Cashinator: Digitale Reisekasse speichert Daten jetzt in der iCloud

Kein Datenverlust bei Gerätewechsel

100 Bewertungen, 4,9 Sterne. Das spricht für sich. Die iOS-App Cashinator (App Store-Link) ist wirklich gut gemacht. Wir haben euch Cashinator schon im Juli 2019 genauer vorgestellt, heute möchten wir auf das neuste Update aufmerksam machen.

Version 1.5.1 speichert ab sofort alle hinterlegten Daten in der iCloud. Wechselt man zum Beispiel auf ein neues iPhone oder iPad, werden die Daten automatisch übernommen. Gleiches gilt bei einer Neuinstallation.


Gleichzeitig haben die Entwickler interne Fehler behoben und ein paar Seiten optimiert: Während man eine neue Ausgabe einträgt, kann man nun auch neue Kategorien anlegen. Zudem lassen sich Ausgaben eintragen, die in der Zukunft liegen, ebenso wird nun beim PDF-Export das Datum angezeigt.

Cashinator funktioniert ohne Registrierung

In Cashinator könnt ihr gemeinsame Ausgaben hinterlegen und am Ende der Reise einen Kassensturz machen. Es gibt eine Kostenübersicht, eine Auflistung aller Ausgaben nach Kalorien und eine Reiseauswertung als PDF. Der Download ist kostenfrei, wer mehr als zwei Reisen anlegen will, muss etwas Geld investieren. Eine weitere Reise kostet 1,09 Euro, 3 Reisen 2,29 Euro und unbegrenzt viele Reisen einmalig 3,49 Euro.

‎Cashinator - Kosten teilen
‎Cashinator - Kosten teilen
Entwickler: Daniel Mikus
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 3 Antworten

  1. Weiss jemand ob nur der „Ersteller“ der Reise jedes mal bezahlen muss? Ich finde die App super aber es gibt ja immer einige im Freundeskreis für die Apps nichts ausgeben wollen …

    1. Hallo Chris,

      die erste Reise ist generell für jeden kostenlos. Egal, wie lange diese dauert. Jede weitere Reise kostet ein wenig Geld – und zwar leider auf jedem Gerät. Ich finde das allerdings ziemlich fair, da Cashinator ohne Werbung oder E-Mails auskommt.

      Wenn man im Urlaub eine Kurzstrecke ein paar Minuten mit der Tram fährt, ist das teurer. Und wenn jemand aus der Gruppe das nicht zahlen möchte, fährt er eben nicht mit. Leider ist nach wie vor den wenigsten klar, was für Arbeit, Zeit und Geld hinter Softwareentwicklung steckt.

      Aber selbst wenn dein Wunsch realisiert werden würde, dann gäbe es das Problem, dass der „Ersteller“ theoretisch unendlich vielen Leuten Reisen kostenlos bereitstellen könnte, selbst wenn er selbst nicht mitfährt. Das ist praktisch nicht realisierbar.

      Schöne Grüße
      Daniel

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