Apple-Chefdesigner Jonathan Ive: „Produktkopien sind Diebstahl“

Schon vor einiger Zeit äußerte sich Apples Designchef Sir Jonathan „Jony“ Ive kritisch zu sogenannten Copycats, also Unternehmen, die das Apple-Design respektlos auch für ihre eigenen Produkte übernehmen.

Im Rahmen des Vanity Fair New Establishment Summits, das am 9. Oktober 2014 in San Francisco stattfand, betonte der 47-jährige Apple-Designer erneut sein gespaltenes Verhältnis zu Produktkopien und deren Initiatoren. In einer Publikums-Fragerunde, in der ein Teilnehmer auch auf die dreisten iPad- und iPhone-Kopien des chinesischen Konzerns Xiaomi zu sprechen kam, machte Jonathan Ive seine Sichtweise deutlich.

„Ich sehe es nicht als Kompliment, sondern als Diebstahl“, so der Produktdesigner, der für das Erscheinungsbild aller in den letzten Jahren veröffentlichten Apple-Produkte verantwortlich war. „Wenn ich ehrlich bin, ist das letzte, was ich denke, ‚Oh, das ist ja schmeichelhaft‘“, zitiert ihn Business Insider in ihrem Bericht zum Vanity Fair-Event. „All die Wochenenden, die ich zuhause mit meiner Familie hätte verbringen können – Ich denke, es ist Faulheit und Diebstahl. Und auf jeden Fall ist es nicht okay.“

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Textkraft Pocket: Durchdachte Textverarbeitung jetzt auch fürs iPhone & iPad-Version günstiger

Wer unterwegs auf iPhone oder iPad Texte verfassen will, greift entweder zu Hausmitteln wie Pages – oder lädt sich eine App wie Textkraft Pocket herunter.

Schon vor einiger Zeit haben die Entwickler von Infovole eine iPad-App von Textkraft im App Store platziert, die sich an alle Nutzer richtet, die auch auf ihren Mobilgeräten nicht auf ein Textverarbeitungs-Programm verzichten wollen. Zum Launch der neuen Textkraft Pocket-Variante (App Store-Link), die speziell auf iPhone- und iPod Touch-User zugeschnitten wurde und zum Preis von 3,59 Euro aus dem App Store geladen werden kann, wurde gleichzeitig auch die deutsche iPad-Version im Preis gesenkt. Textkraft Deutsch (App Store-Link) kostet derzeit nur 2,69 Euro statt der sonst üblichen 4,49 oder 5,49 Euro. Wer sich auf dem iPhone noch nicht gleich für die Vollversion von Textkraft Pocket entscheiden kann, findet zudem noch eine kostenlose und zeitlich begrenzt nutzbare Lite-App (App Store-Link).

Laut eigenen Angaben wurde die iPad-App von Textkraft bereits über 2,8 Millionen Mal aus dem App Store geladen. Auch die neue iPhone-Version soll ähnlich erfolgreich werden und wartet aus diesem Grund mit vielen nützlichen Funktionen auf, die das mobile Leben von Redakteuren, Bloggern oder Studenten vereinfachen sollen. Neben zahlreichen Import- und Exportoptionen, einer einfachen Cursornavigation, insgesamt 16 verschiedenen Wörterbüchern (darunter Englisch in fünf Varianten, Spanisch, Französisch und Italienisch) samt Synonymen, Schriftstilen, Tastaturerweiterungen und Auswahlhilfen gibt es umfangreiche Sicherheits- und Kommunikations-Mechanismen, dank derer es sich nicht nur bequemer, sondern auch sicherer arbeiten lässt.

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PhotoDirector: CyberLink veröffentlicht vielversprechende iPhone-Foto-Suite

Mit ProCamera 8, Camera+ und anderen Apps gibt es schon genügend All-in-one-Bildbearbeitungs-Apps im App Store. Trotzdem lohnt ein Blick auf das neue PhotoDirector.

Die Developer von CyberLink sind PC- und Mac-Besitzern normalerweise durch umfassende Video-Software-Lösungen bekannt. Nun haben sich die Macher auch an eine iOS-Foto-Suite herangewagt, die samt ihrer Basisfunktionen kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden kann. PhotoDirector (App Store-Link) steht zur Veröffentlichung allerdings nur für das iPhone und den iPod Touch zum Download bereit. Die 11,5 MB große Anwendung erfordert auf dem iDevice mindestens iOS 6.0 oder neuer und verfügt bereits über eine deutsche Lokalisierung.

Wie eingangs schon erwähnt, lassen sich die Basisfeatures von PhotoDirector bereits kostenlos ab Werk nutzen. Dazu zählen unter anderem Standard-Bearbeitungsfunktionen wie ein Weißabgleich, die Anpassung des Farbtons über Helligkeit, Schatten, Belichtung und Kontrast, ebenso wie ein Schieberegler für Sättigung und ein Rotieren- und Beschnitt-Tool.

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CollageIt Pro: Mac-Software für ansprechende Fotocollagen dank TUAW-Deal gratis laden

Die Kollegen von TUAW präsentieren immer wieder kleine Software-Deals auf ihrer Website. Nun gibt es mit CollageIt Pro für den Mac eine weitere nützliche App.

Die Pro-Version von CollageIt muss sonst auf der Website der Developer mit 19,99 USD bezahlt werden – dank des TUAW-Deals kann das Mac-Programm noch bis zum 22. Oktober dieses Jahres kostenlos heruntergeladen werden. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Account bei TUAW, der sich binnen weniger Sekunden erstellen lässt und zudem auch für weitere Deals sehr nützlich sein kann, sowie entweder ein Facebook-, Twitter- oder Google+-Nutzerkonto, um einen kurzen Post mit dem TUAW-Deal als Gegenleistung abzusetzen.

Das Vorgehen ist denkbar einfach: Hat man sich einen TUAW-Account erstellt, besucht man die Produktseite von CollageIt Pro und loggt sich über den grünen Button („Login To Get It“) am rechten Bildschirmrand ein. Danach heißt es nur noch, über ein beliebiges der drei oben erwähnten sozialen Netzwerke einen Post über den Deal abzusetzen, und die dmg-Datei zur Installation kann geladen werden. Im eigenen TUAW-Account findet sich dann auch der passende Lizenzschlüssel für CollageIt Pro, um die App nach der Installation zur Vollversion upgraden zu können. Sollte man das Programm doch einmal vom Mac löschen, kann im TUAW-Account jederzeit auf den Lizenzcode zugegriffen werden, um die App erneut herunterzuladen.

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World Time Widget: Helferlein für die Mitteilungszentrale zeigt Weltstädte samt Uhrzeiten an

Gerade Reisende oder Geschäftsleute, die auf der ganzen Welt unterwegs sind, verlieren oft den Überblick, wie spät es denn zuhause gerade ist. Hier kommt World Time Widget ins Spiel.

World Time Widget (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit dem 20. September dieses Jahres im App Store zum Preis von 89 Cent bereitsteht. Installiert werden kann die nur 2,8 MB große Anwendung auf allen iPhones, iPod Touch oder iPads, die mindestens über iOS 8.0 oder neuer verfügen. Eine optimierte Version für das iPhone 6 und 6 Plus ist auch bereits vorhanden.

Wie der Titel der kleinen Anwendung schon vermuten lässt, können mit World Time Widget ganz einfach verschiedene Städte auf der ganzen Welt mit Datum und aktueller Uhrzeit in der Mitteilungszentrale angezeigt werden. Dazu ist es zunächst notwendig, in der App selbst die entsprechenden Städte hinzuzufügen und in die anzuzeigende Reihenfolge zu bringen. Besonders praktisch: Die jeweiligen anzuzeigenden Uhren können mit individuellen Namen versehen werden, beispielsweise mit dem Namen des Geschäftsparters, der sich in Bangkok befindet, oder dem Freund, der in New York wohnt.

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Jellies: Apples Gratis-App der Woche bietet Online-Multiplayer-Kämpfe

Vor einiger Zeit haben auch wir über das rasante Geschicklichkeits-Spiel Jellies berichtet. Nun wurde es von Apple zur Gratis-App der Woche gekürt.

Wurden sonst für Jellies (App Store-Link) bis zu 1,79 Euro im deutschen App Store fällig, kann das 47 MB in dieser Woche kostenlos heruntergeladen werden. Für die Installation sollte man zudem noch iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät verfügbar haben. Auch eine deutsche Lokalisierung besteht für Jellies bereits seit der Veröffentlichung am 25. Juni dieses Jahres.

Das Ziel von Jellies ist es, auf dem Screen umher schwimmende kleine Kreaturen gleicher Farbe miteinander zu verbinden, und diese damit vom Bildschirm zu löschen. Dies geschieht über einfache Fingergesten. Extrapunkte gibt es, wenn man über die Verbindung gleichfarbiger Jellies auch gleich andere Kreaturen im Inneren einschließt, beispielsweise, wenn man mit dem Finger ein Quadrat oder Dreieck bildet. Im späteren Spielverlauf kommen dann auch zusätzliche Bonus-Gegenstände wie Bomben oder Elektroschocks dazu, um den Jellies richtig auf den Pelz zu rücken.

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Best Fiends: Apples Match3-Empfehlung ist eine Enttäuschung

Meine Wenigkeit liebt ja Match3-Games wie Cradle of Rome oder Azkend. Auch Best Fiends könnte ein toller Titel dieses Genres sein, wäre da nicht das Freemium-Prinzip.

Apple hat sich einmal wieder dazu hinreißen lassen, Best Fiends in seiner Kategorie „Die besten neuen Spiele“ zu erwähnen. Nachdem wir das Game nun einige Zeit gespielt haben, stellt sich wie schon des öfteren in letzter Zeit die Frage: Warum eigentlich? Aber dazu später mehr. Solltet ihr euch Best Fiends (App Store-Link) trotzdem aus dem App Store herunterladen wollen, sollten sich neben iOS 7.0 oder neuer auch etwa 68 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice befinden.

Erfreulicherweise ist Best Fiends auch schon ins Deutsche übersetzt worden – entgegen der Angabe im deutschen App Store, deren Beschreibung lediglich eine englische Sprachversion des Spiels in Aussicht stellt. Das am 9. Oktober im App Store veröffentlichte Game kann, man hatte es angesichts des Freemium-Konzepts auch nicht anders erwartet, gratis heruntergeladen werden.

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Zero Age: Herausforderndes Puzzle-Abenteuer in einer futuristischen 3D-Welt

Die beiden Developer Majd Akar und Hosni Auji haben sich mit Zero Age etwas ganz Besonderes ausgedacht.

Zero Age (App Store-Link) steht als reine iPad-App seit dem 9. Oktober dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit. Für die Installation des 203 MB großen Spiels sollte man über Englischkenntnisse verfügen, da bisher noch keine deutsche Lokalisierung besteht, sowie mindestens iOS 6.0 oder neuer installiert haben. Besondere Vorsicht gilt derzeit zudem für Besitzer eines iPad 3 oder 4 – die Entwickler berichten in der App-Beschreibung von einem kleinen Bug, der einige Grafiken etwas unscharf, da doppelt abgebildet, darstellt. Ein Update, das diesen Fehler behebt, ist aber bereits in der Mache und sollte schnellstmöglich bereitstehen.

Das mit 2,69 Euro zu Buche schlagende Spiel lässt sich ohne Zweifel in das Genre der Puzzles einordnen – die beiden Developer sprechen bezüglich Zero Age von einem „atmosphärischen Puzzle-Abenteuer“. Als kleine, namenlose Figur, die einem Zwerg sehr ähnlich sieht, bewegt man sich durch mystische, futuristisch anmutende 3D-Umgebungen, und versucht, knifflige Rätsel zu lösen.

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Cars – Schnell wie der Blitz: Carrerabahn-ähnliche Autorennen samt Freemium-Konzept

Die Developer von Gameloft bauen immer öfter auf das von uns so gehasste Freemium-Prinzip. Auch Cars – Schnell wie der Blitz hat es getroffen.

Gleich zum Start von Cars – Schnell wie der Blitz (App Store-Link) weisen die Entwickler ausdrücklich die erwachsenen Erziehungsberechtigten auf die In-App-Käufe des Spiels hin, für die tatsächlich die eigene Kreditkarte oder das iTunes-Guthaben aufgewendet werden muss. Wer hätte es gedacht. Bereits bei dieser Mitteilung hätte zumindest ich als Elternteil das Spiel wieder gelöscht. Anscheinend gibt es aber noch Nutzergruppen, die diesen Hinweis galant überlesen oder ignorieren, um mit den Charakteren aus Cars lustige Carrerabahn-Autorennen fahren zu können.

Das Hauptziel von Cars – Schnell wie der Blitz ist es nämlich, nach und nach die Protagonisten Von Cars, darunter Lightning McQueen, Bully, Chick und Flo, freizuschalten, und mit ihnen in 1-gegen-1-Rennen anzutreten. Insgesamt 20 Charaktere gibt es zu entdecken. Darüber hinaus ist es Aufgabe des Spielers, nach und nach Bauteile mit Spezialeigenschaften für die Rennstrecken zu verbauen, und auch als weitere große Aufgabe, die kleine Stadt Radiator Springs mit Werkstätten, Garagen, Geschäften und Dekorationen zu errichten.

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Quip: Dokumenten-Verwaltung und Teamwork-App mit Tabellen, Listen und Chat

Sobald mehr als eine Person an einem Projekt arbeitet, und dann auch noch räumlich unabhängig, wird es organisatorisch schnell kompliziert. Quip will Abhilfe schaffen.

Auf der Website von Quip lassen die Developer des gleichnamigen Unternehmens verlauten, dass schon viele tausend Firmen ihre Anwendung zur Teamarbeit und zum Projektmanagement nutzen, darunter auch bekannte Web-Unternehmen wie Facebook, Instagram oder Path. Mit Quip können nicht nur mit Arbeitskollegen, Freunden, der Familie oder anderen gemeinsamen Nutzergruppen Dokumente wie Texte oder Tabellen geteilt und zusammen bearbeitet werden, sondern auch für jedes eingepflegte Dokument ein eigener Direktchat aufgebaut sowie Listen verwaltet werden.

Quip kann als Universal-App (App Store-Link) zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden und verfügt bereits über eine deutsche Lokalisierung. Nachdem man sich mit E-Mail-Adresse, Name und Passwort angemeldet hat, verlangt die Anwendung eine Verifizierung des Accounts per Mail an die angegebene Adresse. Schon direkt danach lassen sich die ersten Schritte mit Quip tätigen, beispielsweise das Einpflegen von Dokumenten, das Erstellen von Ordnern oder das Einladen von weiteren Mitgliedern.

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100 Video-Tipps zu iOS 8: Pocket-Academy-App hilft Neulingen und alten Hasen

Auch wenn sich rein optisch mit dem Release von iOS 8 kaum etwas getan hat, gibt es viele versteckte kleine Neuerungen. 100 Video-Tipps zu iOS 8 bietet diesbezüglich wertvolle Hilfe.

Die Universal-App 100 Video-Tipps zu iOS 8 (App Store-Link) steht seit wenigen Tagen neu im deutschen App Store bereit und hat es dort schon in die Top 10 der gekauften Apps geschafft. Die etwa 58 MB große Anwendung lässt sich auf alle Geräte laden, die mindestens iOS 7.1 oder neuer installiert haben, und kann zum kleinen Preis von 1,79 Euro aus dem Store geladen werden. Es versteht sich von selbst, dass die Publikation von falkemedia digital, einem Ressort des Falkemedia-Verlages (u.a. Mac Life, iPhone Life, DigitalPhoto und Beat Magazin), bereits vollständig in deutscher Sprache bereitsteht.

100 Video-Tipps zu iOS 8 beinhaltet, man hat es aufgrund des Titels schon fast vermutet, insgesamt 100 kleine Video-Tutorials mit Längen zwischen 20 Sekunden und 3 Minuten, um sowohl Anfängern als auch erfahrenen Nutzern eine Einstiegshilfe oder bisher unbekannte Funktionen näher zu bringen. Durch die relativ kurzen Videos, die übrigens auch in einem Offline-Modus von unterwegs abgespielt werden können, ohne das Datenvolumen zu belasten, eignet sich 100 Video-Tipps zu iOS 8 auch hervorragend, um sich „mal schnell“ zwischendurch zu informieren und das iOS 8-Wissen zu erweitern.

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Weather Dial 2: Noch so eine von diesen selbstverliebten Wetter-Apps ohne Mehrwert

Wenn Developer ihre Anwendungen vollmundig im App Store bewerben, muss ja etwas dran sein – oder nicht? Im Fall von Weather Dial 2 eher nicht.

Weather Dial 2 (App Store-Link) ist der logische Nachfolger von Weather Dial, und steht seit dem 12. September dieses Jahres im deutschen App Store bereit. Die Titelunterschrift der Applikation liest sich als „eine einfachere, noch schönere Wetter-App“ und verspricht „intelligentere Daten und umfangreichere Features“. Gegenwärtig wird Weather Dial 2 zum vergünstigten Preis von 89 Cent angeboten, normalerweise werden dafür satte 2,69 Euro fällig.

Die nur in englischer Sprache bereitstehende Anwendung behauptet von sich selbst, auf den „10 Prinzipien des Designs“ von Dieter Rams aufzubauen, um Weather Dial 2 zu einer „noch ehrlicheren Manifestation unserer Produktphilosophie“ werden zu lassen. Nun ja. Ich dachte, hier geht es nur um eine simple Wetter-App…?

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DB Navigator-Special: Bahn bietet Mobil-Kunden einfache Fahrt für 29 Euro an

Im Jahr 2014 hat die Deutsche Bahn laut eigenen Angaben bereit mehr als drei Millionen Handy-Tickets verkaufen können. Mit der DB Navigator-App lässt sich jetzt besonders viel sparen.

Mit dem Handy-Spezial will die Deutsche Bahn noch mehr Kunden davon überzeugen, ihr Ticket auch über mobile Kanäle, so etwa über die DB Navigator-Anwendung oder über die Website m.bahn.de, zu buchen. Das Handy-Special ermöglicht es, zwischen dem 13. und 19. Oktober dieses Jahres über die App DB Navigator oder die mobile Website eine einfache innerdeutsche Fahrt in der zweiten Klasse zum Festpreis von 29 Euro und in der ersten Klasse für 49 Euro als Handy-Ticket zu buchen.

Wichtig zu wissen ist außerdem, dass das Angebot für Reisen zwischen dem 14. Oktober und 30. November 2014 gilt, zuggebunden ist und nur so lange verkauft wird, wie der Vorrat reicht. Als zusätzliches Plus bietet die Deutsche Bahn an, auch Mitfahrer gegen einen geringen Aufpreis mitnehmen zu können. Bis zu vier Mitfahrer zahlen in der zweiten Klasse daher jeweils 20 Euro, in der ersten Klasse jeweils 40 Euro. Eigene Kinder bis einschließlich 14 Jahre können zudem kostenlos mitgenommen werden.

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Machineers: Kniffliges Reparatur-Puzzle ist ein Leckerbissen für alle Hobby-Tüftler

Wer sich zu der Sorte Mensch zählt, die auch an kaputten Haushaltsgeräten noch Wunder vollbringen kann, gehört definitiv zur Zielgruppe des neuen Puzzles Machineers.

Machineers (App Store-Link) ist ein aus dänischer Entwicklung stammendes Physik-Puzzle, das nicht nur allen Fans der Crazy Machines-Serie gefallen dürfte. Zum Preis von 4,49 Euro erhält man eine iPad-App, die sich auf allen Apple-Tablets installieren lässt, die mindestens über iOS 4.3 oder neuer verfügen. Das 313 MB große Spiel steht seit der Veröffentlichung am 8. Oktober dieses Jahres in englischer Sprache bereit – eine deutsche Lokalisierung soll laut Informationen der Developer schon bald folgen.

Am ehesten beschreiben lässt sich Machineers als eine gelungene Mischung aus Crazy Machines (App Store-Link) und Machinarium (App Store-Link). Wer sich schon immer für technische Bauteile, kleine Reparaturen und logische Verknüpfungen in der Physik interessiert hat, sollte sich diesen mit handgezeichneten Grafiken versehenen Titel unbedingt genauer ansehen.

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Antwort auf eure Fragen: Mel stellt ihre Top 5 der iPhone-Foto-Apps vor

Immer wieder werde ich in den Kommentaren zu Foto-Artikeln gefragt, welche Apps ich denn selbst auf iPhone und iPad nutze.

Daher gibt es nun eine kleine App-Auswahl, sozusagen meine Top 5 der meistgenutzten Foto-Anwendungen. Wir haben uns dazu entschlossen, in dieser Woche fünf Foto-Apps für das iPhone vorzustellen – in der kommenden Woche folgen dann fünf Favoriten für das iPad.

1. Hipstamatic Oggl (App Store-Link, kostenlose Basisversion)
Die Fotocommunity-App der bekannten Retro-Kamera Hipstamatic hat bereits seit einiger Zeit ihre Mutter-App auf dem iPhone abgelöst. Vorteil von Hipstamatic Oggl: Die Bilder können sowohl direkt in der App mit der Kamera geschossen, als auch aus der Camera Roll importiert werden. Auf diese Weise lassen sich auch nachträglich noch die hochwertigen Retro-Filter auf schöne Motive anwenden – das war mit der Hipstamatic-App so nicht möglich. Ein weiterer Vorteil der Community-Anwendung: Für ein Jahresabo von 8,99 Euro lassen sich alle Film- und Linsen-Packs unbegrenzt nutzen. Die Developer von Synthetic sind zudem sehr fleißig und bieten den Oggl-Nutzern an jedem ersten Freitag im Monat ein neues Pack an, so dass für Abwechslung gesorgt ist. Bearbeitete Bilder müssen nicht zwangsläufig mit der Community geteilt werden, sondern können auch lediglich in der Camera Roll gesichert werden. Wer kein Oggl-Abo abschließen will, kann die Foto-App auch mit beschränktem Linsen- und Filmangebot kostenlos nutzen. Mich findet ihr unter dem Namen @Shkspr bei Oggl.

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