Zero Age: Herausforderndes Puzzle-Abenteuer in einer futuristischen 3D-Welt

Die beiden Developer Majd Akar und Hosni Auji haben sich mit Zero Age etwas ganz Besonderes ausgedacht.

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Zero Age (App Store-Link) steht als reine iPad-App seit dem 9. Oktober dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit. Für die Installation des 203 MB großen Spiels sollte man über Englischkenntnisse verfügen, da bisher noch keine deutsche Lokalisierung besteht, sowie mindestens iOS 6.0 oder neuer installiert haben. Besondere Vorsicht gilt derzeit zudem für Besitzer eines iPad 3 oder 4 – die Entwickler berichten in der App-Beschreibung von einem kleinen Bug, der einige Grafiken etwas unscharf, da doppelt abgebildet, darstellt. Ein Update, das diesen Fehler behebt, ist aber bereits in der Mache und sollte schnellstmöglich bereitstehen.


Das mit 2,69 Euro zu Buche schlagende Spiel lässt sich ohne Zweifel in das Genre der Puzzles einordnen – die beiden Developer sprechen bezüglich Zero Age von einem „atmosphärischen Puzzle-Abenteuer“. Als kleine, namenlose Figur, die einem Zwerg sehr ähnlich sieht, bewegt man sich durch mystische, futuristisch anmutende 3D-Umgebungen, und versucht, knifflige Rätsel zu lösen.

Bewegliche Elemente und Laserstrahlen sorgen für Abwechslung

Das Unterfangen des kleinen Protagonisten wird unter anderem durch bewegliche Elemente, die über einen weißen Punkt ausgewählt und verschoben werden können, gleichermaßen vereinfacht als auch um einiges komplizierter gemacht. Im späteren Verlauf von Zero Age spielen diesbezüglich auch farblich passende Elemente eine große Rolle, so dass einiges an Herumprobieren notwendig ist, um in der Geschichte voranschreiten zu können. Nicht selten wird man an den schwierigen Rätseln verzweifeln, feststecken und daher gezwungen sein, das letzte Puzzle wieder von neuem zu beginnen.

Für zusätzliche Schwierigkeiten sorgen auch noch tödliche Laserstrahlen, mit denen die Figur einen Kontakt unbedingt vermeiden sollte. Es hilft allerdings, die beweglichen Blöcke und andere Elemente zum Blocken der Strahlen zu verwenden, um den Weg für den Protagonisten frei zu machen. Für ein atmosphärisches Spielerlebnis sorgt zudem ein klassischer Klavier-Soundtrack, der es dem Spieler erlaubt, ganz in das Game einzutauchen.

Aus diesem Grund ist es auch nicht weiter tragisch, dass auf eine Game Center-Anbindung seitens der Entwickler verzichtet wurde – das vorherrschende Ziel von Zero Age ist es ohnehin, die kniffligen Puzzles zu lösen, und das ohne Highscores oder Zeitlimits. Wer noch etwas Input zum Spiel in audio-visueller Form benötigt, findet abschließend noch den Launch Trailer zu Zero Age bei YouTube.

Zero Age im Video

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