleme feststellen.

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Land-a Panda: Spiel der Woche im Test

Als Spiel der Woche hat Apple diesmal eine recht neue iPhone-App ausgegraben. Wir haben uns den Titel Land-a Panda bereits angesehen.

Wer aus alten Nintendo-Zeiten noch Erinnerungen an Donkey Kong behalten hat, wird sich in Land-a Panda schnell an die gute alte Vergangenheit erinnern. Natürlich muss man auf Affen verzichten, dafür gibt es allerdings eine nette Retro-Grafik und einen Panda, den man zu seiner Geliebten führen muss.

Zwar stehen in der ersten Version gerade einmal 60 Level zur Verfügung, die man recht schnell durchgespielt hat, dafür zahlt man aber auch nur 79 Cent. Startet man direkt mit den ersten Leveln, wird das Spielprinzip anschaulich erklärt.

Mit einem Sprungbrett schießt man seinen Panda in die erste von mehreren Kanonen, von wo er direkt in die nächste geschossen wird. Ziel ist immer die Plattform mit der Panda-Dame – wer besonders viele Punkte erreichen will, muss auf dem Weg dorthin alle drei Münzen aufsammeln.

Fällt der Panda herunter oder verhungert auf einem Hindernis, ist die Runde natürlich vorbei – und die Panda-Dame äußerst unglücklich. Wer sich dagegen beeilt, alle Münzen aufsammelt (was oft gar nicht so einfach ist) und sicher ans Ziel gelangt, erhält die meisten Punkte – die übrigens per Game Center oder OpenFeint verwaltet werden können.

Damit es nicht zu eintönig wird, haben die Entwickler nach und nach immer mehr Hindernisse und Extras eingebaut. Mal bewegen sich die Kanonen, mal feuern sie den Panda automatisch ab und immer wieder gibt es Gefahren, denen ihr ausweichen müsst – zum Beispiel gefährliche Stacheln, an denen euer Panda einfach zerschellt.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die Entwickler von Land-a Panda in Zukunft arbeiten werden: Gibt es ständige Updates mit neuen Leveln, so wie in Titel wie Angry Birds oder Doodle Fit? Land-a Panda bietet jedenfalls eine gute Basis, auf der man hoffentlich aufbaut – denn noch ist der Umfang überschaubar.

Neben der von uns getesteten iPhone-Version ist Land-a Panda auch als HD-Titel auf dem iPad verfügbar. Der Inhalt ist identisch, der Preis etwas höher: Hier zahlt ihr 1,59 Euro.

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Sommerzeit: Wieder Wecker-Probleme in den USA

Auch in diesem Frühjahr scheint es wieder Probleme mit dem iPhone-Wecker zu geben. Es erreichen uns neue Berichte aus den USA.

In den USA wurden die Uhren am gestrigen Sonntag bereits auf Sommerzeit umgestellt. Noch am selben Tag häuften sich die Berichte in diversen Foren und Blogs. Wie der Telegraph zusammenfasst, hätten sich die Uhren nicht eine Stunde vor, sondern eine Stunde zurück gestellt.

Die Folgen waren klar: Wer sich den Wecker gestellt hatte, wurde glatte zwei Stunden zu spät geweckt. Immerhin konnte das Problem schnell behoben werden: Schaltete man das iPhone aus und wieder an oder wechselte kurz in den Flugmodus, wurde die Uhrzeit danach wieder richtig synchronisiert.

Es wird natürlich spannend, wie sich die Situation bei uns entwickelt. Schließlich steht auch in Europa bald die Sommerzeit an, wir stellen die Uhren am Sonntag, den 27. März, um 2:00 Uhr eine Stunde vor. Wer also etwas wichtiges vor hat, stellt sich lieber einen anderen Wecker oder richtet die Uhrzeit am iPhone am Abend zuvor manuell ein.

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Posted: Gratis Paketverfolgung mit Push

Mit sehr guten Bewertungen hat Posted auf sich aufmerksam gemacht. Mit der App kann man Pakete verfolgen.

Normalerweise wird Posted für 1,59 Euro im App Store angeboten und kommt im deutschen App Store auf durchschnittlich vier Sterne. Im US-Store sind es bei deutlich mehr abgegebenen Stimmen sogar viereinhalb Sterne. Da die iPhone-App für kurze Zeit kostenlos angeboten wird, kann man ja ohnehin nicht viel falsch machen.

Pakete können einfach hinzugefügt werden, außerdem kann man sich per Push-Benachrichtigungen über Änderungen am Status informieren lassen – bei vielen anderen Apps kostet dieser Dienst Geld.

In Deutschland werden Dienste wie UPS, TNT Express, DHL, Fedex, DPD und die Deutsche Post unterstützt. Verzichten muss man eigentlich nur auf Hermes, wenn ihr euch beim Support meldet, könnte sich hier allerdings etwas tun. Alleine mit dem letzten Update wurden zwölf neue Paketdienste hinzugefügt.

Leider können wir euch wie so oft nicht sagen, wie lange die App umsonst angeboten wird. Es gilt also mal wieder: Schnell zuschlagen.

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Unter 10 Euro: In-Ears von iFrogz im Angebot

Zum Start in die Woche gibt es gleich ein nettes Angebot: In-Ear-Kopfhörer für gerade einmal sechs Euro.

Der Versandhändler Arktis.de hat derzeit Kopfhörer von iFrogz im Angebot. Im eigenen Shop sind nur noch ein paar Stück auf Lager, bei Amazon werden immerhin noch drei Päckchen verkauft – der Preis kann sich dafür sehen lassen.

Es handelt sich um die iFrogz EarPollution Timbre Buds in Hell/Dunkel. Die In-Ears kommen mit einem kleinen Holzanteil an den Ohrsteckern daher, die einen besonderen Look liefern. Drei verschiedene Aufsätze sollen für den perfekten Halt sorgen, außerdem ist ein Mikrophon mit an Board, allerdings gibt es dort wohl nur eine Taste zum Annehmen von Anrufen.

Nun ist die Frage, ob die Qualität stimmt? Auf Arktis.de selbst gibt es eine ziemlich vernichtende Kritik, in der über heftige Störgeräusche bei Kabelbewegungen berichtet wird. Ein ausführlicher Artikel im englischen Blog Testfreaks beschreibt allerdings keine Probleme. Immerhin ist man sich beim Sound einig: Der soll sehr gut sein.

Wer direkt beim Arktis einkauft, zahlt inklusive Versand 12,89 Euro. Bei Amazon sind es 5,90 Euro (schon ausverkauft) – also deutlich weniger. Von den hellen Modellen sind noch sieben Stück für 9,90 Euro auf Amazon zu haben. Die UVP des Herstellers beträgt 40 Euro. Hinweis: Alle Preise nur solange der Vorrat reicht, bitte unbedingt auf den Preis achten!

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Atomic Web Browser fliegt aus dem App Store (Update)

Neben iCab Mobile gehört der Atomic Web Browser zu den beliebtesten Safari-Alternativen. Doch nun ist die App aus dem Store geflogen.

Auf der Webseite des Entwicklers sucht man vergeblich nach Informationen, warum der Atomic Web Browser nicht mehr im App Store verfügbar ist. Erst im Februar hatte es umfangreiche Updates gegeben, bei denen Apple keinen Grund zur Beanstandung hatte – schließlich wurden die Aktualisierungen freigegeben.

Aber warum ist die App jetzt nicht mehr im Store zu finden? Laut Angaben von Apple nutzte die App private APIs – das sind Entwicklerwerkzeuge, die nicht offiziell freigegeben wurde.

Ob und wann Atomic Web Browser wieder zurück in den App Store kommt, ist bisher nicht bekannt – der Entwickler hat auch bisher nicht auf unsere Anfragen reagiert. Sobald sich etwas ändert, werden wir euch natürlich darüber informieren.

Abschließend noch eine Frage in die Runde? Welchen Browser nutzt ihr auf iPhone und iPad? Auf dem iPhone steht bei uns Safari hoch im Kurs, auf unseren iPads nutzen wir iCab Mobile. Wie sieht es bei euch aus?

Update: Der Atomic Web Browser ist schon wieder zurück im Store und kann für 79 Cent geladen werden. Die Version 5.5.0 bringt einige Neuerungen mit sich, auf die Probleme mit Apple wird nicht eingegangen.

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iSwifter: Kostenloser Flash-Browser für das iPad

Auch wenn nicht alles super flüssig läuft: Der iSwifter ist der bisher beste Ansatz, Flash-Inhalte wie Videos und sogar Spiele auf das iPad zu bekommen. Wir haben uns die App natürlich schon angesehen.

Unser erstes Fazit: iSwifter ist kostenlos und definitiv einen Blick wert. Zwar funktionieren nicht alle deutschen Inhalte, da die Server vermutlich in den USA stehen, Medien wir RTLnow oder die ARD Mediathek laufen allerdings problemlos und in einer annehmbaren Geschwindigkeit und Qualität.

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Pro und Contra: Lohnt der iPad-Umstieg?

Sich ein iPad anzuschaffen lohnt sich ab Ende des Monats besonders. Aber ist der Wechsel vom iPad der ersten Generation zu seinem Nachfolger ebenfalls lohnenswert?

Pro: Der Umstieg lohnt sich immer
Im Vergleich zu seinem Vorgänger kommt das iPad 2 ohne große Neuerungen daher, doch die vielen Kleinigkeiten, an denen Apple in den vergangenen Monaten geschraubt hat, können sich durchaus sehen lassen. Vor allem Prozessor, Gewicht und Formfaktor des iPad 2 können auf ganzer Linie überzeugen und rechtfertigen einen Umstieg.

Erst gestern haben wir euch ein Video präsentiert, das die Vorteile des verdoppelten Arbeitsspeichers verdeutlicht: In Safari müssen Tabs nicht ständig neu geladen werden. Aber auch – und das ganz besonders – bei Spielen wird sich die höhere Leistung bezahlt machen.

Einige Spiele-Entwickler, darunter Gameloft und Firemint, haben ihre Apps bereits optimiert, setzen verbesserte Texturen, Effekte und Kantenglättung ein – dass kein Retina-Display verbaut ist, fällt so gar nicht mehr richtig auf.

Und nicht zu vergessen: Endlich sind Kameras im iPad verbaut, gerade für FaceTime und Skype (sofern hier endlich mal die iPad-Optimierung erfolgt) eignet sich die kleine Frontkamera perfekt und als Bonus gibt es noch eine Kamera auf der Rückseite.

Contra: Zu wenig Neuerungen
Das iPad 2 ist zwar im Vergleich zu seinem Vorgänger etwas leichter, schneller und dünner, aber wer bereits ein iPad sein eigen nennt, hat eigentlich keinen Grund jetzt schon wieder mindestens 500 Euro auszugeben und nur ein paar Kröten für sein „altes“ Modell zu bekommen.

100 Gramm weniger, 33 Prozent dünner – das kann eine solche Ausgabe kaum gerechtfertigten. Und was die Leistung anbelangt: Die Entwickler werden es sich kaum leisten können, ihre Apps so zu programmieren, dass sie nicht vernünftig auf dem iPad der ersten Generation laufen – zu hoch wären die Verluste an möglicher Kundschaft.

Und die beiden Kameras als Kaufargument? Also wirklich, da hätte sich Apple schon etwas mehr anstrengen können. Schließlich haben die neuen Macbooks auch HD-Webcams bekommen, auf dem iPad hat es gerade einmal zu einer Billig-Lösung mit VGA-Qualität gereicht. Und auf der Rückseite? Da werkelt eine Kamera mit etwa 1 Megapixel Auflösung. Ich muss schon sehr weit an meine erste Digitalkamera mit 1,3 Megapixeln zurückdenken.

Man kann eigentlich nur festhalten: Wer ein iPad hat, braucht kein iPad 2. Viel lieber sollte man jetzt damit beginnen, sich ein paar Euro für das nächste Jahr aufzusparen – wer weiß, was uns Apple dann präsentiert: Ein echtes Retina-Display, einen ultraschnellen Thunderbolt-Anschluss und ein iPad, das weniger als einen Pfund wiegt…?

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DVD Profiler: Universal-App für die DVD-Sammlung

Viele Filme, aber keine Übersicht mehr. Gegen dieses Phänomen will eine Reihe an iOS-Apps ankämpfen. Heute wollen wir euch die 6,99 Euro teure Universal-App DVD Profiler für iPhone und iPad in einem Youtube-Video vorstellen.

Unser kurzes Fazit: DVD Profiler für iOS lohnt sich vor allem für Nutzer, die die Windows-Software nutzen. Für den Mac ist leider noch kein zusätzliches Tool vorhanden, zudem funktioniert die Synchronisierung zwischen iPhone und iPad nicht.

Wer sich lediglich auf ein Gerät beschränkt, erhält jedenfalls eine gute Applikation. In der kommenden Woche wollen wir euch noch My Movies vorstellen – da mit zwei einzelnen Apps für iPhone und iPad im App Store vertreten ist.

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Plattensammler Nomis: Verbessert und reduziert

Vor einiger Zeit haben wir Nomis für das iPhone getestet. Nun gibt es ein erstes Update.

Nomis hilft dabei seine Lieblingskünstler im Blick zu behalten und informiert über neue Platten und Alben. In Version 1.0 konnte uns Nomis allerdings nicht ganz überzeugen, denn es fehlte zum Beispiel eine Option, um die vielen Interpreten zu verwalten. Gerade bei großen Musikbibliotheken fand man so in Nomis Künstler wieder, für die man sich eigentlich gar nicht interessiert.

Vor wenigen Tagen haben die Entwickler die Version 1.1 veröffentlicht, die einen verbesserten Interpretenmanager mit sich bringt. Nun können Interpreten blockiert werden, damit sie nicht mehr in der Übersicht auftauchen. Natürlich können nun auch einzelne Künstler hinzugefügt werden, von denen man eventuell noch keine Musik auf seinem iPhone hat.

Was uns besonders freut: Die Entwickler feiern den Release des Updates gleich mit einer Preissenkung. Noch bis Sonntagabend kann Nomis für 79 Cent statt 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden. Gerade für musikbegeisterte lohnt sich für den kleinen Preis ein Blick auf das neue Nomis.

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Endlich: Wieder iTunes-Karten im Angebot

Endlich gibt es mal wieder iTunes-Karten im Angebot. Nächste Woche könnt ihr immerhin fünf Euro sparen.

Sonntag für Sonntag haben wir die Prospekte der diversen Märkte für euch durchsucht, haben aber seit fast vier Monaten keine Angebote mehr über reduzierte iTunes-Karten gefunden. Umso mehr wollen wir uns bei Alexander bedanken, der schon am heutigen Samstag ein Angebot für die nächste Woche entdeckt hat.

Vom 14. bis zum 19. März könnt ihr im Müller Drogeriemarkt iTunes-Karten im Wert von 25 Euro für nur 20 Euro kaufen – das entspricht immerhin einem Ersparnis von 20 Prozent.

Wenn ihr die Karte eingelöst habt, könnt ihr das Guthaben für sämtliche Inhalte im iTunes Store, natürlich auch für Apps verwenden. Ausgenommen sind nur Geschenke, die ihr weiterhin über eure Kreditkarte oder Click&Buy abrechnen müsst.

Wo genau ihr die nächste Müller-Filiale findet, könnt ihr auf der Webseite des Unternehmens herausfinden. Hier geht es direkt zum Filialfinder.

Wer keine Müller-Filiale in der Nähe hat, kann ab Montag auch zum nächsten REWE-Supermarkt gehen. Wie rolli in den Kommentaren schreibt, werden dort immerhin 15 Prozent günstigere iTunes-Karten angeboten: Statt 25 zahlt man nur 21,25 Euro.

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appgefahren präsentiert: Dungeon Hunter 2 zum Tiefstpreis

Gameloft und appgefahren.de haben es mit eurer Unterstützung möglich gemacht: Dungeon Hunter 2 wird heute für 79 Cent angeboten.

Eine Woche lang habt ihr eure Stimmen auf Facebook, Twitter und Youtube abgegeben – und es hat sich gelohnt: Am heutigen Samstag werden Dungeon Hunter 2 für das iPhone und Dungeon Hunter 2 HD für das iPad für gerade einmal 79 Cent angeboten – damit könnt ihr fast fünf Euro sparen.

Das Action-Rollenspiel kann natürlich nicht nur von Nutzern heruntergeladen werden, die zuvor ihre Stimme abgegeben haben – sondern auch von allen anderen iPhone- und iPad-Besitzern. Was euch erwartet, haben wir bereits in diesem Video für euch zusammengefasst.

Wenn ihr keine Lust auf das 10-minütige Video habt, hier noch einmal die Kurzfassung: In dem äußerst gut bewerteten Spiel schlüpft ihr in die Rolle eines königlichen Sohnes und müsst spannende Aufgaben überstehen, um eure Heimat vor einem dunklen Krieg zu retten.

Dungeon Hunter 2 ist erst im Dezember 2010 erschienen, gehört also zu einem der neueren Spiele von Gameloft. Reduziert ist es am heutigen Samstag zum ersten Mal. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zocken, der Kaffeeklatsch am Sonntag kann jedenfalls kommen…

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Tap-Translate: Kleiner Helfer für Safari & Co

Heute wollen wir euch einen kleinen Helfer für iPhone und iPad vorstellen. Nach einer kurzen Installation integriert sich Tap-Translate als Lesezeichen in euren iOS-Browser. Auf Webseiten kann man damit einfach einzelne Wörter oder ganze Paragraphen übersetzen und vorlesen lassen. Die Universal-App kostet 1,59 Euro, die vorhandene Lite-Version beschränkt sich auf die Übersetzung einzelner Wörter. Anbei unser Youtube-Video.

Unser Kurz-Fazit: Wer immer mal wieder internationale Webseiten ansurft und nicht absolut fit in Sachen Vokabeln ist, kann mit Tap-Translate einzelne Wörter oder ganze Sätze übersetzen lassen, ohne den Browser oder die Webseite zu verlassen.

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Weather Pro: Für kurze Zeit zum halben Preis

Ihr seid mit der standardmäßig installierten Wetter-App nicht zufrieden? Wir hätte da eine Alternative für euch.

Vor langer Zeit, es war im April 2010, haben wir Weather Pro für das iPhone genauer unter die Lupe genommen und konnten damals eigentlich nur zwei Kritikpunkte feststellen: Im Vergleich zur Konkurrenz ist die App mit 2,99 Euro normalerweise recht teuer, außerdem war es recht umständlich, zwischen den verschiedenen Städten zu wechseln.

Nun gibt es die App zum halben Preis, für einen unbegrenzten Zeitraum kostet Weather Pro nur noch 1,59 Euro. Die App ist übrigens zum ersten Mal reduziert, Updates hat es dagegen schon mehrere gegeben. Mit einer Aktualisierung wurde es auch möglich gemacht, zwischen den ausgewählten Städten hin und her zu wischen.

Im App Store kommt die Wetter-App wie in unserem Test auf vier Sterne. Was auch wir etwas schade finden: Mittlerweile gibt es einen Premium-Dienst, der natürlich bezahlt werden soll. Unter anderem ist darin Skiwetter vertreten.

Nichtsdestotrotz: Weather Pro bietet deutlich mehr Optionen als die Standard-Wetter-App, unter anderem einen Niederschlagsradar, Satelitten-Filme und Wettergraphen – deshalb hat es die App bei uns auch auf den ersten Homescreen geschafft.

Ebenfalls für 1,59 Euro erhältlich und von uns zwar noch ungetestet, aber mit sehr guten Bewertungen im App Store versehen, wollen wir euch noch schnell auf Weather XXL aufmerksam machen. Letztlich wird sich so viel zwischen den Apps nicht tun.

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