readfy: Düsseldorfer StartUp veröffentlicht kostenlose eBook-App mit über 20.000 Titeln

Auf der Website von readfy wird das eigene Projekt vollmundig als „Readvolution“ und „das neue Leseerlebnis“ angepriesen.

In der Tat ist readfy (App Store-Link) ein komplett neuer Ansatz auf dem Büchermarkt: Die Nutzer, die sich mit E-Mail-Adresse und Passwort, alternativ auch mit Facebook-Account registrieren, bekommen kostenlos und unbegrenzt ein Archiv von derzeit etwa 20.000 eBook-Titeln zur freien Verfügung, die auf iPhone und iPad gelesen werden können.

Die erste Frage, die man sich noch vor dem Download der kostenlos erhältlichen und nur 8 MB großen Applikation stellen wird, ist die der Finanzierung. Wie kann es sich ein junges Unternehmen erlauben, über 20.000 Buchtitel kostenlos und dauerhaft für alle Leser zur Verfügung zu stellen? Wirft man einen Blick auf die Website von readfy, ist diese Frage schnell geklärt. „Die Bücher werden über Werbung finanziert“, heißt es seitens readfy. „Beim Lesen in der readfy-App blenden wir ab und zu Werbung ein und haben dadurch Einnahmen, die wir mit den Autoren und Verlagen teilen. Dieser Ansatz hat Vorteile für alle Beteiligten: Die Leser erhalten kostenlose eBooks und die Autoren und Verlagen haben einen neuen Vertriebskanal, über den sie ihre Bücher anbieten können.“ Im kommenden Jahr soll neben dem Freemium-Modell auch ein Abo angeboten werden, dessen User ohne Werbeeeinblendungen das Buchangebot von readfy lesen können.

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DiskAid-Nachfolger iMazing: Backup- und Datei-Management zwischen PC/Mac und iOS

Viele iOS-User bedauern die restriktive Haltung seitens Apple, wenn es um den Transport von Daten zwischen Mac und iOS geht. Als sinnvolle Ergänzung zu iTunes bietet sich der DiskAid-Nachfolger iMazing an.

Wäre es nicht schön, wenn man seine Dateien, darunter Musikstücke, Filme, Kontaktdaten, Dokumente und andere Files ganz einfach zwischen dem iDevice und dem eigenen Mac oder Windows-PC hin und und her schieben könnte? Mit iMazing, einem Programm, das sowohl für Windows-Computer als auch für Macs erhältlich ist, soll dieses Unterfangen kein Problem mehr sein.

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Puzzle Warriors Adventure: iPad-Abenteuer verbindet RPG- und Puzzle-Elemente

Als wenn der App Store nicht schon genügend kostenlose Abenteuer-Games bereithalten würde… Nun kommt auch noch Puzzle Warriors Adventure hinzu.

Puzzle Warriors Adventure (App Store-Link) ist als reine iPad-App konzipiert worden und sieht sich als Kombination von RPG- und Puzzle-Spiel, in dem eine junge Prinzessin nach einer zehnjährigen Irrfahrt wieder in ihr Heimatreich zurückkehrt, das große Four-Haven. Dort wird die Blaublütlerin mit einer angespannten Situation konfrontiert: Alle Einwohner haben das Inselreich verlassen, die Königsfamilie ist verschwunden, und seltsame Kreaturen haben die Umgebung besiedelt.

Es ist also am Spieler, die Ordnung im Königreich in diesem 538 MB großen und in englischer Sprache bereitstehenden Abenteuer-Game wieder herzustellen. Puzzle Warriors Adventure erfordert iOS 4.3 oder neuer auf dem zu installierenden iPad, und ist damit auch mit älteren Apple-Tablets kompatibel.

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Sheep Stack: Lustiges Geschicklichkeits und Puzzle-Spiel für Freunde von Shaun dem Schaf

Auch ich bekenne mich schuldig: Die niedlichen Schafe um Shaun und seine Kumpanen haben es mir angetan. Mit Sheep Stack gibt es jetzt ein neues Stapel-Spiel für alle Shaun-Freunde.

Sheep Stack (App Store-Link) steht seit dem 25. September dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und lässt sich dort mit 2,69 Euro bezahlen. Für diesen Preis erhält der Shaun-Freund insgesamt 60 knifflige Level voller Schaf-Stapel-Action. Sheep Stack von Aardman Animations ist 26,9 MB groß und fordert mindestens iOS 4.3 oder neuer auf dem Gerät ein – damit ist das Spiel auch noch mit älteren iDevices kompatibel. Auch Apple präsentiert Sheep Stack derzeit in der Kategorie „Die besten neuen Spiele“.

Das Spielprinzip von Sheep Stack orientiert sich stark an Games wie Angry Birds – auch dort heißt es, mittels eines Katapults Tiere in die Luft zu schießen und möglichst passgenau zu treffen. In Sheep Stack allerdings bedient man sich einer Unterhosen-Schleuder, mit der anstelle von Vögeln kleine, dickliche Schafe in die Luft befördert und gestapelt werden müssen. Denn das vorherrschende Ziel des Spiels ist es, kompliziert in großer Höhe oder in versteckten Ecken gelegene Leckerbissen zu erreichen – und dafür müssen die Schäflein eben ihre versammelte Kraft aufwenden, um erfolgreich zu sein.

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IFA-Neuheit Jam Touch: Bluetooth-Brüllbox mit beeindruckendem Sound und Freisprech-Option

Meinen kleinen Soundshooter von Philips hat mittlerweile mein werter Herr Vater still und heimlich in seinen Besitz übergehen lassen. Aber auch der direkte Konkurrent Jam Touch hat einiges auf dem Kasten.

Nicht immer muss es ein großer Bluetooth-Lautsprecher ein – oft tut es gerade auch unterwegs im Park, am Strand oder bei Freunden ein kleiner, oft liebevoll als Brüllwürfel bezeichneter Mini-Speaker. Wir haben auf der diesjährigen IFA in Berlin erstmals Bekanntschaft mit dem neuen Touch des Herstellers Jam machen können. Einigen Nutzern ist bestimmt schon das HDMX Jam Bluetooth-Modell bekannt, das schon länger am Markt erhältlich ist.

Der Jam Touch fügt sich nahtlos in das bekannte Design von Jam ein und kommt in einer witzigen, Marmeladenglas-ähnlichen Verpackung daher. Mit seiner kompakten Bauweise, die der Größe einer Kaffeetasse sehr nahe kommt, eignet sich der Jam Touch problemlos für die Anwendung unterwegs. Im zugegebenermaßen spartanischen Lieferumfang befindet sich neben dem Lautsprecher selbst nur noch eine kleine Kurzanleitung, ein etwa 10 cm langes Micro-USB auf USB-Kabel in Lautsprecherfarbe sowie ein von Apple bekanntes SIM-Karten-Werkzeug. In diesem Fall wird mit diesem allerdings die Sprache der Audioansagen ausgewählt – es lässt sich zwischen Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und musikalischen Hinweisen entscheiden.

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Smarter Than You: Witziges Online-Duell à la Stein, Schere, Papier

Ihr kennt doch sicherlich das Entscheidungs-Spiel Stein, Schere, Papier? In Smarter Than You geht es um ein ähnliches Prinzip.

Ein wenig bluffen, den Gegner auf die falsche Fährte locken? Das geht prima in dem neuen Titel Smarter Than You (App Store-Link), das kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Über eine Verbindung zum Game Center von Apple lassen sich in diesem Spiel lustige Online-Duelle nach dem Stein, Schere, Papier-Prinzip mit Gegnern aus der ganzen Welt austragen. Einzige Voraussetzung: Eine Anbindung zum Internet und ein paar Kenntnisse der englischen Sprache, um die vom Gegner ausgesendeten Mitteilungen richtig deuten und entsprechend reagieren zu können.

Das 43,8 MB große Online-Spiel erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad und wird von den Entwicklern von EightyEight Games als „social dueling game“ im App Store angepriesen. Und das ist es in der Tat auch: Durch zufällig ausgewählte Gegner über das Game Center stehen den Spielern drei verschiedene Aktionen zur Verfügung: Pfeil, Schwert oder Konter. Während der Pfeil den Konter besiegt, und der Konter das Schwert, schlägt das Schwert den Pfeil.

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Mobile Alerts von TechnoLine: Neues sensorbasiertes Hausüberwachungssystem mit iOS-App

Haussteuerungs- und überwachungssysteme, die über eigene Smartphone- und Tablet-Apps verfügen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wir haben uns das neue Mobile Alerts-Starterset von TechnoLine genauer angesehen.

Im September startete der Verkauf des neuen Hausüberwachungssystems, das vom Berliner Unternehmen technotrade in Deutschland vertrieben wird, mit einer Auswahl an Temperatursensoren zur Messung im Innen- und Außenbereich. Wir haben seit kurzem ein sogenanntes Starterset des Systems (Amazon-Link) vorliegen, dass im Handel zum Preis von 55 Euro erhältlich ist.

Gewisse Parallelen zu anderen Lösungen wie der Netatmo Wetterstation lassen sich nicht von der Hand weisen: Auch das Mobile Alerts-System verfügt über ein Basismodul und erweiterbare Sensoren, deren Werte und Alarme in einer dazugehörigen iOS- und Android-App konfiguriert werden können. Im Gegensatz zum Netatmo-Produkt ist allerdings kein Nutzeraccount notwendig – die Übertragung der Daten funktioniert nicht über ein WLAN-Netzwerk, sondern über eine Funkverbindung. Lediglich die weltweit mögliche Abfrage der Messwerte aus der App heraus kann auch beim TechnoLine-System nur über eine Internetverbindung erfolgen: Hier stellt das Unternehmen einen Cloudserver sowie eine LAN-basierte Gateway-Lösung als Basisstation bereit.

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Netatmo June: Armband-Gadget soll SonnenanbeterInnen vor UV-Strahlung schützen

Was es mittlerweile alles an Gadgets auf dem Markt für Apple-Geräte gibt, ist faszinierend. Mit dem Netatmo June gibt es seit einiger Zeit ein Zubehörprodukt für ganz besondere Zwecke.

Das June-Armband von Netatmo, dem Unternehmen, das auch für die WLAN-basierte Wetterstation verantwortlich ist, soll sonnenbewussten Menschen dabei helfen, ihre dem Körper ausgesetzte UV-Strahlung unter Kontrolle zu behalten. Damit das kleine Gadget nicht allzu auffällig wirkt, hat eine französische Schmuckdesignerin einen Sensor für das Handgelenk entwickelt, der einem etwas zu groß geratenen Juwel ähnelt, und in derem Inneren sich einiges an High-Tech-Funktionalität befindet. Wir haben das Netatmo June-Armband nun einige Zeit testen können und wollen euch unsere Erfahrungen mitteilen.

Lieferbar ist das Armband in drei verschiedenen Farben, Platin (Amazon-Link), Gold (Amazon-Link) und Anthrazit (Amazon-Link), die derzeit jeweils zu Preisen zwischen 95,00 Euro und 126,41 Euro bei Amazon erhältlich sind. Ein stolzer Preis für ein kleines Bändchen samt angeklipptem Sensor, der die UV-Strahlung messen soll.

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Cosmophony: Rasante Mischung aus Arcade-Runner und -Shooter im futuristischen Design

Wer auch am Wochenende schnelle Action bevorzugt, sollte einen Blick auf das gerade erschienene Cosmophony werfen.

Auch Apple bewirbt das am 24. September dieses Jahres erschienene Arcade-Game momentan in der eigenen „Die besten neuen Spiele“-Kategorie. Cosmophony (App Store-Link) steht zum Preis von 2,69 Euro im deutschen App Store bereit, benötigt 135 MB eures Speicherplatzes und erfordert iOS 4.1 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät. Damit ist das neue Spiel auch noch mit älteren iOS-Geräten kompatibel, die nicht mehr auf neuere Betriebssysteme aktualisieren können.

Das bereits in deutscher Sprache vorliegende Cosmophony basiert auf einer Science Fiction-artigen Hintergrundgeschichte, in der eine sterbende Göttin den Spieler bittet, das Schicksal des aus den Fugen geratenen Universums zu retten. Es ist also die Aufgabe des Nutzers, so weit in die durcheinander gewirbelte Welt vorzudringen, wie es sonst noch nie jemand zuvor geschafft hat – und das allen Widrigkeiten zum Trotz, die einem unterwegs begegnen.

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iPollute: Handgemachtes Rätsel-Spiel für Kinder zeigt die Folgen der Umweltverschmutzung

Was aus unserer Welt wird, wenn die Verschmutzung der Erde, Gewässer und der Luft weiter zunimmt, zeigt eindrucksvoll das neue Spiel iPollute auf.

Die Macher von Bulkypix haben erneut ein Spiel im deutschen App Store veröffentlicht: iPollute (App Store-Link) steht zur Einführung zum um 50% reduzierten Preis von 1,79 Euro zum Download bereit. Für letzteren sollte man mindestens über 358 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad verfügen und mindestens iOS 6.0 oder neuer installiert haben. Entgegen der App Store-Beschreibung ist auch bereits eine deutsche Lokalisierung vorhanden.

Die Geschichte von iPollute spielt in einem grünen, friedlichen Tal, in dem die Natur noch völlig unberührt ist. Die jungen Spieler – empfohlen wird ein Alter zwischen 9 und 11 Jahren – haben dabei die Aufgabe, das Schicksal des Tals durch verschiedene Symbole zu beeinflussen und Entscheidungen zu übernehmen, die den Fortbestand der Natur sichern sollen. Viele Entscheidungen wirken sich negativ auf das Tal aus, und es ist am jungen Spieler, die richtigen Kombinationen zu finden, um die Natur zu retten.

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FitPort: Erstes Fitness-Dashboard arbeitet eng mit Apples HealthKit zusammen

Nachdem Apple nun iOS 8.0.2 herausgegeben hat, ist endlich der Weg frei für HealthKit-kompatible Dritt-Apps. Eine der ersten ist FitPort.

FitPort (App Store-Link) ist eine englischsprachige iPhone-App, die seit dem gestrigen 26. September auch im deutschen App Store für 1,79 Euro zum Download bereitsteht. Die nur 6,8 MB große Anwendung benötigt auf dem zu installierenden Gerät mindestens iOS 8.0.1 oder neuer, um mit der HealthKit-App von Apple zusammen zu arbeiten zu können. Einige Werte, die FitPort sammelt, so zum Beispiel die absolvierten Schritte und Distanzen, können nur mit dem iPhone 5s/6/6 Plus aufgezeichnet werden, da für diese Funktionen der M7/M8-Motion-Prozessor vorhanden sein muss.

Hatte Apple nach dem mißglückten Launch des HealthKits unter iOS 8.0 noch zurückgerudert und sämtliche Apps mit HealthKit-Bezug wieder aus dem App Store entfernt, ist FitPort nun eine der ersten Anwendungen, die sich mit dem neuen Gesundheitsportal des Apfelkonzerns versteht. In einem sehr modernen, übersichtlichen Layout kann der Nutzer von FitPort der App Zugriff auf die absolvierten Schritte, gegangene und gelaufene Strecke, erklommene Etagen, die mit dem Fahrrad zurückgelegte Strecke, Aktivkalorien, aufgenommene Kalorien, das Gewicht und den Körperfettanteil gewähren.

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Post-it Plus: Produktivitäts-App fotografiert, gruppiert und exportiert Klebezettel-Ansammlungen

Die bunten Post-it-Zettelchen kleben wohl in so ziemlich jedem Haushalt oder Büro. Nun gibt es eine Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen.

Die kostenlos im deutschen App Store erhältliche App Post-it Plus (App Store-Link) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oftmals in Hülle und Fülle wild durcheinander geklebten Sammlungen von bunten Zetteln etwas zu entwirren und damit etwas Ordnung zu schaffen. Gegenwärtig wird die knapp 25 MB große und iOS 8.0 oder neuer voraussetzende Applikation für iPhone, iPod Touch und iPad sogar von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworben.

Mit Post-it Plus, das in englischer Sprache vorliegt, lassen sich ganz einfach Ansammlungen von Post-it-Zetteln abfotografieren, automatisch erkennen, gruppieren und dann speichern oder exportieren. Dazu wird das iDevice nach dem Start der Anwendung auf die entsprechenden Klebezettel gehalten und mittels eines zweisekündigen Antippens des Auslösebuttons abfotografiert.

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Whac A Mole: Maulwürfe verkloppen in Apples Gratis-App der Woche

Ob man sich über ein Spiel wie Whac A Mole als neue Gratis-App der Woche freuen soll?

Auch nachdem ich das neue Spiel, das Apple derzeit als Gratis-App der Woche prominent im deutschen App Store bewirbt, einige Zeit gespielt habe, frage ich mich immer noch, ob ich Whac A Mole (App Store-Link) empfehlen soll oder nicht. Ein Blick in die App Store-Beschreibung attestiert dem ansonsten 89 Cent teuren Casual Game eine lange Liste an In-App-Käufen, und auch das Gameplay ist, nun ja, sagen wir etwas einfältig.

Worum geht es in Whac A Mole überhaupt? Das Ziel des Spielers ist es, in den insgesamt 60 verschiedenen Leveln des Games so wenig den Weg pflasternde Maulwürfe wie möglich entkommen zu lassen. Ausgestattet mit einer einzigen Waffe, einem Hammer, bearbeitet man den Screen des iPhones oder iPad so lange, bis kein einziger Maulwurf mehr den Weg versperrt und man das Ende des Levels erreicht hat.

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Camera+: Flaggschiff-Foto-App nach Update mit manuellem Aufnahme- und Makro-Modus

Auf meinem iPhone gehört die App Camera+ schon seit langer Zeit zur Grundausstattung. Nun gibt es Neuigkeiten zu vermelden.

Die Developer von tap tap tap sind immer wieder bemüht, ihre Kamera- und Foto-App mit neuen Funktionen auszustatten und so eine führende Position im App Store in ihrem Genre beizubehalten. Am gestrigen 25. September wurde Camera+, das in zwei verschiedenen Versionen für das iPhone (App Store-Link) für 1,79 Euro und für das iPad (App Store-Link) für 4,49 Euro zum Download bereit steht, daher mit einem größeren Update versehen. Auf die Aktualisierung für die iPad-Variante muss allerdings noch gewartet werden, bisher wurde nur die iPhone-App mit neuen Funktionen ausgestattet.

Die 1,79 Euro teure Kamera-App wurde in der Vergangenheit bereits über 10 Millionen Mal im App Store verkauft. Neben verschiedenen Aufnahme-Modi, einem digitalen Zoom, Selbstauslöser, einem Horizont-Ausrichtungs-Tool, Bearbeitungswerkzeugen und Szenen-Modi gibt es eine Reihe von Effekten, Rahmen und die Möglichkeit, Bildunterschriften zu den Fotos hinzuzufügen.

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Photo Investigator: Kleine Foto-App zeigt und ändert Metadaten wie EXIF und GPS

Oft ist es hilfreich, vor allem auf Reisen, die passenden GPS-Daten der aufgenommenen Bilder vorliegen zu haben. Zum nachträglichen Hinzufügen bietet sich Photo Investigator an.

Diese Funktion ist allerdings nicht die einzige, die das vor kurzem aktualisierte Photo Investigator (App Store-Link) zu bieten hat. Die Universal-App kann zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt auf der Festplatte des iDevices nur 3,4 MB des Speicherplatzes sowie iOS 7.0 oder neuer.

Mit dem soeben erfolgten Update auf die Version 2.0 hat der Entwickler von Photo Investigator, Daniel Anderson, seiner Foto-App auch eine iOS 8-Extension spendiert, mit der es nunmehr möglich ist, die GPS-basierten Standortdaten für jedes Foto auch in der Nachrichten- und Foto-App auf dem iDevice anzuzeigen, ohne dafür Photo Investigator selbst öffnen zu müssen.

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