iOS 6.1: Große Sicherheitslücke im Passcode-Schutz

Ihr schützt euer iPhone mit einem Passcode vor unbefugtem Zugriff? Dann solltet ihr lieber aufpassen.

Nicht zum ersten Mal lässt sich die Passcode-Sperre auf dem iPhone umgehen. Mit der aktuellen Firmware iOS 6.1 steht potentiellen Angreifern eine Lücke zur Telefon-App, den Kontakten und der Foto-Galerie offen. Selbst Mailbox-Nachrichten können ohne weiteres abgehört werden.

Um die Sperre zu umgehen, sind allerdings einige Kniffe notwendig: Es muss nicht nur ein Notruf getätigt und der Wahlvorgang direkt wieder abgebrochen, sondern auch gezielt auf den Standby-Button gedrückt werden. Wie genau das funktioniert, zeigt euch das unten eingebettete Video.

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Andersen & Grimm: Vier Märchenbücher heute im Angebot

Über die Märchen von StoryToys berichten wir regelmäßig. Zum Valentinstag gibt es im App Store einen kleinen Sale.

Im App Store gibt es derzeit vier Märchen für Kinder deutlich günstiger. Neben Dornröschen, Schneewittchen und Rapunzel ist auch „Die kleine Meerjungfrau“ (App Store-Link) reduziert zu haben. Die letztgenannte Universal-App für iPhone und iPad ist erst vor einer Woche erschienen und kostete bis dato 4,49 Euro. Nun sind die Preise aller vier Apps auf 1,79 Euro gefallen, wobei die drei anderen Märchen vor einigen Monaten schon für 89 Cent zu haben waren.

Insbesondere die Aufmachung der StoryToys-Apps kann sich sehen lassen. Es handelt sich nicht einfach um ein eBook, sondern um interaktive Kinderbücher, bei denen man auf mehreren Seiten kleine Spiele und Rätsel lösen kann, die natürlich in die Geschichte des klassischen Märchens integriert werden.

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Ab heute: iTunes-Karten bei Media Markt im Angebot

Es gibt wieder reduzierte iTunes-Karten. Dieses Mal ist Media Markt an der Reihe.

Erst gestern habe ich noch zu Freddy gesagt, dass lange keine iTunes-Karten mehr im Angebot waren. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so schnell erhört werden. Ab heute bietet Media Markt in seinen Filialen reduzierte iTunes-Karten an. Statt 25 Euro muss man nur 20 Euro auf den Tisch legen.

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Puzzle Restorer: Puzzle-Spaß zum kleinen Preis

Es ist wieder Spiele-Donnerstag. Der erste Titel, den wir euch heute vorstellen wollen, heißt Puzzle Restorer.

Vor allem Puzzle-Fans dürften hier auf ihre Kosten kommen. Puzzle Restorer (App Store-Link) ist heute für iPhone und iPad erschienen. Die Universal-App kostet zum Start 89 Cent und bietet insgesamt 100 Level, in denen man Bilder mit dem Finger ausfüllen muss. Das klingt einfach, ist es aber nicht.

Wie es sich für ein gutes Spiel gehört, ist der Einstieg in Puzzle Restorer recht einfach gestaltet. Mit dem Finger muss man zuvor gezeigte Bilder nachmalen und Kästchen an einem Stück miteinander verbinden. Erschwerend kommt hinzu, dass es nur bestimmte Start- und Endpunkte gibt.

Aufgrund der Aufmachung fällt das Zeichnen auf dem iPad etwas leichter, hier verklickt man sich einfach nicht so schnell wie auf dem kleineren iPhone-Display. Zwischendurch sollte man allerdings immer mal wieder absetzen, denn einzelne Schritte lassen sich in Puzzle Restorer rückgängig machen.

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Pönis Filmclub: Ein absolutes Muss für Kinogänger

Heute Vormittag war er noch im Fernsehen, heute Abend bei uns in den News. Film-Kritiker Hans-Ulrich Pönack hat eine eigene App bekommen.

Vor wenigen Wochen habe ich noch Pönis Webseite aufgerufen und mich ein wenig über das altbackene Design geärgert. Das ist jetzt nicht mehr nötig, denn mittlerweile ist der aus dem SAT1-Frühstücksfernsehen bekannte Film-Kritiker mit einer eigenen iPhone-App im App Store vertreten. Pönis Filmclub (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und ist eine perfekte Alternative des eher unpersönliche Online-Portal IMDB.

Pönis Filmclub unterteilt sich in vier Bereiche: Aktuelle Kritiken, ein alphabetisch geordnetes und durchsuchbares Archiv, sowie Tops und Flops. Die von Pönack am besten bewerteten Filme sind beispielsweise „The Dark Knight“, „Django Unchained“ und „Das Leben der Anderen“. Meiden sollte man seiner Meinung dagegen „Otto’s Eleven“, „Resturlaub“ und „Conan der Barbar“.

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Sooner: Die kreisrunde Aufgabenliste für Design-Fans

Innovative Apps sind bei uns immer wieder gern gesehen. Sooner gehört auf jeden Fall dazu.

Sooner (App Store-Link) ist eine Todo-App für das iPhone, die bereits im Dezember 2012 im App Store veröffentlicht wurde. Derzeit kostet die 26,1 MB große Applikation 2,69 Euro, sie war aber bereits für 89 Cent zu haben. Im Gegensatz zu anderen Todo-Apps werden die anstehenden Aufgaben hier nicht in einer Liste, sondern auf einem Rad dargestellt.

Durch die etwas andere Aufmachung erinnert Sooner so eher an einer Parkscheibe. Die kreisrunde Fläche ist dabei in Abschnitte unterteilt, bei der man die Verteilung selbst festlegen kann, zum Beispiel in Privat, Geschäftlich, Schule oder was auch immer. Die einzelnen Kuchenstücke lassen sich sogar farblich markieren. Alle Aufgaben werden dann jeweils im passenden Bereich aufgelistet.

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SurfacePad: Dünne „Klebe-Hülle“ für das iPhone im Test

Das Twelve South SurfacePad hat nichts mit Microsoft zu tun. Es handelt sich um eine neue, innovative Hülle für das iPhone.

Nach dem BookBook für das iPhone 5 und einer für mich persönlich großen Enttäuschung hat mich Twelve South vor rund einer Woche mit einer neuen Hülle für das iPhone ausgestattet. Nachdem ich schon einige Erfahrungen mit dem Produkt sammeln konnte, könnt auch ihr das SurfacePad bereits bestellen. Der renommierte Händler Cyberport hat es bereits in einigen Filialen vorrätig und nimmt auch Online-Bestellungen an. Erhältlich ist das SurfacePad für das iPhone 4 & 4S (weiß, rot oder schwarz) und für das iPhone 5 (weiß, rot oder schwarz) für jeweils 36,90 Euro.

Im Gegensatz zu anderen Hüllen wird beim SurfacePad kein Clip oder kein Einschub verwendet, stattdessen klebt man die Hülle quasi an sein iPhone. Der Hersteller nutzt die Technologie, die ihr sonst von Klebematten für das Auto-Armaturenbrett kennt. Der Vorteil: Das SurfacePad lässt sich ohne Rückstände entfernen und kann mehrere Hundert Male angebracht werden. Allerdings lässt es sich nicht auf die Schnelle abziehen, zudem sollte man darauf achten, dass die Klebefläche nicht verschmutzt.

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Exklusiv: Real Racing 3-Producer im Interview

Einige Tage vor dem Release von Real Racing 3 hatten wir die Möglichkeit, dem Producer Michael De Graaf einige Fragen zu stellen.

Fangen wir mit ein paar Fragen aus unserer Community an. Wie viele Leute waren an der Entwicklung von Real Racing 3 beteiligt?
Michael De Graaf: Das ist schwer zu sagen. Es ist auf jeden Fall eines der größten Projekte hier bei uns im Studio. Die Gruppe aus Real Racing arbeitet ja schon seit 2010 kontinuierlich an dem Projekt und ist immer weiter gewachsen.

Welche Geräte und welche Firmware werden unterstützt?
Michael De Graaf: Mindestens braucht man ein iPad 2, iPhone 4 und ein iPod touch 4. Als iOS-Version wird lediglich 4.3 benötigt, da wir so viele Leuten wie möglich die Chance geben wollen, Real Racing 3 zu spielen.

Wie sieht es mit AirPlay und dem iPhone als Controller aus?
Michael De Graaf: Mit den neuen Geräten kann man AirPlay-Mirroring verwenden. Ein Controller wie in Real Racing 2 gibt es zunächst nicht, wir werden uns dieses Feature aber offen halten.

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Foldify (jetzt 89 Cent): Tolle Bastel-App bekommt Foto-Import

Es ist Sonntag und die Familie steht im Mittelpunkt. Wie wäre es da mit einer kleinen Bastelstunde?

Update am 13. Februar um 8:20 Uhr: Jetzt ist der Preis von Foldify auf 89 Cent gefallen. Das sollten sich interessierte Nutzer nicht entgehen lassen.

Artikel vom 10. Februar: Als mögliche Hilfestellung haben wir euch bereits im vergangenen Jahr Foldify (App Store-Link) für das iPad vorgestellt. In diesem Video-Artikel basteln wir ein gelbes Taxi, das immer noch bei uns auf dem Schreibtisch zu finden ist. Mittlerweile hat Foldify einige Updates erhalten, seit dem letzten kann man endlich auch eigene Fotos importieren.

Aber was kann man mit der iPad-App eigentlich anstellen? Wer die Eintrittskarte für 2,69 Euro löst, bekommt Zugriff auf zahlreiche Vorlagen, mit denen man im Handumdrehen kleine Figuren basteln kann. Neben den integrierten Modellen gibt es dank einer Online-Anbindung und einer immer weiter wachsenden Community auch zahlreiche sehenswerte Werke, die von anderen Nutzern erstellt worden sind. Diese muss man nur noch ausdrucken, ausschneiden und natürlich zusammenkleben – das macht der ganzen Familie Spaß, garantiert.

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Stratosphere: Tower-Defense-Empfehlung mit Multiplayer

Tower-Defense-Fans aufgepasst. Ab sofort könnt ihr an einem iPad gegen einen Freund antreten. Möglich gemacht wird das in Stratosphere.

„Stratosphere: Multiplayer Defense“ (App Store-Link) ist schon seit einigen Wochen im App Store verfügbar, allerdings mussten wir mit unserem Bericht ein paar Tage warten. Grund dafür war ein Bug in Version 1.0, der bei europäischer Schreibweise von Zahlen über 1.000 für Probleme sorgte. Seit dem letzten Update ist aber auch die Bahn für uns deutsche Spieler frei – und er lohnt sich. Für die iPad-Applikation muss man 1,79 Euro bezahlen, In-App-Käufe gibt es nicht.

Im Gegensatz zu anderen Tower-Defense-Spielen unterscheidet sich Stratosphere in einem entscheidenden Punkt: Auf dem Bildschirm werden Duelle ausgetragen – entweder gegen einen Computer-Gegner oder gegen einen Freund. Dabei gilt es nicht nur eigene Türme zu bauen, sondern auch Angreifer auf die Reise zu schicken. Ziel ist es, eine bestimmte Anzahl der kleinen Monster durch die Verteidigung des Gegner bis zum Ausgang zu befördern.

Nach dem ersten Start wirkt Stratosphere im Menü zwar etwas unübersichtlich, man findet sich aber schnell zurecht: Auf der linken Seite werden Twitter-Beiträge zum Spiel aufgelistet, rechts kann man neue Spiele starten, Accounts für verschiedene Nutzer verwalten und auf die Optionen zugreifen.

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Real Racing 3 (Update): So funktioniert das Freemium-Modell

Real Racing 3 wird Freemium – kein Wunder, dass der Aufschrei in der Community groß war. Nun gibt es erste Erkenntnisse, wie genau das Geschäftsmodell in dem neuen Rennspiel aussehen soll.

Update um 20:30 Uhr: Mittlerweile gibt es zwei ausführliche Gameplay-Videos aus den USA, die ihr ganz unten finden könnt. Sehr sehenswert, wie ich finde.

Unsere US-Kollegen von TouchArcade haben bereits gestern die Chance erhalten, bei einem Event in San Francisco einen ausführlichen Blick auf das neue Real Racing 3 zu werfen und sind dabei natürlich auch der Frage nachgegangen, wie Electronic Arts mit dem neuen Rennspiel für iPhone und iPad Geld verdienen will. Klar ist: Auch uns wäre ein Premium-Spiel für 5 bis 10 Euro ganz ohne In-App-Käufe lieber gewesen, aber ganz so schlimm wie befürchtet scheint es wohl doch nicht zu werden.

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Tim Cook über Günstig-iPhone, iPad-Marktanteil & OLED-Displays

Bei einer Veranstaltung von Goldman Sachs hat Tim Cook eine Rede gehalten und einige Fragen beantwortet. Wir haben seine wichtigsten Zitate gesammelt und für euch übersetzt.

Wie steht es um ein Günstig-iPhone?
„Wir würden keine Produkte auf den Markt bringen, die nicht gut sind. Für Leute, die mehr auf den Preis achten müssen, haben wir das iPhone 4 und das iPhone 4S günstiger gemacht. Als wir im Dezember den Preis des iPhone 4 noch einmal gesenkt haben, sind wir nicht mit den Bestellungen nachgekommen.“

„Wir haben unsere Produkte bereits günstiger gemacht. Wenn man sich Apples Geschichte anschaut, sieht man das ebenfalls: Der erste iPod hat 349 Dollar gekostet, mittlerweile bekommt man eine Shuffle für 49 Dollar. Jahrelang haben uns die Leute gefragt, warum wir nicht Macs für 500 oder 1000 Dollar anbieten. Wir haben daran gearbeitet, konnten aber kein perfektes Produkt für diesen Preis herstellen. Stattdessen haben wir das iPad kreiert, das man schon für 329 Dollar bekommt.“

„Man kann sich also einem Problem annehmen und es auch auf eine andere Art und Weise lösen.“

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Neustart für das appgefahren Forum, App in Entwicklung

Nach einem ersten Test vor gut einem halben Jahr haben wir unser Forum jetzt komplett umgestaltet und starten es neu.

Nachdem es nicht ohne sehr großen Aufwand möglich gewesen wäre, das bisher genutzte Forum in die App zu integrieren, haben wir uns nun für einen anderen Weg entschieden. Zwar gibt es auch hier einen kleinen Nachteil, die Vorteile überwiegen aber deutlich. Das Forum könnt ihr ab sofort unter appgefahren.de/forum mit Einträgen, Fragen und Diskussionen füllen. Wir freuen uns jedenfalls, wenn die immer wachsende Community im Forum von ihrem gemeinsamen Wissen profitiert und werden die Geschehnisse natürlich aufmerksam verfolgen.

Leider ließ es sich nicht verhindern, dass ihr euch für die Foren-Software mit einem neuen Account anmelden müsst und euren bisherigen, den ihr hier für die Kommentare nutzt, nicht verwenden könnt. Natürlich könnt ihr aber den gleichen Namen und die gleiche Mailadresse verwenden. Wer diese Hürde nimmt, kommt in den Genuss von folgenden Vorteilen:

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Beliebter Endless-Runner Banana Kong bekommt iCloud-Sync

Banana Kong ist ohne Zweifel einer meiner absoluten Favoriten des bisherigen Jahres. Heute will ich euch über ein Update informieren.

Selten habe ich mit einem Endless-Runner so viel Spaß gehabt, wie mit Banana Kong (App Store-Link). Die 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad kommt im App Store bei knapp 2.000 Bewertungen auf viereinhalb Sterne und erfreut sich großer Beliebtheit. Mit dem Update auf Version 1.1.1 reichen die Entwickler nun eine Option nach, die wir bisher vermisst haben: Der iCloud-Sync.

Nicht nur Erfolge, sondern auch freigeschaltete Power-Ups und Missionen werden so auf verschiedene Geräte übertragen. Gerade für Nutzer, die auf iPhone und iPad spielen, ist das natürlich eine tolle Sache. Außerdem wurden kleinere Bugs und ein kritischer Fehler, der den Spielstand löschen konnte, behoben.

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iVolution 2.0: Mehr Apple-Cartoons von Michael Holtschulte

Michael Holtschulte ist unter anderem für „Tot, aber lustig“ bekannt. Für Apple-Fans hat er ganz eigene Cartoons kreiert.

Nach dem Buch iVolution, das bereits im Sommer 2010 erschienen ist, schickt Holtschulte seit knapp einem Monat iVolution 2.0 ins Rennen. Der neue Band mit 48 farbigen Seiten ist für 9,95 Euro (Amazon-Link) im Handel erhältlich und hat mich auf jeden Fall das eine oder andere Mal schmunzeln lassen. Aber fangen wir ganz am Anfang an – bei der Optik.

iVolution kommt in der Optik eines iPads daher. Der Verlag verspricht sogar, dass es besonders moderne Technologien beinhaltet: „Die Seiten des Buches kann der Betrachter interaktiv und energiesparend selbst umblättern“, heißt es in einer Pressemitteilung. Allerdings gilt es zu beachten, dass es sich um ein broschiertes „Buch“ handelt. Während eine dicke Platte als Rücken dient, gibt es vorne nur ein zeitschriftenähnliches Cover.

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