Game Center und neues Nest: Tiny Wings verbessert

Tiny Wings hat Entwickler Andreas Illiger wohl zum Millionär gemacht. Auf seinen Lorbeeren ruht er sich aber nicht aus.

Seit dem Release von rund einem Monat hat sich Tiny Wings auf den Top-Plätzen der iPhone-Charts gehalten. Fast 5.000 Bewertungen und viereinhalb Sterne sprechen eine deutliche Sprache, auch wir können das iPhone kaum aus der Hand legen, wenn Tiny Wings läuft.

Das 79 Cent teure Spiel ist jetzt in der Version 1.1.0 verfügbar und bietet eine Vielzahl neuer Funktionen, allen voran die Game Center-Unterstützung mit noch mehr Bestenlisten.

Dauerzocker werden sich auch über ein neues Nest freuen, mit dem der Punkte-Multiplikator noch höher gesetzt werden kann. Außerdem gibt es ein paar neue Statistiken, die Möglichkeit eigene Musik abzuspielen und einen Live-Zähler für den Fever-Mode.

Mit dem neuen Nest und der Tatsache, dass die sechste Insel nun etwas einfacher gestaltet ist, sollten eigentlich neue Highscores möglich sein. Wir sind zuvor bei fast 250.000 Punkten angekommen – gleich mal sehen, was jetzt möglich ist.

Weiterlesen


iPad2: Apple startet Verkauf im Online Store

Wie angekündigt hat Apple heute Nacht damit begonnen, das iPad 2 online zu verkaufen. Bestellungen sollten schnell erledigt werden, denn die Lieferzeit liegt schon bei zwei bis drei Wochen.

Der Ansturm auf die Webserver von Apple kann nun also beginnen. Das iPad 2 steht nun auch in Deutschland und 24 weiteren Ländern offiziell zum Verkauf. Über die Preise haben wir euch ja schon im Verlauf der Woche aufgeklärt, wollen das aber noch einmal nachholen.

Das günstigste Modell bringt 16 GB Speicherplatz und eine Wifi-Verbindung mit sich, hier zahlt ihr 479 Euro. Für jeweils 100 Euro mehr gibt es eine Verdoppelung des Speicherplatz auf 32 und 64 Gigabyte. Wer mobiles Internet über UMTS nutzen möchte, zahlt pauschal 120 Euro mehr, also 599, 699 oder 799 Euro für die verschiedenen Modelle mit schwarzer oder weißer Front.

Bestellen lassen sich die insgesamt zwölf verschiedenen Modelle im Apple Online Store. Wir würden uns freuen, wenn ihr den von uns erstellen Link nutzt und uns so mit einem kleinen Prozentsatz des Verkaufspreises unterstützt. Für euch fallen natürlich keine Mehrkosten an.

Zur Erinnerung wollen wir noch einmal kurz zusammenfassen, wo die Verbesserungen des iPad 2 im Vergleich zu seinem Vorgänger liegen: Neben den zwei Kameras für Videotelefonate gibt es ein leicht verändertes Design, das nicht nur 33 Prozent dünner, sondern auch etwas leichter ist. Wie schon erwähnt gibt es das iPad 2 auch mit einer weißen Front, zudem ist die Leistung durch einen Dual-Core-Prozessor und mehr Arbeitsspeicher deutlich gestiegen.

Wer sein neues iPad noch heute in den Händen halten will, sollte sich auf in einen der vier Apple Stores oder zu seinem der Reseller wie mStore oder Gravis machen, allerdings startet der Offline-Verkauf erst ab 17:00 Uhr. Auch Saturn und Media Markt werden Geräte anbieten, hier ist die Stückzahl aber wohl stark begrenzt.

Wer ein Schnäppchen machen will und auch ohne die Features des neuen iPads auskommt, sollte einen Blick in den Refurbished Store von Apple werfen. Dort werden noch generalüberholte Geräte mit 64 und 32 GB Speicherplatz für 519 Euro (Wifi) oder 539 Euro (Wifi+3G) angeboten.

Weiterlesen

Updates: Doodle Fit, Wohin?, Video Puzzle! und mehr

Im App Store hat sich in den vergangenen Tagen wieder einiges getan. Wir wollen euch auf einige interessante Updates aufmerksam machen.

Doodle Fit: Das tolle Rätselspiel wird immer mal wieder kostenlos angeboten und kostet momentan 79 Cent. Den knappen Euro ist die Universal-App für iPhone und iPad auf jeden Fall wert. In der Version 1.0.5 gibt es nicht nur drei neue Design und 24 neue Level, sondern endlich auch eine Game Center-Integration.

Radio.de: Die kostenlose App geht langsam mit der Zeit. In der neuen Version wurde nicht nur das Multitasking verbessert und die iPod-Steuerung optimiert, sondern auch ein Icon in Retina-Auflösung hinzugefügt. Besser spät, als nie – der Hörgenuss war ja ohnehin schon gegeben.

Wohin?: Der Helfer in fremden Städten wurde schon vor einer Woche aktualisiert und bietet unter anderem eine verbesserte Favoritenansicht. Beeindruckender finden wir diese Zahl zum 2,39 Euro teuren Navigations-Helfer: 78 Prozent der Nutzer haben die Augmented Reality-Funktion freigeschaltet.

MeineStadt: Wer kein Geld ausgeben möchte, kann einen Blick auf MeineStadt werfen. Die kostenlose iPhone-Applikation hat gestern ein Update erhalten und kommt unter anderem mit einer überarbeiteten Kartenfunktion daher. Jetzt kann man Wunschkategorien in einem bestimmten Umkreis auf einen Blick darstellen. Recht praktisch.

Real Racing 2 HD: Der iPad-Racer hat ja für einige Diskussionen gesorgt: Erst gab es pixelige Grafik auf dem iPad der ersten Generation, dann ein Grafik-Update, dafür aber zahlreiche Abstürze. Firemint hat schnell reagiert und die Fehler behoben, der 7,99 Euro teure Titel sollte jetzt einwandfrei laufen.

Video Puzzle!: Wir haben die App vorgestellt, als sie kostenlos angeboten wurde. Nun beträgt der Preis wieder 79 Cent, es lohnt sich aber trotzdem. Auch, weil die Entwickler schnell waren und nun eine Universal-App anbieten. Mit dem neuen iPad 2  und Video Puzzle! darf nun ebenfalls das Kamerabild gepuzzelt werden.

iCab Mobile: Auch von unserem Lieblingsbrowser gibt es mal wieder Neuigkeiten. 25 neue Module werden mitgeliefert, die zum Beispiel eine einfache Anbindung zu Webdiensten wie Twitter oder Instapaper herstellen. Außerdem wurden einige Probleme behoben, von uns gibt es weiterhin eine klare Download-Empfehlung für die 1,59 Euro teure App – vor allem für das iPad.

Weiterlesen


11 mTrip-Reiseführer jetzt gratis laden

Die Reiseführer von mTrip sind durch die Bank weg empfehlenswert. Momentan gibt es wieder einige Angebote.

Die mTrip Reiseführer haben wir selbst schon auf Trips nach London und Berlin genauer unter die Lupe genommen und zeigten uns danach eigentlich begeistert. Durch Offline-Inhalte, Karten und viele interessante Tipps, sowie einer intelligenten Routenführung wussten die digitale Reiseführer zu überzeugen.

Die sonst 4,99 Euro teuren iPhone-Apps gab es zum Teil immer mal wieder vergünstigt oder sogar kostenlos, man konnte sich also gut mit den verschiedenen Städten eindecken, 32 Apps sind es an der Zahl.

Jetzt gibt es wieder ein paar Reiseführer kostenlos zum Download. Es sind zwar nicht die Top-Reiseziele wie Barcelona oder Paris, aber man weiß ja nie, wohin es einen in der Zukunft verschlägt.

Kommen wir zum Punkt: Stockholm, Prag, Hongkong, Budapest, Bangkok, Dubai, Sao Paulo, Singapur, Peking, Tokyo und Shanghai können derzeit gratis geladen werden. Wir wünschen viel Spaß bei der nächsten Reise.

Weiterlesen

Apple Store und Reseller: Infos zum iPad-Start

Ab morgen kann man das iPad 2 kaufen. Aber was muss man beim Anstellen vor einem Apple Store oder Reseller beachten?

Die wichtigste Nachricht vorweg: Wer sich am Freitag um 17:00 Uhr ein iPad 2 kaufen möchte, muss ein wenig Zeit mitbringen. Mal eben rein in den Laden und nach fünf Minuten mit einem iPad 2 nach Hause – das wird es wohl nicht geben. Wir haben uns umgehört und die wichtigsten Informationen für euch gesammelt.

Apple Store: In den vier großen Apple Stores in Hamburg, Oberhausen, Frankfurt und München werden natürlich die größten iPad-Vorräte lagern. Hier wird aber auch der Andrang am größten sein, wer ganz vorne in der Schlange stehen will, muss schon früh da sein.

Das Einkaufszentrum Centro in Oberhausen wird entgegen erster Gerüchte nicht ab Mitternacht, sondern erst ab 8:00 Uhr öffnen. Der Apple Store öffnet um 10:00 Uhr, sieben Stunden später beginnt der iPad-Verkauf. Die ersten Fans werden schon ab den frühen Morgenstunden erwartet. Aber auch Nachzügler am Wochenende sollten gute Chancen auf ein Gerät haben.

Gravis: Der wohl bekannteste deutsche Apple-Reseller gibt es über 25 Mal in der Nation. Reservierungen für das iPad 2 hat man im Vorfeld nicht angenommen, dafür sollen recht große Lieferungen vorliegen, um zumindest den ersten großen Andrang zu sättigen.

In den Gravis-Stores werden vermutlich zwei Warteschlangen gebildet, einmal für das WiFi-iPad und einmal für die UMTS-Version. Die ersten Interessenten erwartet man in der Bochumer Filiale gegen 15:00 Uhr.

mStore: 17 mStore-Filialen gibt es in Deutschland – und alle haben etwas gemeinsam. Sie werden morgen um exakt 15:00 Uhr die Pforten schließen und erst zwei Stunden später wieder öffnen. Eine Warteschlange wird es also zunächst nicht in den Läden, sondern davor geben.

Vorbestellungen will der mStore nach Möglichkeit berücksichtigen, die zuvor gebildete Warteschlange soll aber eingehalten werden. Neben einem Ausflug ins Centro werden wir es auch vor der Bochumer Filiale versuchen. Man sieht sich…

Saturn & Media Markt: Auch die beiden großen Elektronikmärkte wollen das iPad 2 am Freitag um 17:00 Uhr unter das Volk bringen. Die Chancen für die Kundschaft ist hier aber eher als gering einzuschätzen – das Kontingent ist einfach zu knapp.

Wie wir beispielsweise im Saturn Bochum erfahren haben, sind gerade einmal 17 Geräte eingetroffen, von zwei Modellen gibt es überhaupt keine Exemplare. Auch hier gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – nach wenigen Minuten sollten allerdings keine neuen iPads mehr verfügbar sein. Foto: Centro

Weiterlesen

PickMeUp: Taxi ohne Anruf bestellen

Taxi fahren ist teuer – die meisten von uns werden sich daher wohl eher selten durch die Stadt kutschieren lassen. Ab und zu muss es aber doch sein.

Gerade in fremden Städten ist man oft dankbar, wenn man mit einem Taxi schnell und einfach von A nach B gebracht wird. Doch oft steht man vor dem Problem, dass kein Taxi in der Nähe ist, wenn man gerade eines braucht. Die Gratis-Applikation PickMeUp für das iPhone verspricht, dass man mit wenigen Klicks an ein Taxi kommt.

Das wollten wir natürlich ausprobieren. In der App-Beschreibung versprechen die Entwickler, dass es mit nur zwei Klicks möglich ist, sich ein Wunsch-Taxi zu besorgen. Schnell mussten wir feststellen, dass zumindest beim ersten Start mehr Klicks notwendig sind.

Hat man die App zum ersten Mal gestartet, muss man zunächst Name, Mailadresse und Telefonnummer angeben – diese Daten werden benötigt, wenn man ein Taxi ohne Telefonat ordern will. Das kann ab und an wirklich praktisch sein, etwa wenn in einer lauten Umgebung kein Telefonat möglich ist. Ein Filter für die Taxi-Anbieter, die diesen Dienst unterstützen, wäre allerdings wünschenswert.

In der Version 1.4 sind 50 Großstädte und deren Taxi-Dienste integriert, leider gibt es momentan noch keine Liste, die man vor einem Download der App einsehen kann. Kein großes Thema, solange die App kostenlos angeboten wird. Die Entwickler wollen mit dem nächsten kostenpflichtigen Update 150 Städte hinzufügen – spätestens dann will der Entwickler eine Liste aber vorab zur Verfügung stellen.

Wir haben immer noch kein Taxi gerufen. Hierfür muss zunächst die aktuelle Stadt ausgewählt werden, danach ein Taxi-Dienst. Jetzt kann man sich mit einem Klick auf „Sofort bestellen“ ein Taxi rufen lassen, die aktuelle Position kann per Ortungsdienst abgefragt oder aber manuell eingeben werden. Wenn der Anbieter keinen telefonlosen Taxiruf anbietet, besteht eine Anruf-Option.

200 Städte mit dem nächsten Update
Was wir etwas schade finden: Der aktuelle Standort wird zwar ausgelesen, allerdings nur für den Taxiruf, nicht für die Auswahl der Stadt. Wer viel unterwegs ist, muss oft in die Einstellungen zurück – um dort seine aktuelle Stadt zu ändern. Mit dem angesprochen Update soll das nachgereicht werden.

Positiv zu bewerten ist hingehen die Auswahl der Anbieter – wer hier gute oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann seinen Favoriten manuell auswählen und erlebt keine bösen Überraschungen.

Sehr praktisch ist auch die Vorbestellung. Weiß man, dass man an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit ein Taxi benötigt, kann mit wenigen Klicks eine Auswahl getroffen und abgeschickt werden. Das Taxi steht dann – hoffentlich pünktlich – zum vereinbarten Termin vor der Tür, besser geht es kaum.

Leider umfasst die Datenbank des Entwicklers keine aktuellen Preise. Einige andere Apps, wie etwa der Taxometer, können vor Fahrtbeginn einen ungefähren Preis für die Taxifahrt berechnen. Das ist zwar nicht immer so genau, aber immerhin ein Anhaltspunkt. PickMeUp verspricht: Auch hier soll das kostenpflichtige Update eine solche Funktion mitbringen.

Eine solche Funktion wünschen wir uns auch in PickMeUp, besonders um böse Überraschungen in fremden Städten zu vermeiden – wer weiß da schon so genau, wie weit es bis zum Ziel ist. Auf exklusive Features, wie etwa die Taxiverfolgung von myTaxi in vier großen deutschen Städten, kann aber im Notfall auch verzichtet werden. Letztlich kann festgehalten werden: Wenn man sich nach dem letzten Start der App nicht in einer anderen Stadt aufhält, kann man mit PickMeUp tatsächlich ein Taxi mit nur zwei Klicks auf dem iPhone bestellen.

Weiterlesen


Dreh-Lineal: Metermaß mit Showeffekt

Ein Metermaß für das iPhone? Hat es genau wie Wasserwaage und Taschenlampe schon gegeben. Die Idee des Dreh-Lineals ist trotzdem nett.

Für 79 Cent kann das Dreh-Lineal seit heute aus dem App Store geladen und auf iPhone und iPod Touch installiert werden. Zwei verschiedene Messmethoden stehen dabei zur Auswahl: Entweder per Ziehen – oder ganz intuitiv per Drehung des Geräts.

Wir wollten natürlich wissen, wie genau das Programm funktioniert und haben direkt ein paar Gegenstände in unserer Wohnung gemessen. Das Ergebnis: Die Applikation tut das, was sie verspricht, allerdings nicht besonders genau.

Man setzt das aufgestellte iPhone am Anfang des Messbereichs an, drückt auf Start und dreht das Langsam über das Objekt, bis das Ende erreicht ist. Man drückt auf Stopp, bekommt einen Messwert, den man speichern oder löschen kann.

Das Prinzip klingt elegant, hat aber ein Problem: iPod Touch, iPhone 3GS oder iPhone 4 haben einen leicht abweichenden Umfang, manch ein Nutzer vertraut vielleicht noch auf die passiven Dienste eines Bumpers, das Messergebnis leidet hier natürlich auch ein wenig.

Unser erstes Fazit: Das Dreh-Lineal ist eine interessante 79-Cent-App mit einem netten Showeffekt und kann ungefähre Anhaltspunkte liefern, ist für den professionellen Einsatz aber unbrauchbar.

Weiterlesen

Teurer Klassiker: Final Fantasy III erschienen

Fantasie- und Rollenspiel-Fans bekommen neues Futter: Final Fantasy III ist für iPhone und iPod Touch erschienen.

Wir wissen gar nicht mehr so genau, auf welcher Konsole der dritte Teil von Final Fantasy 1990 erschienen ist. Aber nicht nur das Original hat sich millionenfach verkauft, sondern auch das 3D-Remake vor vier Jahren. Ob diese Marke auch auf dem iPhone durchbrochen werden kann?

Ein Detail spricht momentan jedenfalls dagegen: Der Preis. Mit 12,99 Euro gehört Final Fantasy III zu den teuersten Spielen, die uns in der letzten Zeit über den Weg gelaufen sind – wobei man nicht vergessen darf, dass iPhone- oder iPad-Spiele meist deutlich günstiger sind als gleichwertige Titel auf Nintendo DS oder PlayStation Portable.

Nun aber zurück zu Final Fantasy III. Es handelt sich um eine originalgetreue Umsetzung des Klassikers, die in Sachen Grafik sogar noch etwas verbessert wurde und sogar über exklusive Sequenzen verfügt.

Final Fantasy-Fans, die nicht unbedingt 3D-Optik brauchen und lieber ein paar Euro sparen wollen, können derzeit zum ersten und zweiten Teil greifen, die schon länger im App Store verfügbar sind. Final Fantasy kostet statt 6,99 Euro nur noch 2,99 Euro, Final Fantasy II wurde ebenfalls um vier Euro reduziert.

Weiterlesen

Gewinner: Wen schützen die Angry Birds?

Über 1.100 Personen wollten eine Angry Birds-Schutzhülle für ihr iPhone gewinnen – aber wer sind die glücklichen?

Zunächst einmal wollen wir uns für eure rege Teilnahme am Gewinnspiel bedanken, auch wenn die Chancen für den einzelnen bei weit über 1.000 Kommentaren natürlich sehr gering waren. Bevor wir zu den Gewinnern kommen, noch eine anschließende Frage – was ist euch lieber: Einfache Auslosungen oder Gewinnspiele, die etwas Einsatz fordern?

Wie dem auch sei: Unsere digitale Glücksfee kam mal wieder zum Einsatz und hat fünf Sieger gezogen. Über eine rote Angry Birds-Schutzhülle dürfen sich Punky und Eddy freuen. Eine gelbe iPhone-Hülle geht jeweils an DimaaFtw, Dante und Edo.

Wie immer werden die Gewinner innerhalb der nächsten 24 Stunden per E-Mail benachrichtigt. Wer diesmal kein Glück hatte, aber an einer solchen Schutzhülle interessiert ist, findet die drei verfügbaren Modelle für iPhone 4 und iPod Touch schon für unter 20 Euro auf Amazon.

Weiterlesen


Discovr: Interpreten-Mindmap für 79 Cent

Discovr haben wir euch bereits im Januar vorgestellt, damals noch als iPad-Applikation. Mittlerweile hat sich einiges getan.

Das Musik-Tool Discovr hat mittlerweile drei Updates erhalten und zeigt sich deutlich verbessert. Wir wollen euch schnell auf die größten Änderungen aufmerksam machen und euch noch einmal verraten, was Discovr überhaupt kann und warum sich ein Download lohnt.

Zunächst einmal: Discovr ist nun als Universal-App verfügbar und kann damit auch auf dem iPhone installiert und genutzt werden. Ebenfalls bemängelt wurde das Fehlen einer deutschen Lokalisierung, beim derzeitigen Preis von nur 79 Cent wird man darüber aber hinwegsehen können – der normale Preis beträgt ja mit 2,39 Euro deutlich mehr.

Aber was kann die App überhaupt? Mit Discovr könnt ihr in wenigen Sekunden herausfinden, welche Musikinterpreten einen ähnlichen Stil bieten wie der gesuchte Künstler. So lassen sich richtige Mindmaps mit vielen Verknüpfungen herstellen.

Zudem sind für jeden Künstler Details verfügbar, die mit einem Fingertipp aufgerufen werden können. Neben dem Wikipedia-Text wird hier auch eine Auswahl an Youtube-Videos angeboten.

Weiterlesen

Appetites: Kurzzeitig kostenloses Video-Kochbuch

Dürfen wir euch auf einen kleinen iPad-Kochkurs entführen? Dann werft einen Blick auf Appetites.

Appetites wurde von amerikanischen Entwicklern in den App Store gebracht und ist ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Das finden wir gar nicht weiter schlimm, denn momentan wird das Video-Kochbuch gratis angeboten, nachdem der Preis in den letzten Wochen immer wieder zwischen 79 Cent und 3,99 Euro schwankte.

Immerhin sieben Rezepte sind für euch kostenlos verfügbar, weitere können per In-App-Kauf erworben werden. Aber auch das Standard-Angebot kann sich sehen lassen – alle Rezepte sind nämlich Schritt für Schritt als Video-Anleitung verfügbar und so lernt man sogar noch ein wenig Englisch.

So könnt ihr euch zum Beispiel von Adriana und Caroline erklären lassen, wie man Pfannkuchen mit Speck zubereitet. Oder ihr schaut euch an, wie Blake und Nick den Smash Burger zubereiten – wirklich sehr sehenswert.

Leider können wir euch nicht sagen, wie lange Appetites kostenlos angeboten wird, es wird von einem sehr begrenzten Zeitraum gesprochen. Die App alleine belegt übrigens 58 MB Speicherplatz, die einzelnen Video-Rezepte werden später separat geladen, es ist also eine WLAN-Verbindung notwendig.

Weiterlesen

Battlefield jetzt auch im deutschen Store

Electronic Arts hat gestern zwei aus den USA (und dem Rest Europas) bekannte Spiele in den deutschen App Store gebracht. Über Dead Space haben wir schon berichtet, nun folgt Battlefield: Bad Company 2.

Schon seit dem 16. Dezember können iPhone-Besitzer in den USA das erste Battlefield-Spiel aus dem App Store laden. Ganz zu beginn sogar mal für 79 Cent, im Februar gab es das Spiel erneut zum Vorzugspreis. Jetzt muss man wieder 3,99 Euro zahlen – kann Battlefield: Bad Company 2 aber auch ganz normal im deutschen App Store auf sein iPhone laden.

Wer die Computerspiele kennt, wird sich schnell zurechtfinden. Battlefield ist ein First-Person-Shooter, früher hieß das wohl noch Ego-Shooter, und basiert auf dem letzten Konsolenspiel. In fünf verschiedenen Umgebungen müsst ihr 14 Missionen absolvieren, noch dazu gibt es sechs zusätzliche Karten, auf denen Multiplayer-Action geboten wird.

Während wir zu Dead Space ja schon ein Video bieten konnten, haben wir Battlefield bisher noch nicht ausprobiert. Verlassen wir uns zunächst also auf die Bewertung aus dem US-Store, hier gab es dreieinhalb Sterne von den Nutzern, eine eher durchschnittliche Wertung. Wie sich Battlefield im Praxis-Text schlägt, werden wir in den kommenden Tagen herausfinden.

Für einen Preis von 3,99 Euro steht Battlefield: Bad Company 2 ab sofort für das iPhone zum Download bereit. Eine Version für das iPad war bisher auch in den USA nicht verfügbar, große Hoffnungen sollte man sich hier aber nicht machen – wobei wir uns gerne eines besseren Belehren lassen.

Weiterlesen


Schwergewicht: Neue App informiert über Traktoren

Es gibt wirklich für alles eine App. Sogar um sich über Traktoren informieren zu lassen.

Die Ende letzter Woche erschienene App „Traktoren – Giganten der Landwirtschaft“ richtet sich an alle Personen, die sich in irgendeiner Weise für Nutzfahrzeuge interessieren. Mir selbst reicht es, wenn die Ernte frisch vom Feld auf meinem Teller landet, deshalb werde ich die App meinem kleinen Bruder vorführen, der mit seinen zwölf Jahren ein echter Trecker-Fan ist.

Aber zurück zur App: Dass die Traktoren richtige Kolosse sind, merkt man nicht nur an der Größe der Neuerscheinung. Satte 1.56 GB belegt die App auf dem iPad – da kann es gerade bei den kleineren Modellen schon einmal eng werden.

Dafür bekommt man auch eine Menge geboten. Die 70 größten Traktoren werden vorgestellt, allen voran natürlich Alleskönner wie die Modelle von John Deere – kenne sogar ich.

Neben 1.200 Bildern gibt es auch 360-Grad-Ansichten und Videos, sogar Aufnahmen der Motorengeräusche haben die Entwickler mit in der App verpackt. Und – das wird meinen Bruder besonders freuen – es gibt auch ein Quartett für mehrere Spieler.

Bis zum 30. März wird wird „Traktoren – Giganten der Landwirtschaft“ zum Einführungspreis von 1,59 Euro angeboten, danach steigt der Preis auf 7,99 Euro – wir werden versuchen, bis dahin noch eine fundierte Meinung von einem Trecker-Experten zu erhalten…

Weiterlesen

Universal-App Dropzap 2 momentan wieder kostenlos

Das Mini-Spiel Dropzap 2 wird mal wieder kostenlos im App Store angeboten. Diesen Artikel schreiben wir allerdings nicht nur aus diesem Grund.

Auf Dropzap haben wir euch in der Vergangenheit schon mehrfach hingewiesen, einige von euch scheinen sich das Spiel auch aufgrund unserer Artikel aus dem App Store geladen haben. So schreibt beispielsweise Macmissionar in seiner Bewertung zu Dropzap 2: „Habe de Tipp von Appgefahren bekommen, finde das Spiel aber bescheiden. Die Logik ist nur für den Rechner zu verstehen, simples Rumgeklicke entscheidet und ist Glücksache.“

Das klingt ja nicht gerade positiv. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Rezensionen wie: „Man liebt es (oder hasst es, wenn man es nicht kapiert)“. Zur ganz großen Liebe hat es bei uns und Dropzap 2 zwar nicht gereicht, wir sind aber der Meinung: Wer das Prinzip verstanden hat, kramt den Titel immer mal wieder hervor.

In Dropzap 2 sind verschiedene Steine auf einem Spielfeld verteilt. Lässt man einen Stein fallen, verkleinern sich alle Klötze, die horizontal und vertikal in einer Reihe liegen. Die kleinen roten Steine zerplatzen sogar und lösen eine weitere Verkleinerung aus.

Die verschiedenen Spielmodi in Dropzap 2 wissen allesamt zu überzeugen, außerdem wird die Universal-App für iPhone und iPad mal wieder kostenlos angeboten, normalerweise werden 79 Cent fällig. Wir meinen: Reinschauen lohnt sich, aber bitte genug Zeit mitbringen, um den Spielablauf zu verstehen.

Weiterlesen

bananaTV: Kleiner Helfer für AirPlay

AirPlay scheint in den kommenden Monaten eine interessante Geschichte zu werden. Noch gibt es kaum Möglichkeiten, Abhilfe will die Mac-Anwendung bananaTV schaffen.

Die AirPlay-Funktion, die Apple standardmäßig auf iOS-Geräten mitliefert, ist zwar schön und gut, sie erscheint aber noch nicht sehr umfangreich. Nur die wenigsten Apps, abgesehen von den Standard-Applikationen, vertragen sich mit der Funktion.

Dabei ist die praktische Vorstellung so einfach: Man sitzt auf dem Sofa und streamt Musik, Bilder oder Videos zur verbundenen Anlage, dem Fernseher oder einem Computer. Ein nützlicher Helfer ist hier zum Beispiel Apple TV.

Auch wenn sich der kleine schwarze Kasten erst vor einigen Wochen aktualisiert wurde – ein Kassenschlager scheint er noch nicht zu sein. Viele Nutzer – wir eingeschlossen – haben den Fernseher ohnehin schon mit einem Computer verbunden. Genau dort setzt bananaTV an.

Hat man die kleine Software gekauft und auf seinem Mac installiert, taucht der Computer später als AirPlay-Gerät auf dem iPhone und iPad auf, Inhalte landen so spielend einfach auf dem Ausgabegerät. Aber Achtung: Nicht alle Programme vertragen sich mit AirPlay, denn die Option muss zunächst von den Entwicklern freigeschaltet werden.

Für einen ersten Test raten wir euch daher zunächst zur kostenlosen Alpha-Version des AirPlayer-Tools von Erica Sadun, das ihr hier laden könnt. Sollte ihr damit zufrieden sein und mehr Stabilität und Funktionen wünschen, könnt ihr einen Blick auf das 8 US-Dollar teure bananaTV werfen.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de