Mit dem iPhone auf Fahrradtour: Halterungen von Interphone und Luxa2

Sobald das Wetter einigermaßen erträglich ist, schwinge ich mich wahlweise auf mein Mountainbike oder das Rennrad.

Bislang musste dabei mein iPhone und die dazugehörige Tracking-App zum Erfassen der zurückgelegten Route in der Tasche unterhalb des Sattels Platz nehmen. Dadurch sparte ich dank des ausgeschalteten Displays zwar Akkukapazität, aber konnte bei Touren durch Wiesen und Wälder keinen Blick auf eine Karte oder die aktuellen Werte werfen.

Was also tun? Die naheliegendste Lösung ist da eine Fahrradhalterung für das iPhone, die am Lenkerrohr oder Vorbau befestigt wird. Doch schon der Blick in die Amazon-Suchergebnisse zeigt, dass die Auswahl sowohl beschränkt als auch die Qualität der Halterungen laut Rezensionen teils deutlich auseinander gehen. Für meine Zwecke, sprich sportlichere Touren, bei der das Gerät sowohl Erschütterungen als auch Spritzwasser ausgesetzt ist, kommen daher nur wenige Modelle in Frage.

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Photobook+: Digitale Fotoalben auf dem iPad anlegen

Auch wenn meine Mutter immer noch an Fotoalben aus Papier festhält und alle Urlaubsbilder fein säuberlich in ihre Sammlung einklebt, gibt es mittlerweile einige digitale Alternativen.

Das iPad mit seiner Mobilität und dem relativ großen Display eignet sich hervorragend, um Fotos, beispielsweise aus dem letzten Urlaub, von der Familienfeier oder einer Hochzeit, anderen Menschen zu präsentieren. Sollen nicht nur die Bilder selbst, sondern auch zusätzliche Infos eingefügt werden, lohnt sich ein Blick auf die 17 MB große iPad-App Photobook+ (App Store-Link), die zu einem Einführungspreis von 1,59 Euro auf das Apple’sche Tablet geladen werden kann.

Photobook+ hält ganze 47 verschiedene Seitenlayouts bereit, mit denen sich unendlich viele Fotoalben erstellen lassen. Das Material zum Füllen der Seiten kann aus der Camera Roll des iPads, aber auch aus dem Photostream eingefügt werden. Wer ein Camera Connection Kit für das iPad besitzt, kann auf diese Weise ebenfalls tätig werden, und die von der eigenen Kamera übertragenen Fotos verwenden.

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Photo Transfer App: Alternative zum Photostream im Test

Spätestens seit der Einbindung des Apple‘schen Photostreams fragt man sich wahrscheinlich, warum man überhaupt noch Foto-Transfer-Apps kaufen soll.

Mit dem Photostream lassen sich geschossene Bilder drahtlos und unkompliziert zwischen verschiedenen iDevices austauschen, und auch mittels iPhoto auf den Mac übertragen. Allerdings besitzt nicht zwangsläufig jeder, der ein iDevice sein Eigen nennt, auch gleich einen Mac. Zwar gibt es auch Photostream-Lösungen für Windows, aber wie auch auf dem Mac werden dort die Fotos nur bulkartig bereit gestellt. Zudem schauen Windows XP-Nutzer in die Röhre, da die iCloud-Systemsteuerung erst ab Windows Vista unterstützt wird.

Mit der Universal-App Photo Transfer App (App Store-Link), die zur Zeit für 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, sollten sowohl Mac- als auch Windows-Nutzer in den Genuss kommen, ihre Fotos differenzierter übertragen zu können. Mit 10,7 MB ist der Download schnell erledigt und kann auch im mobilen Datennetzwerk geladen werden. Unser kleiner Test soll zeigen, ob die App einen wirklichen Mehrwert zum Photostream zu bieten hat.

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DOOO – To Do: Simple, aber hübsche Reminder-App im Test

Wie viele Apps schon zum Thema Erinnerungen und Task-Management programmiert worden sind, können selbst wir nicht mehr überschauen.

Aber auf einige lohnt es sich auf jeden Fall, einen genaueren Blick zu werfen. Dazu gehört die iPhone- und iPod Touch-App DOOO – To Do (App Store-Link), die schon seit längerer Zeit im App Store vertreten ist, aber von uns bislang noch nicht beachtet worden ist. Bei knapp 150 Bewertungen und einer durchschnittlichen Bewertung von 4,5 Sternen haben wir uns aber gedacht, dass wir diesen Schritt unbedingt nachholen sollten.

Zur Zeit kann DOOO für kleine 79 Cent auf das iPhone und den iPod Touch geladen werden, und benötigt nur etwa 8,1 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice. Damit kommt DOOO auch für einen Download aus dem mobilen Datennetzwerk in Frage. Freunde der deutschen Sprache werden vielleicht etwas enttäuscht sein, dass es keine solche Lokalisierung gibt, aber wir werden sehen, wie sich die englischsprachige App in unserem kleinen Test schlägt.

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OmniPlan: Projekt- und Zeitplanung nun auch auf dem iPad

Das Programm OmniPlan ist eines der bekanntesten Projektmanagement-Apps für den Mac.

Mit OmniPlan (App Store-Link) für das iPad liefern die Entwickler der Omni Group nun auch seit dem 9. Juni eine Tablet-verträgliche Version aus, die im App Store für derzeit 39,99 Euro verfügbar ist. Nachdem der erste Preisschock verdaut ist, sollte man vielleicht erwähnen, dass die Mac-Variante des Programms mit 149 Euro zu Buche schlägt. Trotz ihres relativ hohen Preises nimmt OmniPlan auf dem iPad nur 11,6 MB an Speicherplatz in Anspruch.

Mit OmniPlan lassen sich verschiedene Projekte übersichtlich erfassen und darstellen. Ein Umzugsplan, Urlaubsvorbereitungen, die Veröffentlichung eines Produktes – nur einige Beispiele, was alles mit der App realisiert werden kann. Dazu bedient sich das Programm unter anderem spezieller ablauforientierter Organigramme, sogenannter Harmonogramme (auch Gantt-Diagramme genannt).

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PONS Bildwörterbuch: App der Woche mit kleinen Schwächen

Der gemeine Mensch tut sich beim Lernen von Fremdsprachen ja um einiges leichter, sofern er mit visuellen Reizen geködert wird.

Denn die Verbindung zwischen Vokabel und passendem Bild dazu prägt sich sehr viel schneller ein als eine normale Wörterliste, die man stumpf auswendig lernt. Von ersterem Prinzip macht nun das PONS Bildwörterbuch (App Store-Link) Gebrauch. Bei der Veröffentlichung lag der Preis der App noch bei 5,99 Euro, dieser wurde jedoch leider am gestrigen Tag auf mittlerweile 9,99 Euro erhöht. Ebenfalls nicht gerade klein ist der benötigte Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch: Ganze 224 MB müssen für das Bildwörterbuch freigeschaufelt werden.

Für diese Größen bekommt der Nutzer allerdings auch ganze 6.000 farbige Illustrationen, die in 17 Sachthemen gegliedert sind und insgesamt über 20.000 Begriffe enthalten. Damit eignet sich das PONS Bildwörterbuch nicht nur für Kleinkinder oder Schüler, sondern auch für professionelle Anwender, denen häufig die passenden Detailbegriffe für bestimmte Objekte fehlen. Einige der Sachgebiete sind so unter anderem die menschliche Anatomie, Kunst und Architektur, Transport und Fahrzeuge, Gesellschaft oder Energie.

Neben einer Favoriten- und Suchfunktion hat man über ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis Zugriff auf die Illustrationen, die in viele Untermenüs gegliedert sind. Kleine Bilder helfen dabei bei der Orientierung. In den Einstellungen lässt sich zusätzlich festlegen, wie die Illustrationen angezeigt werden sollen. Drei verschiedene Modi stehen dabei zur Verfügung: Nur eine reine Bildanzeige, Bilder mit Beschriftung in einer Sprache, oder auch eine wahlweise aufrufbare Beschriftung der deutschen und englischen Sprache.

Die Anzeige der Illustrationen ist allerdings noch nicht wirklich ausgereift und verkommt auf dem relativ kleinen Screen des iPhones oder iPod Touches schnell zu einem frickeligen Geduldspiel. Viele der Zeichnungen sind aufgrund ihrer Breite (und der fehlenden Querformat-Funktion) nur in Teilen auf dem Screen zu sehen. Das jeweilige Bild lässt sich jedoch nur nach links oder rechts verschieben, selbst im herangezoomten Zustand. So lassen sich einige Begriffe am oberen und unteren Bildrand nur umständlich bis gar nicht anzeigen.

Die angezeigten Illustrationen können als Favorit markiert, per E-Mail verschickt, bei Facebook hochgeladen und auch in der eigenen Camera Roll gespeichert werden. Mit einer Auflösung von etwa 800 x 600 Pixel kann man die Zeichnungen bei letzterer Auswahl immerhin auf dem Rechner oder auch auf dem iPad übersichtlich und in aller Ruhe ansehen. Vielleicht lassen sich die Entwickler durch die Rezensionen im App Store ja noch dazu ermutigen, die App auch für den weitaus besser geeigneten iPad-Screen zu veröffentlichen.

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Metro Tasks: Neue iPad-Aufgaben-App mit ansprechendem Layout

Auch wenn der App Store mittlerweile ein echtes Überangebot an To-Do- und Aufgabenverwaltungs-Programmen bereit hält, wollen wir euch das hübsche Metro Tasks nicht vorenthalten.

Die App fürs iPad ist seit dem 15. Juni im deutschen App Store verfügbar und benötigt nur 10,3 MB auf eurem Tablet. Mit Anschaffungskosten von 5,49 Euro bewegt sich Metro Tasks (App Store-Link) allerdings schon im gehobenen Preissegment.

Die amerikanischen Entwickler von Developer One haben ihre To-Do-App bislang noch nicht mit einer deutschen Lokalisierung ausgestattet. Wirklich störend wurde dieser Aspekt von mir allerdings nicht empfunden, da man viele Bezeichnungen auch selbst angeben kann. Womit wir schon beim Thema wären: Vor dem ersten Start müssen die einzelnen To-Do-Ordner angelegt werden. Bis zu 10 verschiedene solcher Sammelboxen können angelegt werden.

Die einzelnen Ordner kann man mit einer eigenen Farbe und Bezeichnung versehen. Werksseitig stehen am oberen Bildrand Fälligkeitsordner bereit – so lässt sich übersichtlich darstellen, was in der nächsten Woche, im nächsten Monat, heute oder morgen erledigt werden muss. Kleine Notizzettel mit Zahlen deuten die abgelegten Aufgaben im jeweiligen Ordner an.

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Cuboid: Kniffliger Puzzlespaß mit wunderschönen 3D-Ansichten

Ich persönlich gehöre, jedenfalls was Puzzle-Games angeht, nicht gerade zur geduldigsten Sorte Mensch.

Ein wenig von dieser Charaktereigenschaft sollte man allerdings schon mitbringen, wenn man sich an Cuboid (App Store-Link) heranwagen möchte. Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kann derzeit für 1,59 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Leider ist ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk dank 60,2 MB benötigten Speicherplatzes nicht mehr möglich.

Dafür bekommt der puzzlebegeisterte Spieler insgesamt 77 Level und auch eine deutsche Lokalisierung geboten. Ziel von Cuboid ist es, einen rechteckigen Block durch ein kachelartiges Labyrinth zu bugsieren. Mit einfachen Wischbewegungen wird der Block vorwärts, rückwärts oder seitwärts bewegt, dabei kann er um sämtliche Achsen gedreht werden.

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Stilla: Fotografisches Spielzeug für gyroskopische 3D-Effekte

Auch wenn ich als Foto-App-Redakteurin bislang dachte, dass ich mittlerweile so gut wie alles gesehen und ausprobiert habe, konnte mich Kollege Fabian heute morgen doch noch überraschen.

Mit der Stilla-App (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch, die derzeit für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden kann, lassen sich wirklich ungewöhnliche, überraschende Effekte erzielen. Durch ihre sehr geringe Größe von nur 1,2 MB sollte auch unterwegs ein Download binnen Sekunden über die Bühne gehen.

Mit Stilla ist es möglich, gyroskopische 3D-Effekte zu erschaffen. Dies mag auf den ersten Blick etwas kompliziert klingen, ist es aber nicht. Innerhalb der App fotografiert man nach Möglichkeit ein und dasselbe Motiv aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Hat man diesen Schritt beendet, erstellt Stilla aus den vorhandenen Fotos ein Gebilde aus verschiedenen Perspektiven, bei denen die Bilder teils übereinander- oder nebeneinander gelagert werden.

Mit einfachen Fingerwisch-Gesten kann man dann den Betrachtungswinkel ändern und das Bild quasi wie einen Würfel in der Hand drehen. Hat man eine besonders schöne oder überraschende Ansicht gefunden, lässt sich diese als jpg in der Camera Roll speichern. Die Auflösung ist allerdings mit 480×720 bei meinem iPhone 4 nicht gerade zufriedenstellend, hier könnten die Entwickler noch nachbessern.

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MoMA Art Lab: Kreativ sein wie Henri Matisse, Jean Arp oder Elizabeth Murray

Das Museum of Modern Art, auch MoMA genannt, ist eines der bekanntesten Ausstellungsorte für zeitgenössische Kunst.

Mit dem MoMA Art Lab (App Store-Link), einer kindgerechten Applikation für das iPad, kann man nun selbst kreativ werden und verschiedene künstlerische Stile nachahmen. Für 3,99 Euro kann das Programm im App Store geladen werden und benötigt dabei 92 MB eures Speicherplatzes.

Im Großen und Ganzen handelt es sich beim MoMA Art Lab um eine Mischung aus Informationen zu Künstlern und deren Stilen, sowie einer Kreativabteilung, in der man selbst mit Formen und Stiften experimentieren kann. Ein kurzes Tutorial zu Beginn erklärt, welche Funktionen genutzt werden können, danach steigt man direkt ein und bekommt ein leeres Blatt Papier vor die Nase gesetzt.

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Light Byte: Schnelles Farbenspiel mit Suchtfaktor

An diesem Sonntag kann man ja außer auf das heutige Fußballspiel zu warten nicht so viel anfangen.

Als kleine Nachmittags- oder auch Abendunterhaltung (für alle Fußballverweigerer) eignet sich da das am 14. Juni erschienene Light Byte (App Store-Link). Die Universal-App von Ayopa Games kann für kleine 79 Cent auf euren iPod Touch, das iPhone und das iPad geladen werden. Mit 15,4 MB sollte selbst der Download von unterwegs kein großes Problem darstellen.

Im Genre Arcade oder Puzzle einzuordnen, ist Light Byte ein Casual Game, das immer höchste Konzentration erfordert. Auf einem Screen rücken von oben immer neue, bunte Kästchen nach, die mit einem Fingertipp abgeschossen werden müssen. Nun, das klingt noch ganz einfach. Allerdings gibt es einige Regeln zu beachten: Man sollte nach Möglichkeit so viele Kästchen einer Farbe nacheinander abschießen, um in den Genuß von Zusatzfeatures wie Zeitboni, Explosionen oder einer „Frenzy“-Zeit zu kommen. Während letzterer können beispielsweise durch Antippen in drei Sekunden so viele Kästchen wie nur möglich vom Screen gelöscht werden.

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realMyst: Der Klassiker der First-Person-Adventures nun auch auf dem iPad

Vom Abenteuer- und Puzzle-Titel Myst werden sicher viele iOS-Gamer schon gehört, oder es vielleicht selbst schon gespielt haben.

Die erste Version des Spiels wurde bereits 1993 veröffentlicht und ist nun auch auf dem iPad gelandet. Da man sich, anders als im Vorgänger, in einer echten 3D-Umgebung bewegt, die einem modernen Ego-Shooter gleichkommt, sind aufwändige Grafiken vonnöten. Damit nimmt realMyst (App Store-Link) dann auch gleich mal 555 MB an Speicherplatz auf eurem Tablet ein. Aufgrund dieser hohen Anforderungen ist das 5,49 Euro teure Spiel der Cyan Worlds-Entwickler auch nur für die zweite und dritte iPad-Generation geeignet.

Ich selbst muss gestehen, dass ich die Myst-Vorgängerspiele bislang nie selbst gespielt habe, und bin so ganz unvoreingenommen an dieses Game herangegangen. Wer in realMyst allerdings Zombies, Mutanten, Gangster, Monster oder andere unheilvolle Dinge erwartet, wird enttäuscht sein. Im Großen und Ganzen bewegt man sich völlig frei auf einer mysteriösen Insel, auf der es einige Puzzles zu lösen gilt.

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Babel Rising 3D: In-Apps, die Götzen menschlichen Hochmuts!

Die Bibel lehrt uns im Alten Testament, dass die Menschheit zur Überheblichkeit neigt.

Mit dem Turmbau zu Babel wurde laut Bibel der Versuch unternommen, Gott gleichzukommen. Dieser straft die Völker danach ab, indem er sie mit unterschiedlichen Sprachen über die ganze Welt verstreut. Mit dem kürzlich erschienenen Babel Rising 3D (App Store-Link), einer 2,39 Euro teuren Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, kann man nun selbst in die schöpferische bzw. zerstörerische Rolle schlüpfen.

Die 99,3 MB große App von Ubisoft, die in deutscher Lokalisierung vorliegt, hatte bereits einen Vorgänger, der allerdings nur auf dem iPhone verfügbar war und sich in 2D-Welten abspielte. In Babel Rising 3D spielt man nun entweder in einem Survival- oder Kampagnen-Modus, und muss in beiden den Turmbau zu Babel verhindern.

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Autumn Dynasty: Grafisch ansprechendes Strategiespiel fürs iPad

Von Apple selbst jüngst als „Unser Tipp“ betitelt, wollen auch wir es uns nicht nehmen lassen, den Titel einmal näher anzusehen.

Für einen Preis von 5,49 Euro kann Autumn Dynasty (App Store-Link) zur Zeit aus dem deutschen App Store geladen werden. Die 106 MB große App ist aufgrund ihres strategischen Charakters vorerst nur für das iPad verfügbar gemacht worden – derartige Genres spielen sich auf einem größeren Screen wohl einfach besser.

Das in englischer Sprache vorliegende Strategie-Game aus dem Hause Bulkypix, die sonst eher mit Casual Games für iPhone und iPad auf sich aufmerksam machten, ist erst vor wenigen Tagen aktualisiert worden, und bietet ein grafisch aufwändig gestaltetes Gameplay. Mit tradionellen chinesischen Zeichnungen versehen, muss man sich auf einem Schlachtfeld in der Herbstdynastie in Echtzeit beweisen.

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Ab Donnerstag bei Aldi Nord: Mobiler Akku mit 2.200 mAh

Dieses Mal können alle Nordlichter von einem Aldi-Angebot profitieren.

Ab Donnerstag, dem 14. Juni, kann man bei Aldi Nord einen mobilen Zusatzakku mit Ladefunktion und 2.200 mAh Kapazität zu einem Schnäppchenpreis von 19,99 Euro ergattern. Da es sich um ein aktuelles Wochenangebot handelt, sind nur begrenzte Kapazitäten vorhanden, die sehr schnell vergriffen sein können. Im besten Fall stellt man sich also seinen Wecker und steht am Donnerstagmorgen gleich zur Ladenöffnung vor der Tür.

Der mobile Akku der Aldi-eigenen Marke Medion verfügt über vier USB-Anschlüsse zum Anstecken an eure iDevices oder auch zum gleichzeitigen Laden und Daten übertragen. Mit fünf weißen LEDs kann der aktuelle Ladezustand des 7,5 x 3,0 x 6,1 cm und 107 g schweren Akkus abgelesen werden. Aufgeladen wird dieser selbst über den USB-Port eures Computers.

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