Mini-DVB-T-Empfänger für den Dock-Anschluss

Wir haben schon des Öfteren über den Tizi (Amazon-Link) und Tivizen (Amazon-Link) berichtet, doch nun haben die beiden vertreibenden Unternehmen eine Mini-Variante vorgestellt.

Sowohl Elegato, als auch Equinux haben einen Mini-DVB-T-Empfänger für das iPad 2 angekündigt. Von den großen Brüdern sind wir jetzt schon überzeugt und laut Angaben der Hersteller wird die Mini-Variante fast baugleiche Funktionen mit sich bringen.

Beide Geräte werden einfach an den Dockanschluss des iPads angeschlossen und mit einer passenden App wird der DVB-T-Empfang ermöglicht. Der Empfänger von Elegato verfügt über eine Stab- oder Teleskopantenne, das Geräte von Equinux setzt hingegen auf eine Kabelantenne, die deutlich weniger Platz beansprucht.

Beide Empfänger sind mit einem Akku ausgestattet und können über einen externen Anschluss aufgeladen werden. Elegato war ein wenig schneller als Equinux und möchte die Mini-Variante schon Ende September für 99,99 Euro dem Endverbraucher anbieten. Das Konkurrenzprodukt von Equinux soll erst im vierten Quartal erscheinen. Sobald beide Varianten auf dem Markt sind, werden wir euch mit einem Test versorgen.

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Alles-in-einem Fitness: Der Fitnessbegleiter

„Sport ist Mord“ pflegen einige zu sagen, doch viel Wahres ist da nicht dran. Wer regelmäßig ins Fitnessstudio geht und noch einen digitalen Coach braucht, kann sich die App Alles-in-einem Fitness (App Store-Link) genauer ansehen.

Die iPhone-Applikation, die allerdings auch auf dem iPad genutzt werden kann, kann für 1,59 Euro heruntergeladen werden. Der Download ist gerade einmal 18 MB groß und kann somit auch von unterwegs geladen werden.

Bevor man die App allerdings anfängt zu nutzen, sollte man über die Einstellungen die restlichen Daten nachladen, damit man die Fitness-App auch offline nutzen kann und so das Datenvolumen des mobilen Internets nicht belastet wird. Der Download aller Daten ist nochmals 420 MB groß und kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Das Herzstück der App ist das Menü, in dem die einzelnen Kategorien aufgelistet sind. Unter dem Menüpunkt Programme findet man weitere Optionen wie zum Beispiel einen virtuellen persönlichen Trainer, aber auch ganze Trainingseinheiten wie Aufwärmen oder Muskelaufbau.

Zu jeder Übung/Trainingseinheiten gibt es zu Anfang eine kleine Einführung, die erklärt worauf man achten sollte, bevor man das Training beginnt. Hat man diese gelesen und verstanden, geht es zur eigentlichen Einheit. Nach kurzer Ladezeit öffnet sich eine neue Übersicht, wo die Übung sowohl als Bild, Video und auch als Text dargestellt wird. Zusätzlich kann man Musik aus der eigenen Bibliothek hinzufügen.

Individuell können hier Wiederholungen und Zeitangaben eingetragen werden. Zu Beginn sollte man natürlich langsam anfangen und sich nach und nach steigern.

Große Datenbank mit Übungen
Wer nach konkreten Übungen für bestimmte Muskelpartien sucht, sollte sich in der Datenbank umsehen. Diese kann nach Körperteil, Muskel oder Gerät unterteilt werden, um sich die entsprechenden Übungen anzeigen zu lassen. Auch hier findet man eine Info, ein Bild oder auch ein Video zur Ausführung.

Wer nicht nur trainieren, sondern auch den Kalorienverbrauch nachhalten möchte, kann Gebrauch vom Kalorienzähler machen. In einer Datenbank  sind über 300.000 Lebensmittel zu finden. Findet man nicht das passende Gericht, kann man es per Hand eintragen. Hier sei allerdings erwähnt, dass die Suche und die Lebensmittel nur in englischer Sprache vorhanden sind – sehr schade. Zusätzlich zählt die App sowohl die verbrannten als auch die gegessenen Kalorien und zeigt eine Statistik an, die anzeigt, ob man eher Kalorien abbauen muss oder ob man wieder zuschlagen darf.

Zu guter Letzt kann man unter dem Menüpunkt „Figur“ die Maße des eigenen Körpers eintragen. Hat man nun eine Zeit lang trainiert, kann man die Angaben anpassen und eine Grafik veranschaulicht den Anstieg oder aber auch Abstieg.

An sich gefällt uns die App ganz gut, doch zwei Nachteile möchten wir noch anbringen. Zum einen ist die Lebensmittel-Datenbank nur auf Englisch verfügbar, zum anderen werden alle Bilder im Querformat angezeigt, obwohl man die App im Hochformat nutzt. Außerdem wurden bei der Übersetzung in die deutsche Sprache viele Fehler gemacht, was auf eine automatische Übersetzung hindeutet.

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Jetpack Joyride: Neues von den Halfbrick Studios

Die Macher von Fruit Ninja haben ein neues Spiel herausgebracht, das sich unter dem Namen Jetpack Joyride (App Store-Link) finden lässt.

Wer Fruit Ninja kennt, der weiß, dass Halfbrick richtig gute Apps macht  und mit Jetpack Joyride wurde wieder einmal bewiesen, dass sie nicht nur gute Ideen haben, sondern die Umsetzung auch richtig klasse ist. Wir sind der Meinung, das neue Halfbrick-Spiel hat das Zeug zur Nummer eins.

Als Barry Steakfries muss man sich durch die Level kämpfen. Auf dem Rücken befindet sich immer ein Jetpack, damit man Hindernisse überwinden kann. Doch Barry verfügt auch über spezielle Fahrzeuge und Schutzanzüge. So gibt es beispielsweise ein Motorrad, eine Art Roboter-Anzug und vieles mehr. Wird das Fahrzeug oder der Anzug beschädigt, ist Barry auf sich alleine gestellt und hat nur noch sein Jetpack zur Verfügung.

Die Steuerung ist genauso einfach wie bei Fruit Ninja. Das Spiel ist ein One-Touch-Game, was bedeutet, dass man mit einem Klick auf das Display das komplette Spiel steuern kann. Mit diesem Klick springt Barry oder aktiviert das Jetpack. Auf dem Weg zum Ziel warten Stromschranken, Bomben oder aber auch bewegliche Objekte.

Zusätzlich befinden sich in jedem Level eine Menge an Coins, die man einsammeln sollte, da man mit diesen im Shop neue Ausrüstung kaufen kann (besseres Jetpack, ein neuen fahrbaren Untersatz usw.). Doch man kann auch weiteres echtes Geld in das Spiel investieren, um Objekte freizuschalten, die man mit Coins nicht erwerben kann – die In-App-Käufe sind natürlich optional.

Alles in allem gefällt uns Jetpack Joyride richtig gut und kann für günstige 79 Cent erworben werden. Es handelt sich um eine Universal-App, so dass das Spiel zu einem Preis auf zwei Geräte installiert werden kann. Wir prophezeien, dass die App heute Abend in den Top-10 der meistverkauften Charts ist, wenn nicht sogar auf Platz eins – mal sehen ob wir uns auf unsere Glaskugel verlassen können…

Wer sich das Spiel vorher im Video ansehen möchte, kann diesem Link folgen und gelangt zum YouTube-Video der US-Kollegen von AppSpy.com.

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EDGE Extended: Tolles Puzzle-Spiel zum kleinen Preis

Erst vor wenigen Tagen hat es die Applikation EDGE Extended (App Store-Link) in den App Store geschafft, ist jedoch als Nachfolger von Edge anzusehen.

Was uns schon einmal freut ist, dass der Entwickler die Applikation in deutscher Sprache anbietet. Der Download ist mit rund 19 MB verhältnismäßig klein.

In insgesamt 44 Leveln kann man seine Fingerfertigkeit unter Beweis stellen. Durch eine 3D-Welt aus Würfeln, Mauern und Plattformen muss das farbige Quadrat navigiert werden. Mit einem einfachen Fingerwisch setzt sich der Würfel in die entsprechende Richtung in Bewegung. Man sollte natürlich darauf achten, dass man nicht all zu oft in den Abgrund stürzt, außerdem sollte man jedes Level möglichst schnell absolvieren, damit die Wertung am Ende besser ausfällt.

Unser Video (YouTube-Link) verdeutlicht das Gameplay. In späteren Leveln kommen weitere Hindernisse hinzu, die man auf dem Weg zum Ziel beachten sollte.

Unser Fazit: EDGE Extended ist ein tolles Puzzle-Spiel. Für nur 79 Cent bekommt man eine Universal-App mit insgesamt 44 anspruchsvollen Leveln. Der Spielspaß liegt bei mehreren Stunden und wird von den aktuellen Nutzern mit glatten fünf Sternen bewertet.

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WmpRemote steuert WMP und Winamp über WLAN

Mit der hauseigenen Applikation Remote (App Store-Link) von Apple kann man iTunes übers iPhone oder iPad steuern. Doch was ist mit dem Windows Media Player, kurz WMP, und Winamp?

Im April 2010 wurde die App erstmals veröffentlicht und wurde danach über ein Jahr lang nicht beachtet. Doch nun wurden in kurzer Zeit mehrere Updates veröffentlicht, die die App noch besser machen.

Zuerst sollte man sich natürlich die App anschaffen, die derzeit im Preis gesenkt ist. Normalerweise werden 1,59 Euro fällig, derzeit zahlt man nur 79 Cent. Danach muss man ein zusätzliches Tool (Download) von der Webseite herunterladen, welches auf dem Windows-Rechner installiert werden muss, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann.

Danach sucht man sich den richtigen Host-Server aus und stellt eine Verbindung her. Jetzt stehen fast alle Funktionen zur Verfügung, die auch Remote bietet. Es kann nicht nur die Musikbibliothek verwaltet werden, sondern auch alle vorhandenen Videos. Einfaches Skippen oder Spulen ist möglich, außerdem kann die Lautstärke verstellt werden.

Zusätzlich bietet die App die Möglichkeit eigene Playlists anzulegen. Dazu wählt man die Songs aus, die hinzugefügt werden sollen, und gibt der Liste einen Namen.

All diese Informationen haben wir aus der App Store Beschreibung und einem Video, das die Funktionen der App zeigt. Wir selbst konnten die App leider nicht testen, da uns derzeit kein Windows-Rechner zur Verfügung steht – das sind Schicksale…

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IKEA aktualisiert App für Katalog 2012

Das schwedische Möbelhaus hat vor kurzem der eigenen App (App Store-Link) ein Update verpasst, so dass nun der Katalog für 2012 verfügbar ist.

Allerdings wurde nicht einfach nur der neue Katalog hinzugefügt, sondern auch an der Performance der App geschraubt. Eine wirklich gute Idee ist das Prinzip, dass man den Katalog zwar herunterladen muss, aber schon die ersten Seiten lesen kann. Der Download wird im Hintergrund getätigt, so dass man direkt zu Anfang schon durch die ersten Seiten blättern kann.

Zusätzlich wurde die iPhone-Version an das Retina-Dieplay angepasst und eine Einrichtungshaussuche eingebaut. Der Katalog an sich enthält in etwa 4.000 Bilder mit 2.000 der 10.000 Produkte aus dem IKEA Sortiment.

Auf jeder Produktseite findet man kleine Plus-Zeichen, die nach einem Klick das Produkt in einem kleinen neuen Fenster alleine darstellen. Dieses Objekt kann dann via Email, Twitter oder Facebook weiterempfohlen oder aber auch direkt in den Lesezeichen abgelegt werden.

Der Katalog ist wirklich gelungen und wer lieber auf dem iPad blättert als in dem gedruckten Katalog, sollte sich das Update auf jeden Fall herunterladen. An dieser Stelle sind wir uns nicht ganz sicher, ob der Ikea-Katalog in Deutschland schon immer eine Universal-App war – die iPad-Unterstützung gab es doch noch nicht immer, oder?

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Puzzle-Spiel SideFlip für einen Tag gratis

Auch wir finden Puzzle-Spiele richtig gut, allerdings nur dann, wenn sie auch gut gemacht sind.

SideFlip (App Store-Link) gehört in diese Kategorie und wird nur heute statt für 79 Cent zum Nulltarif angeboten. Die nur für das iPhone konzipierte Puzzle-App ist gerade einmal 15 MB groß.

Zu Beginn wird man dazu aufgefordert das eingebettete Tutorial anzusehen, damit man schneller ins eigentliche Spiel findet. Das Spielfeld besteht hauptsächlich aus schwarzen und weißen Steinen, die mit einem Klick umgedreht werden können.

Ziel jeden Level ist es, dass auf dem Spielfeld nur Spielsteine einer Farbe zu sehen sind. Man muss also entweder die weißen oder die schwarzen Steine drehen. Mit einem Fingerwisch zeichnet man einen Weg auf – danach werden die Steine gedreht. Das funktioniert natürlich immer nur mit einer Farbe.

Im späteren Verlauf gesellen sich weitere Spielsteine hinzu, die über zusätzliche Funktionen verfügen. So sind Steine mit einem Stern abgebildet, die den Highscore erhöhen, durchsichtige Steine dürfen nicht als Startpunkt verwendet werden und Steine mit einem Pfeil drehen sich automatisch um, sobald sie von einem anderen Stein aktiviert werden.

SideFlip verfügt insgesamt über 70 Level, die alle samt in Retina-Grafik daher kommen. Puzzle-Fans können sich freuen, denn das Spiel ist wirklich gut gemacht.

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Lohnt sich der Kauf von Bowling Game 3D?

Erst vor wenigen Wochen erschienen, schon in den Top 10 der meistverkauften iPhone- Apps.

Wir haben uns die iPhone-Version zugelegt und wollten wissen, wie sich das Spiel im ersten Test schlägt. Nachdem man die knapp 15 MB heruntergeladen hat, muss man sich zwischen drei Spielmodi entscheiden.

Zum einen steht ein doch recht langweiliger Einzelspieler-Modus zur Verfügung, in dem einfach möglichst viele Pins abgeräumt werden müssen. Zusätzlich verfügt das Bowling Game 3D (iPhone / iPad) über einen „Pass n Play“ Modus, in dem dann mehrere Spieler abwechselnd an einem iPhone oder iPad spielen können. Der dritte Modus nennt sich „VS CPU“. Hier spielt man alleine gegen den Computer und muss auch hier versuchen, möglichst viele Pins umzulegen.

Die Steuerung erfolgt durch einen Fingerwisch – mit einem weiteren kann man der Kugel Effet hinzufügen. Die Grafik kann sich sehen lassen, der Sound muss nicht unbedingt sein. In unserem kleinen Video (YouTube-Link) könnt ihr einen ersten Eindruck gewinnen.

Unser Fazit: Das Spiel ist nett gemacht und für eine Runde immer zu haben. Wer solche Spiele mag, kann kurzweiligen Spaß mit der App haben. Für Leute die Bowling nicht so gerne mögen, müssen die App nicht unbedingt besitzen und können die 79 Cent lieber für eine andere App ausgeben.

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Neue Fissler-App bringt mehr als nur Töpfe auf das iPad

Wer außer der Mikrowelle auch noch gelegentlich andere Haushaltsgeräte zum Kochen verwendet, hat bestimmt schon einmal von Fissler gehört, einem Unternehmen, welches hochwertige Kochtöpfe, Pfannen und Küchenzubehör herstellt.

Vor etwas mehr als einem Monat wurde die Fissler-App (App Store-Link) für das iPad im App Store veröffentlicht und kann gratis geladen werden. Mit 38,2 MB sollte auch auf dem kleinsten iPad Platz für dieses Programm, welches auf Deutsch und Englisch verfügbar ist, sein.

Denkt nun der gute Hausmann oder die passionierte Hobbyköchin, dass der Kochgeschirr-Hersteller nur seine Produktpalette präsentieren will – weit gefehlt. Selbstverständlich gehört auch dieses irgendwie dazu, jedoch wird einem bei dieser Gratis-App auch so einiges an Mehrwert geboten.

So finden sich in einem hübsch aufgemachten Hauptmenü auch eine Spiele- und Rezepte-Auswahl. Schaut man sich letzteres in Erwartung eines umfangreichen Kochbuchs jedoch näher an, stellt man fest, dass nur 10 Gerichte, immerhin international von Chinesisch bis Türkisch, vorhanden sind. Diese allerdings sehen dank aufwändiger Produktbilder sehr schmackhaft aus, so dass man gleich in Versuchung kommen kann, den Herd anzuwerfen.

Wer nicht kochen mag, und auch in naher Zukunft keine Fissler-Töpfe erstehen will, findet noch zur Abwechslung drei kleine Mini-Spielchen, die in Verbindung mit den schon erwähnten Rezepten stehen. Ähnlich dem Prinzip von Mein Petit Küchenchef muss hier möglichst schnell geschnibbelt, gebraten oder gemischt werden.

Bei diesem Gratis-Download kann man, sofern man ein wenig Abwechslung haben oder ein paar Rezepte abgreifen möchte, nichts verkehrt machen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass hier die Präsentation von Fissler-Produkte im Vordergrund steht und dies auch in der App immer wieder deutlich wird.

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Piolo: Bunte iPhone-Halter für den Schlüsselbund

Heute sind wir über einen Eintrag im iPhoneBlog gestolpert und möchten euch ein nettes Zubehör für das iPhone 4 vorstellen.

iPhone-Halterungen sind eine feine Sache. Mit ihnen kann man zum Beispiel im Zug etwas entspannter Videos gucken, wenn man sein iPhone auf dem kleinen Tischlein aufstellen kann. Doch sind wir mal ehrlich: Wer hat eine entsprechende Halterungen immer mit dabei?

Der kleine Piolo passt dagegen dank einer kleinen Bohrung sogar mühelos an den Schlüsselbund und wird damit nicht vergessen. Mit Ausmaßen von 65x17x7 Millimetern ist der zudem nicht viel größer als ein Schlüssel oder sonstiger Schlüsselanhänger.

Mit dem Piolo kann man sein iPhone entweder im Quer- oder Hochformat aufstellen – sicher auch für den Schreibtisch eine nette Idee. Extravagant ist die Halterung auf jeden Fall, schließlich ist sie in sechs verschiedenen Farben erhältlich.

Auf der britischen Hersteller-Seite wird ein Piolo für knapp fünf Euro verkauft, bei Paketen mit mehreren Exemplaren kann zudem ein wenig gespart werden. Die Versandkosten betragen zwischen 2-3 Euro, gezahlt wird unkompliziert wie Paypal.

Mit dem iPhone 3GS funktioniert der Piolo leider nicht. Mit den MoviePegs erhält man aber ein sehr ähnliches und ebenfalls schlankes Produkt. Bei Amazon sind die bunten Halter für ältere iPhone-Modelle schon ab 5 Euro (Amazon-Link) erhältlich.

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Für Kinder: Interaktives Bilderbuch zum Sparpreis

Wer neben seinem iPhone oder iPad auch Sohnemann oder Töchterchen zu seinen Kindern zählt, sollte einen Blick auf die Flori-App werfen.

„Flori hat Geburtstag“ (App Store-Link) haben wir euch bereits Ende Mai in einem kleinen Video (YouTube-Link) vorgestellt. Die Universal-App ist derzeit zu einem reduzierten Preis erhältlich und kostet statt 2,39 Euro nur 79 Cent. Vielleicht ein Grund, seinen Kleinen eine Freude zu bereiten?

Die Flori-App ist ein interaktives Bilderbuch und richtet sich unserer Meinung nach an Kinder zwischen drei und fünf Jahren. Auf 23 Seiten wird die Geschichte von Giraffe Flori erzählt, die ihren Kinergeburtstag mit einigen Freunden feiert.

Unser absoluter Favorit in Sachen kindertauglicher Apps ist und bleibt Schlaf gut (iPhone/iPad). Liebevoll gestaltet und mit jeder Menge Überraschungen ausgestattet, hat die App schon massenweise gute Bewertungen gesammelt. An die Eltern unter uns: Mit welchen Apps hatten eure Kinder schon Spaß? Vielleicht finden wir in euren Tipps ja die eine oder andere Empfehlung…

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Print to PDF fliegt aus dem App Store

Die nützliche App Print to PDF wurde von Apple aus dem App Store verbannt. Wir haben nähere Einzelheiten für euch.

Der Entwickler von Print to PDF hat einen kleinen Trick genutzt, der Apple rein gar nicht gefällt und anscheinend gegeben die Entwickler-Richtlinien verstößt. Mittlerweile ist die App nicht mehr zu finden, aber was genau ist passiert?

Mit Print to PDF konnte man aus jeder App, die über eine Drucken-Funktionalität verfügt, PDF-Dateien erstellen. Dem iPhone oder iPad wurde ein AirPrint-fähiger Drucker vorgegaukelt, alle Daten sind allerdings in Richtung der App geflossen und wurden dort als PDF zusammengefasst.

„Vor einigen Tagen haben wir einen Anruf von Apple erhalten und wurden gezwungen, die App aus dem Store zu entfernen. Wir hatten keine Wahl“, berichtet der Entwickler auf seiner Webseite.

Besonders überraschend sei die Nachricht gewesen, da die App zuvor drei Mal von Apple zum Verkauf freigegeben wurde. Nun wolle man sich mit Apple einigen oder einen anderen technischen Weg finden, um Print to PDF mit der selben Funktionalität wieder verfügbar zu machen.

Einen direkten Zusammenhang schließen wir zwar aus, aber zufällig ist gestern CreatePDF (App Store-Link) von Adobe erschienen, mit 7,99 Euro ist diese App aber deutlich teurer. Wer lediglich Webseiten in PDF-Dokumente umwandeln will, kann sich auch die neue Version des Browsers iCab Mobile (App Store-Link) anschauen, der mit 1,59 Euro deutlich günstiger ist und noch mehr kann.

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Adobe veröffentlicht CreatePDF

Create PDF (App Store-Link) bringt nun die Funktion auf das iPad, PDF-Dokumente zu erstellen.

Wer Adobe Acrobat kennt und nutzt, weiß den großen Nutzen zu schätzen. Vor wenigen Stunden hat Adobe nun die Universal-App CreatePDF veröffentlicht, die ähnliche Funktionen wie Acrobat mit sich bringt – natürlich ist der Umfang deutlich kleiner.

So können nicht nur vorhandene Word-, Excel-, Powerpoint-, Photoshop-, Illustrator-Dateien umgewandelt werden sondern auch Bilder und reine Textdokumente.

Dabei sollen bei der Konvertierung alle Daten so erhalten bleiben, wie sie auch im Originaldokument vorhanden sind – genau so kennt man es von Acrobat.

Trotz der großen Funktionalität liegt die App-Größe unter einem MB, preislich ist der Kurs mit 7,99 Euro deutlich höher. Gleichzeitig möchten wir euch darauf hinweisen, dass die deutlich günstigere App „Print to PDF“ aus dem App Store geworfen wurde – dazu folgt gleich noch ein ausführlicher Artikel…

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EA startet Sportsaison mit Madden NFL 12

Die neue Sportsaison startet Electronic Arts mit dem neuen Madden NFL 12.

Wir warten derzeit sehnsüchtig auf das neue FIFA 12, müssen uns damit aber noch bis Ende September gedulden. Wer unbedingt schon wieder auf den digitalen Rasen nach draußen will und nicht unbedingt einen ganz runden Leder-Ball durch die Gegend kicken möchte, kann einen Blick auf das neue Madden NFL 12 von Electronic Arts werfen.

Madden NFL 12 (iPhone/iPad) ist nicht als Universal-App verfügbar und kostet 5,49 Euro für das iPhone, während man für das iPad 7,99 Euro bezahlen muss.

Richtig groß beworben werden von EA die neuen und aktualisierten Kader. Insgesamt 2.500 echte NFL-Spieler sind in dem Titel erhalten, natürlich kann man auch in die Rolle seines liebsten Teams schlüpfen.

Für Abwechslung im Karriere-Modus sorgt unter anderem ein kleiner Manager-Modus, mit dem man seine Mannschaft mit neuen Spielern weiter verbessern kann. Strategisch geht es auch im Match selbst zu, hier legt man vor den einzelnen Spielzügen die passende Strategie zurecht.

Wir persönlichen können mit American Football leider nicht besonders viel anfangen. Für Fans der Madden-Reihe ist der neue Teil zur Saison 2012 aber sicherlich ein neuer Maßstab…

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Update: iCab Mobile wird noch besser

Wir machen kein Geheimnis darum, dass iCab (App Store-Link) unser Lieblingsbrowser ist.

Heute wurde das eingereichte Update von Apple freigegeben und steht allen Käufern kostenlos zur Verfügung.

Ab sofort gibt es einen Firefox-Sync der allerdings vorerst nur lesend funktioniert. So können Lesezeichen, die History oder Tabs aus dem eigenen Firefox-Sync-Konto übernommen werden.

Außerdem gibt es neuen Funktionen, die andere Apps überflüssig machen. Mit iCab kann man nun auch Webseiten direkt als PDF-Datei exportieren und gegebenenfalls drucken. Zudem hat Alexander Clauss eine native Twitter-Anbindung verbaut, so dass man direkt aus iCab twittern kann.

Zusätzlich kann man sich den Quelltext mit Syntax-Highlighting ansehen, was sicher nur einen ausgewählten Personenkreis anspricht. Wie wir fast alle wissen, sperrt Bild die iPad-Nutzer aus und mit iCab kann man die Browser ID ändern und schon hat man wieder Zugriff auf die Webseite. Ab sofort kann man Seiten spezifisch einstellen, wann und für welche Seite die veränderte Browser ID angewandt wird.

Natürlich gab es auch wieder kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Wer iCab schon sein Eigen nennt, darf das Update kostenlos herunterladen – wer nun den Kauf tätigen möchte, muss für die Universal-App 1,59 Euro zahlen.

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