Beeindruckende Bilder des ersten iPhone-Prototyps

Bloß keine Details verraten

Das US-Magazin The Verge hat mehr als interessante Bilder zugespielt bekommen, die ihr euch definitiv genauer ansehen solltet. Zu sehen ist einer der ersten iPhone-Prototypen aus dem Jahr 2006, der viel mehr an ein herkömmliches Computer-Mainboard erinnert, als ein Smartphone.

Nicht ganz ohne Grund, denn mit dem iPhone wollte Apple im Januar 2007 die Technik-Welt überraschen und musste sich in Geheimhaltung üben. Nur wenige Personen durften das finale Produkt vor der Präsentation zu Gesicht bekommen.


Was auf dem Mainboard alles zu finden ist, könnt ihr in einer tollen Grafik bei The Verge entdecken, unter anderem ist ein SIM-Kartenslot und ein 30-Pin-Connector verbaut, aber auch ein LAN-Anschluss und USB-Anschlüsse.

Der iPhone-Prototyp scheint am Ende ziemlich gut funktioniert zu haben, denn im Gegensatz zu den letzten Jahren, in denen die Massenproduktion bereits vor der Präsentation stattfinden musste, gab es im Vorfeld der Keynote am 9. Januar 2007 quasi keine gelüfteten Geheimnisse. (Foto: The Verge)

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Kommentare 4 Antworten

  1. Das werden die ähnlich immer noch machen. Die größe des „iPhones“ erlaubt einfach entspannteres arbeiten und man kann testen was läuft und was nicht. Umlöten und ändern geht so viel besser. Das ganze dann später in ein paar cm zu quetschen ist dann ne andere Baustelle.

  2. Es hat ja da auch noch ein halbes Jahr (oder so) gedauert bis das iPhone verkauft wurde in den USA! DE war ja nochmal später dran…
    Auch mussten/durften nicht so viele iPhones verfügbar sein beim Marktstart. Gefühlt war es erst das 5er was in DE kurz nach der Präsentation bestellt werden konnte..

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