10 Euro sparen: iTunes-Karten bei Media Markt

Erst gab es mehrere Monate nichts – und dann gleich drei Angebote in einer Woche. Nun könnt ihr auch bei Media Markt zuschlagen.

Zunächst wollen wir uns bei Thomas bedanken, der uns auf das aktuelle Angebot aus dem Media Markt-Prospekt aufmerksam gemacht hat. Dort könnt ihr ab heute bis zum 26. März iTunes-Karten im Wert von 50 Euro vergünstigt kaufen.

Die Ersparnis gleicht der, die ihr auch noch bis Samstag bei der Drogeriekette Müller machen könnt. Es geht 20 Prozent nach unten, ihr zahlt nur noch 40 Euro.

Das eingelöste Guthaben kann für alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden, neben Apps also auch für Musik, Bücher oder Filme. Aus aktuellen Anlass noch ein wichtiger Hinweis: Für die laufende Spendenaktion kann das Guthaben nicht verwendet werden, hier fordert Apple Kreditkarten oder den Einsatz von Click&Buy.

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Der letzte Schrei: Eigene Videos zensieren

Es gibt Apps, bei denen man sich fragt, warum es sie überhaupt gibt. Unnecessary Censorship gehört bestimmt dazu. Lustig ist es trotzdem.

Was man mit der 79 Cent teuren App, die erst Anfang des Monats im App Store erschienen ist, alles für alberne Sachen machen kann, könnt ihr in unserem Youtube-Video sehen. Natürlich lässt sich auch jedes stinknormale Video verwenden, in dem es vielleicht gar nichts zu zensieren gibt – wer doch zensiert, kann vielleicht für den einen oder anderen Lacher sorgen.

Hat man ein Video geladen oder direkt aufgenommen, kann man die zu zensierenden Stellen einfach markieren. Die gesetzte Markierung kann dann natürlich noch angepasst werden – nicht nur in Sachen Lange, sondern auch verschiedene Optionen zur Darstellung.

Leider kann man in Unnecessary Censorship nur ein Video in die Bearbeitung laden. Schön wäre es hier natürlich, wenn man gleich mehrere Titel auswählen und aneinander reihen könnte. Unser erstes Fazit: Mit jedem Schnittprogramm auf dem Computer kann man die gleichen Effekte erzielen, auf dem iPhone macht es aber auch Spaß.

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ADAC Maps lockt mit kleinen Tankgutscheinen

Seit geraumer Zeit bietet der ADAC eine eigene Maps-Applikation an, die für Mitglieder sogar kostenlos ist. Nun gibt es eine Bonus-Aktion.

Aus technischer Sicht scheint die App ADAC Maps (für Mitglieder) bisher nicht der größte Wurf zu sein, zumindest wenn man den Bewertungen der vielen Nutzer vertraut. Die Universal-App für iPhone und iPad kommt bisher nicht über drei Sterne hinaus.

Daran wird vermutlich auch das jüngste Update nichts ändern. Immerhin gibt es einen kleinen Anreiz, die App fortan mal öfter zu benutzen: Jeden Monat erhalten die 50 aktivsten StauScanner-Nutzer einen Tankgutschein im Wert von je 10 Euro.

Auch wenn man für 10 Euro nicht mehr viel Benzin bekommt, ist es vielleicht trotzdem eine nette Sache für Leute, die viel mit dem Auto unterwegs sind.

Wie funktioniert der StauScanner? Wenn er aktiviert ist, werden regelmäßig anonyme Positions- und Geschwindigkeitsdaten an den ADAC gesendet, mit der die Verkehrsflussanzeige und Staumeldungen verbessert werden – viele Navis machen das ebenfalls so.

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Need for Speed-Reihe: Alle Titel für je 79 Cent

Und mal wieder ein Sonderangebot von Electronic Arts. Diesmal ist die Need for Speed-Reihe vergünstigt zu haben.

Gleich fünf verschiedene Apps hat EA derzeit im Angebot: Drei Spiele für das iPhone und zwei weitere Titel für das iPad. Dabei dreht sich alles um Need for Speed – und der Preis ist in allen fünf Fällen identisch: Ihr zahlt nur 79 Cent.

Fangen wir auf dem iPhone an. Neben dem etwas in die Tage gekommenen Need For Speed Undercover gibt es außerdem Need for Speed Shift, das einem normalen Rennspiel am nächsten kommt, und den Polizei-Raser Need for Speed Hot Pursuit für einen kleinen Preis.

Auf dem iPad ist die Auswahl etwas geringer, hier gibt es nur Need for Speed Shift und Hot Pursuit, jeweils in der sogenannten HD-Ausführung. In Shift gibt es sogar ein paar zusätzliche Fahrzeuge, Hot Pursuit ist erst Ende 2010 erschienen.

Unsere Meinung: Für gerade einmal 79 Cent kann man vor allem die neueren Titel Shift und Hot Pursuit als Schnäppchen empfehlen – insbesondere natürlich an Nutzer, die gerne Rennspiele zocken.

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Rainbow Six: Der neue Taktik-Shooter im Test

Wohl jeder, der gerne Ego-Shooter spielt, ist schon einmal über Rainbox Six gestolpert. Die Spezialeinheit gibt es nun auch auf dem iPhone.

Von Ubisoft lizensiert und von Gameloft in den App Store gebracht. Für 5,49 Euro kann Rainbox Six: Shadow Vanguard auf das iPhone oder den iPod Touch geladen werden. Wir haben uns das Spiel bereits auf eine iPhone 4 angesehen – und dabei von Gyroskop-Unterstützung und Retina-Grafik profitiert.

In Rainbow Six seid ihr ein Gruppenmitglied einer Spezialeinheit und müsst euch durch elf Missionen arbeiten, wir haben die ersten drei bereits angespielt. Schnell wurde klar: Es gibt mehr als nur einen Weg und nicht immer ist es sinnvoll, einfach nach vorne zu laufen.

Wie es sich für einen Taktik-Shooter gehört, muss man ruhig vorgehen. Lieber kurz vor einer Tür in Position gehen, die eigenen Männer herbeirufen, den Gegner ausspionieren und dann gezielt zuschlagen.

Gutes Tutorial erläutert Einstieg
Wie man sich am besten verhält, wird in einem anschaulichen Tutorial erklärt. Was wir gut finden: Es gibt zwar immer mehrere Optionen, aber nie so viele Möglichkeiten, dass man nicht mehr durchblickt. Ihr könnt zum Beispiel mit einer Kamera durch ein Schlüsselloch schauen und die anzugreifenden Gegner selektieren.

Gerade beim Umsehen, sei es hinter einem Vorsprung oder einer Tür, erfüllt das Gyroskop seinen Zweck perfekt. Man bewegt das iPhone und die Ansicht bewegt sich mit – so einfach kann es sein. Hat man kein Gyroskop (etwa im iPhone 3GS) oder die Option deaktiviert, wischt man über den Bildschirm, um sich umzusehen.

Bei den meisten Action spielen ist die Kameraführung und die Steuerung das größte Problem. Zumindest die Ansicht ist in Rainbow Six gut gelöst: Im Normalfall bewegt ihr euch in der Ego-Perspektive, wo es aufgrund der Bildschirmgröße einen eingeschränkten Blickwinkel gibt, und wechselt zwischendurch in die dritte Person, wenn Kameras aktiv sind.

Kleinere Probleme hatte wir nur, wenn es darum ging die in der Umgebung eingeblendeten Bedienelemente zu treffen. Sie sind teilweise etwas klein und schwer anzuklicken, da es durch die Verwendung der Bewegungssensoren immer wieder zu kleinen Wacklern kommt.

Missionen knapp 20 Minuten lang
Die Missionen sind wirklich spannend gestaltet, elf Stück sind es an der Zahl. Immer wieder wird die Action auf dem Bildschirm mit den passenden Musikeffekten untermalt, was für Spannung sorgt. Die Sprachausgabe ist leider nur auf Englisch, es gibt immerhin deutsche Untertitel. Mitten im Gefecht kann man sich aber nur schlecht darauf konzentrieren.

Für die ersten zwei Missionen haben wir übrigens jeweils zwischen 15 und 20 Minuten gebraucht – der Umfang geht also wirklich in Ordnung. Auch, weil es zwei Multitplayer-Modi gibt, die sich entweder lokal über WLAN und Bluetooth oder per Internet spielen lassen.

Für den Koop-Modus, bei dem man mit zwei Mitspielern spielt, empfehlen wir, sich im selben Raum aufzuhalten. So kann man direkt miteinander kommunizieren. Außerdem steht ein Deathmatch-Modus zur Verfügung, bei dem man mit bis zu zehn Spielern auf fünf zusätzlichen Karten gegeneinander antritt. Problem: Online sind die Verbindungen der Mitspieler oft sehr schwach.

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Geschwindigkeit im Vergleich: iPad gegen iPad 2

Wie die meisten von euch müssen auch wir noch auf unser iPad 2 warten. Die Unterschiede im Arbeitsspeicher und bei der Batterielaufzeit hatten wir ja schon in zwei Texte verpackt, nun wollen wir euch ein weiteres Youtube-Video präsentieren, das die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den beiden Generationen zeigt: Bei Spielen ist das iPad 2 mit dem neuen A5-Prozessor deutlich schneller, beim Surfen gibt es kaum einen Unterschied.

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Japan: iPad 2-Start und globaler Handel

Da wir ein iPhone- und iPad-Blog sind, der sich um Apps kümmert, war das Thema Japan bisher eigentlich keine Sache für uns. Nun wollen wir uns doch kurz zu Wort melden.

Über die Geschehnisse in Japan brauchen wir eigentlich nicht groß zu diskutieren. Was dort geschieht ist unfassbar, auch wenn es für uns in weiter Ferne liegt. Auswirkungen wird es früher oder später aber auch für uns geben, daher wollen wir euch kurz über die zwei Meldungen in Kenntnis setzen, die uns heute erreicht haben.

Fangen wir mit Apple selbst an, für die Japan ein großer Absatzmarkt ist. Eigentlich sollte dort, wie in Deutschland und vielen anderen Ländern, das iPad 2 am 25. März eingeführt werden. Auch wenn viele Städte von der Katastrophe verschont blieben, wird daraus nichts.

Wie Apple mitteilte, bräuchte das Land nun Hilfe, um in den normalen Alltag zurückkehren zu können – und dazu zählt ein iPad 2 auf keinen Fall. Ob die Katastrophe Auswirkungen auf die Fertigung des neuen Tablets hat, teilte man dagegen nicht mit – vorstellbar ist es aber auf jeden Fall.

Thema Nummer 2: Was ist eigentlich mit importierter Ware aus Japan? „Auch wenn wir hier in Deutschland sehr weit von der Krisenregion entfernt sind, so sind wir durch den globalen Warenhandel doch auch unmittelbar von der Radioaktivität betroffen“, sagt Rainer Wolf, Geschäftsführer eines großen Versandhandels mit Apple-Produkten und Zubehör.

„Unser Lagerpersonal ist sehr beunruhigt, da täglich hunderte Pakete aus aller Welt bei uns eintreffen, und wünscht sich deswegen für sich und erst recht für die Kunden mehr Sicherheit. Daher haben wir uns zur Anschaffung eines Geigerzählers entschlossen, mit dem ab sofort ein Lagermitarbeiter jeden Wareneingang überprüft“, so Wolf.

An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal kurz auf die Möglichkeit hinweisen, per iTunes eine kleine oder große Spende an das Rote Kreuz abzusetzen.

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My Movies: Mobiler Begleiter für die Filmsammlung

In den letzten Wochen haben wir mehrere Programme zum Überblicken der eigenen DVD-Bibliothek getestet: DVD Shelf, Movies HD und DVD Profiler. Abschließend möchten wir euch in einem Youtube-Video noch My Movies for iPhone vorstellen, eine separate iPad-Version ist ebenfalls erhältlich.

Das meinen wir: My Movies ist wohl die beste App zum Verwalten der eigenen DVD- oder BluRay-Bibliothek. So gut wie alle Filme werden gefunden, die Aufbereitung ist gut und nicht überladen, zudem ist die App komplett in Deutsch. Leider gibt es keine Universal-App, dafür lassen sich die Daten aber immerhin zwischen iPhone und iPad, sowie Windows-Rechnern (Zusatzsoftware) synchronisieren. Preislich mit 3,99 bzw. 5,49 Euro günstiger als ein Film. Zum Antesten gibt es sogar eine Lite-Version.

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Danke für 100.000 appgefahren-Downloads!

Es ist geschafft: Unsere kostenlose App hat heute den 100.000. Download verzeichnet.

Wir glauben, dass wir heute schon etwas stolz auf uns sein können. Die appgefahren-App, kostenlos für iPad und iPhone verfügbar, wurde seit dem Start im Oktober 2010 mittlerweile 100.000 Mal heruntergeladen und zählt damit zu den beliebtesten News-App in Sachen iOS-Geräte.

Besonders freut uns, dass hinter appgefahren eigentlich nur zweidreiviertel Redakteure und ein Entwickler stecken – im Vergleich zu den großen Verlagen, mit denen wir uns gemeinsam im App Store tummeln, ist das natürlich gar nichts.

Wir wollen die Chance auch nutzen, um das nächste Update anzukündigen. Wir haben die Kommentar-Funktion komplett überarbeitet und bieten euch tolle neue Funktionen, mit denen die stark gewachsene Community noch näher zusammenwachsen soll.

Natürlich verlieren wir nicht aus den Augen, was euch am wichtigsten ist: Die vielen News und spannenden Beiträge, die ihr diskutiert und kommentiert. Täglich landen dutzende Mails mit Anregungen, Tipps und Fragen in unserem Postkasten, die wir oftmals gar nicht alle beantworten können. Wir lesen allerdings alle Mails, versprochen!

Zurück zum Update, das hoffentlich im Laufe der nächsten Woche von Apple zum Download freigegeben wird. Die bisher von rund 300 Usern genutzte Spenden-Funktion wird in der nächsten Version von appgefahren wieder verschwinden – wer unsere kleine Truppe mit ein paar Cent unterstützen will, darf das deshalb gerne in den kommenden Tagen tun.

Wir wollen uns jedenfalls noch einmal für die 100.000 Downloads und die Bewertungen bedanken – mit gewohnt vielen Artikeln in den kommenden Wochen und Monaten.

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Uber Racer 3D: Kostenloses Rennspiel

Rennspiele in 3D müssen nicht von Electronic Arts oder Gameloft stammen – und können sogar kostenlos sein.

Heute können wir euch auf Uber Racer 3D – Sandstorm aufmerksam machen, ein Rennspiel, das für einen kurzen Zeitraum kostenlos angeboten wird, sonst 2,39 Euro kostet und aus deutscher Entwickler stammt.

Das leider nur in englischer Sprache verfügbare Spiel kommt als Universal-App daher und lässt sich demnach auf iPhone und iPad installieren. Auf zehn verschiedenen Strecken kann man gegen die Konkurrenz antreten, insgesamt gibt es zwölf fahrbare Untersätze.

In den vier verschiedenen Rennmodi, darunter auch einem Karriere-Modus, werdet ihr euch vielleicht über die leicht schwammige Steuerung wundern. Wie es wirklich ist, wenn man mit 200 km/h über den Schotter rast, wissen wir zwar nicht – dass die Steuerung dann etwas schwammig wird, können wir uns aber durchaus vorstellen.

Den kostenlosen Download können wir jedenfalls für alle Nutzer empfehlen, die auf kurzweilige Rennaction stehen. Schade ist nur, dass die Grafik auf dem iPad nicht ganz so gut aussieht wie auf dem iPhone 4.

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miCal für iPhone und iPad: Jetzt nur 79 Cent

miCal gehört zu den besten Alternativen, wenn es um Kalender für iPad und iPhone geht. Nun gibt es die Apps wieder vergünstigt zu kaufen.

Bevor wir uns um irgendwelche Bewertungen oder Einschätzungen kümmern, wollen wir mit dem Preis einsteigen. miCal und miCal HD sind jeweils bis zum 18. März auf 79 Cent reduziert. Die iPhone-Version kostet normalerweise 1,59 Euro, auf dem iPad zahlt man im Normalfall 2,39 Euro.

Kalender-Apps für iPhone und iPad gibt es ja wie Sand am Meer, miCal gehört definitiv zu den besseren Kandidaten. Perfekt sind die Apps zwar noch nicht, das zeigen auch die durchschnittlichen Bewertungen von dreieinhalb bis vier Sternen.

Allerdings: miCal wurde in den letzten Wochen ständig verbessert, alleine die iPhone-Version hat seit dem Release im Oktober 2010 13 Updates erhalten und bietet mittlerweile eine Vielzahl von Optionen, auf die man im Apple-Kalender verzichten muss.

Ein Blick in den App Store lohnt sich daher auf jeden Fall – dort könnt ihr euch auch einen besseren Blick über die Funktionen verschaffen, denn dafür wäre hier kaum genug Platz.

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Wilde Tricks: Touchgrind BMX angekündigt

Die Macher von Touchgrind und Labyrinth 2 haben ein neues Spiel angekündigt: Touchgrind BMX.

Nachdem ihr euch schon mit eurem Skateboard auf die Reise machen konntet, werdet ihr mit eurem iPhone bald in die Pedale treten dürfen. Illusionlabs hat ein vielversprechenden Titel angekündigt, der auf den Namen Touchgrind BMX hört.

In verschiedenen Umgebungen könnt ihr alle möglichen Objekte nutzen, um zu Springen und Tricks auszuführen. Die Physik des Spiels ist dabei so ausgelegt, dass ihr mit eurem Bike machen könnt, was ihr wollt – die Hauptsache ist, dass ihr später nicht auf der Nase landet.

Erscheinen soll Touchgrind BMX im Frühling, ein genauer Termin ist noch nicht bekannt. Im angehängten Youtube-Video könnt ihr sehen, wie sich das Spiel in der Praxis schlagen soll. Vielversprechend sieht es jedenfalls aus…

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iPad 2: Akku hält noch etwas länger

In den USA ist das iPad 2 seit Freitag auf dem Markt und schon so gut wie ausverkauft. Wir haben zwar noch kein Gerät, wollen aber die ersten tiefgründigen Informationen für euch zusammenfassen.

Das iPad 2 ist dünner, leichter und schneller – das wissen wir schon. Aber wie schlägt es sich in der Praxis, wie lange hält der Akku wirklich und was kann der neue Prozessor leisten? Die Kollegen der amerikanischen Webseite Macworld haben bereits einen ausführlichen Test durchgeführt.

Auf verschiedenen Geräten hat man einen Film aus iTunes geladen und ihn immer und immer wieder abgespielt. Überraschendes Ergebnis: Das neue iPad hält sogar noch etwas länger durch als sein Vorgänger. Bei voller Helligkeit, WLAN-Aktivität und geringer Lautstärke hielt das iPad 2 503 Minuten durch, das klassische iPad nur 490 Minuten.

Beeindruckend ist auch die Geschwindigkeit des Prozessors. Der Import eines GarageBand-Songs via iTunes dauerte auf dem neuen iPad 27 Sekunden, das alte brauchte 52 Sekunden – also fast doppelt so lang.

Desweiteren hat man bei Macworld festgestellt, dass das neue Display anscheinend noch einen Tick besser arbeitet, brillantere Farben und einen größeren Blickwinkel bietet.

70 Prozent der iPad 2-Besitzer sind übrigens neue Tablet-Nutzer, ein durchaus beeindruckender Wert, wie wir finden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Lagerbestände für Europa nicht gleich in den USA verkauft werden, wo ja eine sehr hohe Nachfrage besteht. In etwas mehr als einer Woche werden wir schlauer sein…

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StandbyCheck: Gratis-App hilft beim Sparen

Wer von euch musste zuletzt bei Strom und Gas nachzahlen? Bestimmt einige. Wir haben einen kleinen Helfer für euch…

Einen praktischen Energiesparhelfer für unterwegs hat die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online GmbH entwickelt. Die kostenlose iPhone-App StandbyCheck kann natürlich nicht den Standby-Verbrauch von einzelnen Geräten messen, ist aber trotzdem eine nette Erinnerung zum Energiesparen.

Um heraus zu finden, wie viel Strom im Schlaf verbraucht wird, sind innerhalb von 30 Stunden drei Zählerstände einzugeben. Die Erinnerungsfunktion der App weist auf die passenden Zeitpunkte hin. Nach der dritten Eingabe berechnet die App den Dauerstromverbrauch. Ist der Verbrauch zu hoch, weist das auf einen stromfressenden Kühlschrank oder viele Geräte im Standby-Modus hin.

Ganz nebenbei gibt es täglich wechselnde Energiespartipps, die beim Senken des Verbrauchs helfen sollen – übrigens nicht nur beim Strom. Außerdem kann sogar der Jahresverbrauch überprüft werden, wofür natürlich ständige Eingaben nötig sind.

Insgesamt ist der StandbyCheck eine nette kleine App, die übrigens erst kürzlich aktualisiert wurde. Vielleicht hilft es ja auch bei euch, den einen oder anderen Euro zu sparen.

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League of Evil: Jump’n’Run zum halben Preis

League of Evil ist ein klassisches Jump’n’Run mit vielen knackigen Missionen. Das iPhone-Spiel kann derzeit für 79 Cent statt 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden.

In unserem Youtube-Video sind wir zu folgendem Fazit gekommen: League of Evil bietet zwar keine moderne Grafik, dafür aber netten Spielspaß und leicht verdauliche Kost, die aber – gerade in den späteren Missionen – richtig schwer im Magen liegen kann. Bei rund 100 Leveln zum aktuell reduzierten Preis von nur 79 Cent kann man eigentlich nicht meckern.

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